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Personal War „The Inside“ 4/6

16.07.2000 Kai Wilhelm

Thrash Fanatics sollte der Name Personal War mittlerweile längst ein Begriff sein, für mich gehören sie zusammen mit Blackend zur Speerpitze des deutschen Thrashs. Hierbei handelt es sich wohlgemerkt nicht um die neuerdings so populäre Retro Schiene, sondern um eher Bay Area angehauchtes Ambiente! Personal War gehen auf ihrem neuen Album recht kompromisslos, aggressiv und versiert zu Werke. braten… Weiterlesen »

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Primordial „Spirit The Earth Aflame“ 6/6

16.07.2000 Sascha Blach

Es bleibt mir auf immer und ewig ein Rätsel wie es Primordial mit den bescheidenen Mitteln einer 08/15-Besetzung aus Gitarre, Bass, Drums und Ge-sang schaffen, eine derartig gigantische Atmosphäre zu kreieren. Vielleicht liegt es daran, dass Primordial nicht einfach nur Black Metal mit einer Prise Folklore spielen, sondern das ungemütliche, regnerische Wetter sowie die beeindruckende Natur ihres H… Weiterlesen »

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Primary Slave „Data plague“ 2/6

16.07.2000 Kai Scheibe

Das ist ja nu Musik, mit der kann ich überhaupt nichts anfangen, so neumodischer Kram, was harte Gitarren mit Technogelumpe vermixen tut. Gaaaanz toll! Ich bin ehrlich nicht in der Lage objektiv zu sagen, ob das nun gut ist oder schlecht. Ich werde mal versuchen, euch mit ein paar Fakten ein kleines Bild von der CD zu konstruieren. Also, erstens habe ich es mir tatsächlich angetan und die CD vier-… Weiterlesen »

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Resurrected „Faireless To The Flesh“ 5/6

16.07.2000 Sandra Ternes

Resurrected konnten sich in den letzten Jahren bereits einen Namen erkämpfen, prügelte der Vorgänger ‘Raping Whores’ schon mächtig aus den Boxen. Inzwischen hat man das Zweitwerk ‘Faireless To The Flesh’ unter Perverted Taste herausgebracht, wo man noch einmal einen Zahn zulegen konnte. Das Scheibchen bietet einen Leckerbissen derbsten Death Metals der sich durch die extremen Grunts und das schnel… Weiterlesen »

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Retaliation „The execution MCD“ 4/6

16.07.2000 Kai Scheibe

Diese Mini ist so ziemlich das Beste, was mir die Chefin zum Besprechen zugesteckt hat. Das Teil kommt zwar nur gerade auf ne Viertelstunde Spielzeit, die dann auch noch in 22 Titelchen unterteilt ist, aber dafür bollert es ungemein. Ich meine, bei der Konstellation brauche ich nicht großartig erklären, welcher Spielart des extremen Musiziertums Retali-ation aufgesessen sind. Oder doch? Also für a… Weiterlesen »

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re-Vision „Whore Venus“ 4/6

16.07.2000 Kai Wilhelm

Whow. re-Vision sind der lebende Beweis, daß es auch heutzutage und vor allem in diesem Genre noch junge, vielversprechende energiegeladene Bands gibt, denen eine große Zukunft wohl nur dann verwehrt bleibt wenn all die engstirnigen Metaller lieber die hundertste Retro Scheibe, oder den tau-sensten aufgewärmten Abklatsch alter Helden kaufen und sich an der zigtsen Reunion erfreuen. Auf ihrem aktu… Weiterlesen »

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Sacred Steel „Bloodlust“ 4/6

16.07.2000 Kai Wilhelm

Hail the Metal Kings! Ja ich weiß daß es viele Diskussionen um Sacred Steel gibt, die einen finden sie einfach nur Klasse, die andern nur peinlich. Hey – ich finde sie Klasse. Was die einen als das größte Manko betrachten, nämlich den Gesang, das ist für mich das größte Plus dieser Combo. Sich nämlich wirklich prägnant vom anderen True/Power Metal Einerlei abzuheben gelingt ihnen nicht zuletzt die… Weiterlesen »

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Shape of Despair „Shades of…“ 5/6

16.07.2000 Tim Neuhoff

Ich kann mir einfach nicht helfen! Diese Band ist musikalisch allenfalls Durchschnitt, und doch nimmt mich ihr verträumter, depressiver Doomdeath gefangen, bin ich mitten im Sommer dem ständigen Zwang erlegen mich der majestätischen Kälte der Finnen hinzugeben. In bester Skepticism – Manier, wenngleich melodischer, bohren sich Shape of Despair in die Seele, lassen einen elegisch in sich selbst fal… Weiterlesen »

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Source of Tide „Ruins of Beauty“ 2/6

16.07.2000 Tim Neuhoff

Die Norweger Source of Tide bieten eine weitere hörenswerte, gefühlvolle Variante des Gothic Metals. Eine tragende Rolle wird hier den oftmals pathetischen männlichen Cleanvocals zugewiesen, die dieser auch gerecht werden. Ansonsten werden die altbekannten Zutaten, sprich Keyboard und nette Gitarrenmelodien bzw. langsames Riffing, gefällige Melodien, sowie gelegentliche schwarzmetallische Einspren… Weiterlesen »

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Siebenbürgen „Delictum“ 5/6

16.07.2000 Lars Heitmann

Knappe zwei Jahre nach ihrem mäßigem Grimjaur melden sich Siebenbürgen mit Delictum eindrucksvoll zurück. Schon auf ihrer Tour mit Agathodaimon konnten mich die neuen Songs überzeugen und auch das komplette neue Album konnte meine Erwartungen bestätigen. Über einem Gerüst aus erstklassigen Riffs, die teilweise sehr an 80er-Jahre-Metal erinnern, und unterstützt von der tollen Schlagzeugarbeit liefe… Weiterlesen »

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Spiritual Beggars „Ad Astra“ 5/6

16.07.2000 Petra Schurer

What A Wonderful World – Spiritual Beggars erfreuen sich hörbar des Lebens. Ad Astra rockt und groovt an allen Ecken und Enden. Und wirkt wesentlich kompakter als der Vorgänger Mantra III. Die Gitarren stehen wieder mehr im Vordergrund, die Hammondorgel wird in ihre Schranken verwiesen und ist nur noch schmückendes Beiwerk. Dafür hat die Truppe um Gitarrenhexer Mike Amott das Hitpotential für sich… Weiterlesen »

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Squealer „Made For Eternity“ 4/6

16.07.2000 Christian Klein

Endlich mal wieder eine traditionelle Metal-Band, die sowohl auf dem Cover als auch in den Texten auf Kollege Warrior, Swords & Steel verzichtet… trotzdem lösen Squealer mit ihrem aktuellen 10-Tracker bei mir ein Wechselbad der Gefühle aus; da sind einerseits die harten Doublebass-Uptempo-Nummern (4 an der Zahl) die ‘Melodic Power Thrash’ so das Info) erster Güte sind. Basierend auf abwechslungs… Weiterlesen »

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Stratovarius „Infinite“ 5/6

16.07.2000 Markus Wedig

Stratovarious liefern mit Infinite das Album ab, welches die Fans von ihnen erwartet und erhofft hatten. Die Band weicht nicht von der eingeschlagenen Linie der letzten Veröffentlichungen ab und bietet wieder Melodic Metal auf allerhöchstem Niveau. Schon das erste Lied Hunting High And Low steht in der Tradition solcher Bandklassiker wie S.O.S. und bleibt auf anhieb im Ohr hängen und will da dann … Weiterlesen »

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Tankard „King of Beer“ 3/6

16.07.2000 Kai Wilhelm

Die Frankfurter bitten zum wiederholten mal zum Tanz und schlagen in der aktuellen Back to the Roots Welle erwartungsgemäß den Weg ihrer alten Tage ein und fabrizieren auf ihrem aktuellen Longplayer deftigen, derben Thrash der schnelleren Sorte. Bisweilen klingt das Album sogar so old school lastig, daß man teilweise auch den Eindruck hat ein Sodom Album zu hören, zumindest was gewisse Passagen un… Weiterlesen »

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Terror 2000 „Slaughterhouse Supremacy“ 4/6

16.07.2000 Robert Poepperl

Aus Mitgliedern von Soilwork und Darkane rekrutiert sich die Belegschaft von TERROR 2000. Entgegen ihren Hauptbands wollten die Schweden hier die primitive Thrash-Sau rauslassen! Und das ist ihnen sehr gut gelungen!! Neun Songs lang gibt es partykompatibles Ohrenfutter, das noch so manchem Nacken schmerzhafte Schwellungen bescheren wird. Eine anders gelagerte Nummer hätte dem Album als Abwechslung… Weiterlesen »