News

CENTINEX: Comeback Album am 21. Oktober!

07.09.2014 Kai Wilhelm

Die Schweden von CENTINEX schließen sich der Reihe Bands mit Ursprüngen in den Neunzigern an, die dieses Jahr offenbar ihre Auferstehung zelebrieren. Wie Agonia Records vermeldet kehren die alten Recken, die mit „World Declension“ im Jahre 2005 ihr letztes Album Weiterlesen »

Podcast

Eternity Podcast Vol.29 – we are metal!

30.03.2013 Kai Wilhelm

Der Schnee hält uns nicht davon ab euch zum neunundzwanzigsten mal eine anständige Portion Metal um die Ohren zu hauen!

– SuiCidE (suicide.co.at)
– Eastfrisian Terror (fb.com/EastfrisianTerror)
– Supreme Carnage (supremecarnage.de)
– Tombstone (tombonline.de)
– Reactory (reactory-thrash.com)
– The Last Hangmen (thelasthangmen.com) Weiterlesen »

News

VERMINOUS entern Studio

29.07.2011 Kai Scheibe

In der Geschichte des schwedischen Death Metals gehören VERMINOUS in die endlose Reihe der obskuren One-Off-Releaser („Impious sacrilege, 2003). Das will das Trio mit so merkwürdigen Pseudonymen wie Germaniac, Pelle Piss und Agge Bones nun ändern. Acht Jahre nach ihrer Weiterlesen »

Maim “Deceased to exist” 3/6
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Maim “Deceased to exist” 3/6

14.05.2011 Kai Scheibe

1990: Ein muffiger Proberaum irgendwo in den Stockholmer Suburbs, ein paar junge Burschen, die verbissen und mit viel Engagement ihre Instrumente malträtieren, dabei zwar simplen, aber gar nicht mal so üblen Death Metal-Früh-Sound rausholen. Bands wie Autopsy, Repulsion, Death, Possessed oder Nihilist scheinen mächtig Eindruck geschunden zu haben, denn das was da aus dem Boxen dröhnt, lässt klar auf die Einflussgeber schließen. Heute sind die Jungs sogar noch mit etwas mehr Anstregung bei der Sache… Weiterlesen »

Ribspreader Interview
Interviews

Ribspreader Interview

14.04.2011 Kai Scheibe

Ribspreader schwingen wieder kurz und schmerzlos die Death Metal-Keule und kommen zusätzlich mit einem Konzept-Album über die Ostsee geschippert. Beim Nachbohren stellte sich heraus, dass Rogga himself und Kumpel Andreas dabei anscheinend ihre beiden Alter Egos von der Leine gelassen haben, die nun als The Cleaner und Mr.Filth losziehen und ihren Bodycount nach oben treiben. Kranker Stoff… Als ich mit Rogga anfing über das Wetter zu philosophieren, war das jedoch noch nicht absehbar…
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Ribspreader “The van murders” 5/6
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Ribspreader “The van murders” 5/6

03.04.2011 Kai Scheibe

Rogga hat wohl Blut geleckt! Nachdem bei The Grotesquery sein kongenialer Partner Kam Lee in jahrelanger Kleinarbeit die Konzeptstory zu “Tales of the coffin born” ausgetüftelt hat, zieht sich auch durch das neue Ribspreader-Album (aktuelle Mitstreiter dieses Mal Andreas Carlsson und Brynjar Helgetun) ein roter Storyfaden. “The van murders” erzähl von zwei Serienmördern – Mr. Filth und The Cleaner – die bei ihrer Reise durchs Land eine blutige Spur hinterlassen. Den musikalischen Rahmen bildet völlig überraschend… Weiterlesen »

Srodek „Förfall“ 5/6
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Srodek „Förfall“ 5/6

25.01.2011 Benjamin Hiller

Wer meine Rezensionen regelmäßig liest (ok, hier muss ich zugeben das ich mich in den letzten Wochen sehr rar gemacht habe und erst durch einen Arschtritt von Katja wieder zur alten Motivation zurück gefunden habe) weiß, dass ich kein Anhänger von Synth-Intros bei Black Metal Bands bin. Doch hin und wieder gibt es Gruppen welche es schaffen mit einem adäquaten Intro einem auf das Kommende einzustimmen; wobei bei Srodek von einem Solo-Projekt von einem Mitglied der Band Svarti Loghin zu sprechen ist. Mit dem Album Förfall knüpft Srodek an die atmosphärische Tradition von alten Burzum…. Weiterlesen »

Stench „In putrescence“ 4/6
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Stench „In putrescence“ 4/6

13.12.2010 Kai Scheibe

Eigentlich hat eine Death Metal-Band aus Schweden bei mir schon mal ein Drittel der Miete drin. Wenn sie dann noch meiner Leib-und-Magen-Mucke – der Old-School-Variante skandinavischen Todesbleis – frönen, kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen. Obwohl Stench beide Punkte im Vorbeigehen abhaken, scheint irgendetwas nicht zu stimmen, denn ich tu mich mit „In putrescence“ reichlich schwer. Beim ersten Hören rappelt dat Dingens an mir vorbei und ich frag mich ‚War was?‘ Also Repeat – ’ne halbe Stunde kann man sich ja schnell noch mal einverhelfen… Weiterlesen »

Mr.Death „Death suits you“ MCD 3/6
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Mr.Death „Death suits you“ MCD 3/6

24.10.2010 Kai Scheibe

Keinen vollwertigen Menü-Gang sondern nur eine Zwischenmahlzeit servieren Mr. Death mit „Death suits you“ – wahlweise als MCD oder MLP. Ein komplettes Lunchpaket soll dann wieder in 2011 folgen. So richtig munden will mir der Happen nicht, was vornehmlich daran liegt, dass die Schweden erst ab der Hälfte meine Geschmacksnerven treffen. Davor (bei den ersten drei Tracks) gehen sie mir mit teils verzerrtem oder in den Hintergrund geratenem Gesang auf den Klickerkasten. Musikalisch brennt weniger… Weiterlesen »

Facebreaker Interview
Interviews

Facebreaker Interview

17.10.2010 Kai Scheibe

Mit Ihrem neuen Album „Infected“ machen Facebreaker keine Gefangenen – wahlweise zackig, Midtempo-walzend oder zynisch verschleppt ist Plattmachen an allen Fronten angesagt! Da mich die Schweden auch bereits mit ihren beiden vorangegangnen Alben begeistern konnten, war ein Interview schnell beschlossene Sache. Gitarrist Mika Lagreen war zwar nicht der redseligste Interviewpartner, warf mir aber dennoch zu jeder meiner Fragen zumindest einen Brocken hin. Weiterlesen »

Odyssey „Reinventing the past“ 4/6
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Odyssey „Reinventing the past“ 4/6

11.10.2010 Kai Scheibe

„Reinventing the past“ ist keine Hommage an die verblichenen Pantera („Reinventing the steel“), sondern die Swanö’sche Interpretation diverser Pop/Rock/Metal-Stücke aus der Vergangenheit, die er mit uns teilen möchte. Dabei präsentiert sich der Meister teils klassisch (Rainbow, UFO, MSG, Uriah Heep), teils überraschend (Depeche Mode, Sandra!) und schlußendlich auch patriotisch (Candlemass). ‚Wer braucht das?‘ waren meine ersten Gedanken. Aber nach der ersten Skepsis muss ich dem Album… Weiterlesen »

Facebreaker „Infected“ 6/6
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Facebreaker „Infected“ 6/6

03.10.2010 Kai Scheibe

INFECTED! Etwas überraschend haben Facebreaker die Schippe drauf gepackt, die ich mir beim zeitgleich erscheinenden Evocation-Album erhofft hatte. Um es klar zu stellen: ich halte auch das vorhergehende Facebreaker-Album „Dead, rotten and hungry“ für einen Brecher mit der Durchschlagskraft einer Panzergranate. Das neue Geschoss „Infected“ zertrümmert jedoch um einiges präziser und effizienter. Die Schweden haben den Bogen raus, wie ein Death Metal Album in jeder Tempo-Lage killt… Weiterlesen »

Evocation „Apocalyptic“ 5/6
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Evocation „Apocalyptic“ 5/6

03.10.2010 Kai Scheibe

Geburtstag! Lotto-Jackpot geknackt! Mein Verein ist endlich wieder in die 2.Liga aufgestiegen! Und das alles an ein und demselben Tag! So in etwa meine Gefühlslage, als ich mit zittrigen Händen „Apocalyptic“ aus der Post geklaubt habe, dessen Coverartwork den Titel so überaus treffend umsetzt und förmlich nach großem LP-Cover schreit. Bereits nach den ersten Sekunden von „Sweet obsession“ ist klar, wer hier an der Riff-Schleuder steht. Evocation machen mit dem Opener ihrer neuen Scheibe genau da weiter, wo sie mit „Dead calm chaos“… Weiterlesen »

Bloodgut „Nekrologikum evangelikum pt.1: Zombie reign 2666 A.D.“ 2/6
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Bloodgut „Nekrologikum evangelikum pt.1: Zombie reign 2666 A.D.“ 2/6

01.10.2010 Kai Scheibe

Aha, ein weiteres Rogga Johansson-Projekt. Dieses Mal bedient die schwedische Riffmaschine allerdings nur die hartgesottensten Undergroundfreaks, denn Bloodgut entführt zurück in die Anfangstage des Death Metal. Dabei geht’s bewusst primitiv zur Sache und zwar in allen Belangen: angefangen von der Verpackung mit reichlich Zombies auf Cover und im Booklet, über simple Texte, die völlig unerwartet ebenfalls hauptsächlich Untoten huldigen, bis hin zum absichtlich gruftig und räudig abgemischten Sound. Weiterlesen »

Bastard Priest „Under the hammer of destruction“ 4/6
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Bastard Priest „Under the hammer of destruction“ 4/6

04.09.2010 Kai Scheibe

Hachja, Schweden mal wieder. Was ganz Neues… Bastard Priest sind bisher noch nicht groß in Erscheinung getreten, sieht man mal von einem Demotape (!) ab, dass 2008 immerhin über 300 Kopien verkaufte. „Under the hammer of destruction“ ist dermaßen old-schoolig, dass es fast schon weh tut und ich die ganze Zeit überlege, ob ich es gut finde oder doch nicht. Die Preise für Unoriginalität räumen die beiden Herren Matt Mendoza und Inventor allesamt ab: simpel gezeichnetes Cover mit vielen Skulls, einfach strukturierte … Weiterlesen »