Adventskalender 19. Dezember: AdvenA CD
Der Eternity Adventskalender. Heute (am 19. Dezember 2017) verlosen wir: 1 x AdvenA „Realität“ CD Weiterlesen »
Der Eternity Adventskalender. Heute (am 19. Dezember 2017) verlosen wir: 1 x AdvenA „Realität“ CD Weiterlesen »
Leuchte, leuchte, kleiner Stern – Eine Band, die ein Kinderlied metallisiert, darf als experimentierfreudiges und ernstzunehmendes Gespann gelten. Der Songtitel „In Your Dreams“ lässt Schläfrigkeit vermuten, der sich Dieversity allerdings alarmschlagend entgegensetzen. Die sechs Jungs aus dem fränkischen Würzburg flanken einen melodisch-thrashigen Metalcore-Pass zwischen unsere Gehörgänge. Weiterlesen »
Das Quintett F.O.B. ist bereits seit zwanzig Jahren im Geschäft. „…And Foes become Our Masters“ ist bereits der sechste Full-Length-Output der Tschechen. Geboten wird Metal Core, wie er schon geschätzte 38.000 mal existiert und nicht totzukriegen zu sein scheint… Weiterlesen »
So unvermeidlich wie der Herbst – eine neue Episode für Freunde des metallischen Ohrenschmauses, diesmal mit:
– Forever It Shall Be
– Anasarca
sowie einem kleinen MDD Labelspecial und den Bands:
– Vargsheim
– War Agenda
– Raw
Unsere Band God Delusion haben wir 2010 in Heidelberg gegründet. Wir spielen eine harte und zugleich eingängige Mischung aus Death-, Groove- und modernem Thrashmetal, gepaart mit deutlichen Metalcore-Einflüssen.
Dabei war es uns von Anfang an wichtig, nicht nur Songs zu schreiben und Gigs zu spielen, sondern ein Gesamtkonzept zu schaffen, das unsere Fans mitreißt und uns selbst dazu anspornt, alles zu geben und über uns selbst hinauszuwachsen… Weiterlesen »
Australien’s new hardcore flagship… soso. Etwas skeptisch werfe ich “The long way home” an, finde mich aber bereits schon zu Beginn in wohlwollendem Mitnicken. Klar, die Truppe aus dem Süden Australien’s bollert ja auch bereits von der Startlinie (eine Minute Intro mal weg gedacht) mit zugeschaltenem Nitro-Turbo. Saftige Mosh-Parts, unmißverständliches Prolo-Gebell und metallisch-domiertes Riffing sind brachiale Argumente, artgerecht verpackt und passend untergebracht im 2012er-Vorprogramm von Parkway Drive… Weiterlesen »
“Hopes, doubts & inbetween” besteht grundsätzlich aus hinlänglich bekannten Zutaten, aber es kommt ja drauf an, wie die zusammengerührt und zubereitet werden. Vergleichen lässt sich das mit einem profanen Gemüseeintopf. In einer drittklassigen Betriebskantine, die noch nicht ISO-zertifiziert ist oder über qualitätsgesicherte Prozesse in der Essensausgabe besteht, wird er wahrscheinlich fade schmecken und undefinierbar aussehen. Macht aber Eure Mutti den Eintopf, ist das fast die hohe Kunst der Haute Cuisine. Weiterlesen »
Skin The Pig müssen der Traum vieler Frauen sein. Nicht weil sie so toll aus sehen, sondern weil sie eine ganze Weile brauchen bis sie zum Punkt kommen und erstmal ewig vorspielen. Erst dreieinhalb Minuten (ok, manche Frauen verlieren jetzt doch das Interesse) langsam gesteigertes Instrumental als Intro, dass erahnen lässt, dass noch etwas kommt. Aber auch das folgende “I rise, you fall” steigt mit Vorspiel-Dramaturgie ein, bevor die Engländer nach ein paar Minuten endlich den Dödel rausholen und loslegen. Weiterlesen »
Abgesehen von den letzten zwei-drei Stücken auf “Abandon all”, bei denen Medeia für meinen Geschmack etwas an Drive einbüßen bzw. die Spannungskurve abfällt, gefällt mir das Album recht gut. Das liegt vor allem daran, dass die Finnen versucht sind, nicht nur Standards zu verwenden, sondern auch eigene Akzente setzen. Grob lassen sich Medeia in der Ecke derber Metalcore/Death Metal abstellen, wobei die Tendenz in Richtung Death schon allein durch das garstige Gebrüll von Keijo… Weiterlesen »
Wie gut das heute – wenn Reviewmaterial öfter als mp3 statt CD eintrudelt – der akustische Eindruck vor dem optischen (Coverartwork) stattfindet. Ich glaube, bei umgedrehter Lage wären Nowhere The Answer bei mir schon fast durchgefallen. “Infested” zeigt jedenfalls sehr deutlich, was dabei rauskommt, wenn man mit Photoshop nicht das umsetzen kann, was man sagen will oder noch schlimmer damit nicht umgehen kann. Potthässlich… Keine Angst, ich leite jetzt nicht zur Optik der fünf Bonner über. Weiterlesen »
Ein beachtliches Full-Lenght-Debüt ist KALI-YUGA mit „Slaves to the subliminal“ gelungen. Genau so schnell, wie ich die CD bei mir in der Heavy Rotation hatte, gingen auch meine Fragen an Sänger Grützer raus. Danach begann das Warten. Da der vielbeschäftigte Mann auch beim Chronical Moshers-Open Air organisatorisch seine Finger im Spiel hat, blieb das Interview leider erstmal liegen. Etwas verzögert kommt Ihr nun also in den Genuß der Bandvorstellung. Weiterlesen »
Tja, was soll ich sagen: “Nyktophobie” ist nicht schlecht, es ist sogar gut gemacht. Das Album ist nicht eintönig, sondern bringt einige Abwechslung mit, ruhige Instrumentaltupfer im Metalcore-Inferno zum Beispiel (“Nachthimmel” oder ”Gebrochen” mit Vinylknistern). Kalypso langweiligen auch nicht mit drögen Core-Geschunkel – sie ballern fett einen weg, flechten dabei auch schnittige Melodien ein (“Testreihe Pharao: Am lebenden Objekt”) und lassen das Pendel von satten Breakdowns bis hin zu hysterischen Blasts ausschlagen. Weiterlesen »
„Architects of perfection“ – das neueste, vierte Album der Koblenzer (Death)Metal-Coreler Six Reasons To Kill – ist ein gewichtiges Pfund in Sachen zeitgenössische, extreme Musik. Brachial und moshpit-kompatibel wird das Jungvolk auf Trab gebracht. Daneben zeigen die Jungs aber auch differenzierte Seiten und packten mit „My poison“ ein etwas gemäßigteres Stück mit starkem Klargesang auf die Platte, „Wandering stars“ überrascht als behutsames Instrumental. Schlagzeuger Flo schilderte seine Sicht der Dinge auf diese und andere Stücke der neuen Platte, den Mann im Kohlekeller… Weiterlesen »
Der Bandname läd ja gerade zu infantilen Wortspielen ein. Mein Beitrag dazu wäre die aus Arbeitszeugnissen gefürchtete Phrase “Sie waren stets bemüht, aber…”, welche mir sofort in den Sinn schießt. Leider passt das auch irgendwie auf “Dead lights”, dem ersten Album, dass die Wuppertaler für Massacre Records abliefern. Ohne Makel ist die satte Produktion, die der energischen, corelastigen Kante gut zu Gesicht steht. Technisch kann ich auch wenig meckern, die Jungs haben aufgepasst, wie ein ordentlicher Metalcore-Songs geschrieben wird: aggressives Riffing… Weiterlesen »
Ich bin überrascht. Positiv überrascht. Bisher kannte ich von den Koblenzern nur die etwas ältere Split-CD mit Absidia aus 2002 und das 2005er Album „Reborn“, beides guter Metalcore – mir aber nicht herausragend in Erinnerung geblieben. Nachdem 2008 „Another horizon“ offensichtlich an mir vorbei gelärmt hat, schlägt „Architects of perfection“ umso heftiger ein! Die Kerle haben einiges an Punch zugelegt, was sowohl für das Songmaterial als auch den Sound des Albums betrifft. Erst werden Elemente aus typischem Metalcore, deftigem Hardcore und Death Metal zerlegt, um sie dann… Weiterlesen »
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