Sacred Steel „Bloodlust“ 4/6

Metal Blade
Bewertung: 4/6
Spielzeit:
Songs: 0

Hail the Metal Kings! Ja ich weiß daß es viele Diskussionen um Sacred Steel gibt, die einen finden sie einfach nur Klasse, die andern nur peinlich. Hey – ich finde sie Klasse. Was die einen als das größte Manko betrachten, nämlich den Gesang, das ist für mich das größte Plus dieser Combo. Sich nämlich wirklich prägnant vom anderen True/Power Metal Einerlei abzuheben gelingt ihnen nicht zuletzt dieser wirklich einprägsamen und in Mark und Bein gehenden Stimmlage vortrefflich. Wie man als Death Metal Fanatik wie ich darauf stehen kann? Keine Ahnung – es rule’t einfach ohne Ende. Bereits Wargods of Metal hatte Klassiker Potential – Bloodlust setzt dem noch einen drauf. Angefangen beim Opener Strom-hammer, The Oath of Blood, Blood on my Steel, Metal is War, oder wie sie auch alle heißen: Kult, Kult, Kult! Was Sacred Steel noch so alles von den Bands dieses Genres unterscheidet? Nun, die Wahl der Songtitel sicherlich nicht (obwohl Sacred warriors of steel schon unschlagbar ist!) Die Sword & Warrior Cover sind es auch nicht, aber Sacred Steel haben tatsächlich noch Power! Das Drumming ist fett, die Riffs brachial und überhaupt ist das Album eher brutal und aggressiv – nicht zu vergleichen mit den Schaumstoff/Weichspül True Metal der Konkurrenz. Also wenn diese Art von Metal – dann Sacred Steel!
(Review aus Eternity #14)

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