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Dead heart bleeding „Buried dreams“

10.04.2000 Tati Seibert

Eines vorweg, der Sound auf Buried dreams kann einen wirklich nicht vom Hocker hauen. Bedenkt man aber, daß die sieben Stücke (die es auf eine Spielzeit von ca. 33 Minuten bringen) im Proberaum auf 8-Spuren aufge-nommen wurden, so ist das Endergebnis doch noch recht akzeptabel geworden. Stilistisch bewegt sich das Material von Buried dreams im Bereich zwischen Gothic und Death Metal. Die Songs sin… Weiterlesen »

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Cockroach „No Compromise“

10.04.2000 Christian Schreiber

Hier ist der Albumtitel Programm! ‘Cock-roach’ gehen keine Promisse ein, ganz im Gegenteil. Die 10 Songs von No Compromise schlagen allesamt auf die Zwölf und das mit der Wucht eines überdimensionalen Vorschlaghammers. Geil! Die Scheibe orientiert sich deutlich am alten Bay Area-Sound und ist somit für Traditionalisten Pflichtprogramm. Scheiben wie diese gibt es heute leider viel zu wenig und es i… Weiterlesen »

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Home „Amazing Discoveries“

10.04.2000 Sascha Blach

Auch im äußersten Norden Deutschlands wird gerockt, wie die Kieler Formation Home beweist. Und dabei mangelt es den Burschen nicht an Humor, wovon wiederum die Synonyme Der Onkel, Nigo, Quarko und Bährchen zeugen. Rein musikalisch hat man sich rockigem Alternative-Core (Zitat Info) verschrieben. Soll heißen, Rock, Punk und Hard Core schmelzen zusammen und geben eine durchwegs melodische Mischung n… Weiterlesen »

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Honeymoon „Astro Domini“

10.04.2000 Tati Seibert

Honeymoon ist das Projekt von Christian Walther, von dem auch sämtlichen Material auf Astro Domini ist. Zu den Aufnahmen hat er zur Verstärkung Gastsängerin Nadja und Gastflötistin Jana verpflichtet, die auch bereits bei dem ersten Demo mitgeholfen haben. Auf der nun vorliegenden CD befinden sich acht Stücke, die ein geschlossenes Konzept beinhalten. Kurz zusammengefaßt geht es um eine Reise zu de… Weiterlesen »

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Sisko „I“

10.04.2000 Christian Klein

Eines gleich vorweg: dieser 4-Track-MCD sollte man erst mehrere Durchläufe zugestehen, bevor man sich ein endgültiges Urteil über die Musik bildet. Am Anfang hört sich vieles noch recht seltsam und verwirrend an, vor allem der Gesang der Gebrüder Sisko, den beiden Jungs hinter der Band, klingt teilweise sehr eigenwillig. Dieses Attribut trifft auch für den Rest der Musik und die Arrangements zu. E… Weiterlesen »

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Wotan „Children Of Technology“

10.04.2000 Sandra Ternes

Gethrasht wird hier und das gar nicht so übel. An alte Helden wie Slayer, Sodom & Co. kommt man jedoch nicht an, auch wenn hier und da Einflüsse besagter Bands festzustellen sind. Die Riffs erscheinen teilweise etwas simple, dafür geht’s bei Wotan ziemlich straight und flott zur Sache. Songs wie Survive oder The Heart Is Dead gehen einfach gut ab. Dann hat sich noch eine Cover-Version des Sisters … Weiterlesen »

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Vow Dreams „Story Of A Ghost“

10.04.2000 Markus Wedig

Das Demo-Tape von den Italienern VOW DREAMS wartet mit einem 11 minütigen Stück ‘Story Of A Ghost’ auf. Ansonsten kann ich leider nichts über die Band sagen, da das Info leider in Italienisch ist und ich dessen absolut nicht mächtig bin. Also konzentrieren wir uns auf die Musik. Diese liegt irgendwo zwischen Death und Black Metal, wobei vor allem der Gesang an die schwarze Spielrichtung erinnert. … Weiterlesen »

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Voices Of Silence „Perpetual Motion“

10.04.2000 Sandra Krehan

Nach drei vorausgegangenen Demos nun in Eigenproduktion die erste Silberscheibe der Magdeburger. Leider liegen mir die alten Veröffentlichungen nicht vor, angeblich soll es aber zu früheren Zeiten bei Voices Of Silence ziemlich geknüppelt haben. Nunja, wie dem auch sei. Von butalen Crowls der Anfangszeiten ist da nicht mehr viel zu hören. Zu einer trashig hardcorebe-einflussten Mucke gesellt sich … Weiterlesen »

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Verdict „Promo 2000“

10.04.2000 Kai Wilhelm

Leider nur 2 Songs bieten uns Verdict auf ihrer aktuellen Promo CD an. Leider deshalb, weil das Material durchaus zu gefallen weiß. Ursprünglich in Death metal gefilden beheimatet tendiert der Sound nach Bandauskunft durch mehrere Umbesetzungen mehr und mehr in die Speed /Thrash Ecke. Nun, vom Gesamteindruck merkt man die Death Metal Roots der Band meiner Meinung nach noch mehr als deutlich an, w… Weiterlesen »

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Vampire „Crimson Dominion“

10.04.2000 Robert Poepperl

Unter diesem Bandnamen hatte ich eigentlich irgendein halbgares Gothik-Projekt vermutet, doch gehen Vampire mehr in eine traditionell/ thrashige Richtung mit derbem Gesang. Die vier Songs sind sehr unterhaltsam, wenn gleich sich auch ein gewisser Gewöhnungseffekt einstellt. In Zukunft sollte man ruhig einmal das Metronom höher einstellen. Mit Abstand am besten gelungen ist der Titeltrack, der durc… Weiterlesen »

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Legacy „Art Of Killing“

10.04.2000 Kai Wilhelm

Das Debüt dieser Death Metal Kapelle liegt uns hier vor, womit wir auch schon die Stilbezeuchnung ziemlich auf den Punkt gebracht haben. Ab und an sind auch Thrasheinsprengsel zu hören, vor allem was das Riffing betrifft, aber vor allem auch angesichts der Vocals sollte der Hörer, sowie natürlich auch die Band mit der Beschreibung Death Metal keine Probleme haben. 8 Songs bei einer Spielzeit von k… Weiterlesen »

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Lanfear „Zero Poems“

10.04.2000 Christian Schreiber

WOW, das ist der absolute Killer. Eine so homogene und durchdachte Scheibe habe ich lange nicht mehr gehört und schon gar nicht von einer Band ohne großem Plattendeal, denn wer eine solche Meisterleistung abliefert und trotzdem keinen Deal bekommt, der hat sich nichts vorzuwerfen. Hier wurde alles richtig gemacht. Die Balance zwischen aggressiven Power-Parts und gefühlvollen Momenten stimmt und in… Weiterlesen »

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IShNi „Demonstration“

10.04.2000 Petra Schurer

Da iShNi aus Schwaben stammen, bekommt der ansonsten recht seltsam anmutende Bandname eine durchaus interessante (latente?) doppeldeutige Message: iShNi = „iss nie“ oder doch lieber „ist nie bzw. nicht“? Egal, genug der philosophischen Spekulation. Musikalisch bewegen sich die Drei aus dem Häuslebauerland irgendwo zwischen Seventies Rock, den Sex Pistols und Primus („How To Kill A Fisherman“…übr… Weiterlesen »

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Into The Void „Recapture“

10.04.2000 Holger Speidel

Into The Void warten auf ihrer ersten CD mit einer eigentümlichen Mischung aus Gothic-Metal und Death-lastigen Passagen auf. Das die Jungs schon älter sind und über eine langjährige Erfahrung verfügen hört man ‘Recapture’ an. Die 6 Lieder, die es auf eine stattliche Spielzeit von 31 min bringen, klingen sauber und durchdacht. Was die Band macht ist ausgereift und hat Hand und Fuß. Blöderweise dürf… Weiterlesen »

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Impure „Something evil“

10.04.2000 Kai Wilhelm

Ohje, es scheint so als wenn unsere Skala oberhalb des Tips nicht nur um ein BK49 sondern auch noch um ein Impure aufgestockt werden muß. Dabei könnte ‚Impure‘ in der Werteskala als Maßeinheit für ‚ultrageilesUS-styledeathmetalgeprügel‘ stehen. Was die Ruhrpott Jungs hier als Eigenproduktion veröffentlicht haben kann wirklich Vergleichen in sämtlichen Klassen standhalten. Technisch perfekter, ansp… Weiterlesen »