Voices Of Silence „Perpetual Motion“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Nach drei vorausgegangenen Demos nun in Eigenproduktion die erste Silberscheibe der Magdeburger. Leider liegen mir die alten Veröffentlichungen nicht vor, angeblich soll es aber zu früheren Zeiten bei Voices Of Silence ziemlich geknüppelt haben. Nunja, wie dem auch sei. Von butalen Crowls der Anfangszeiten ist da nicht mehr viel zu hören. Zu einer trashig hardcorebe-einflussten Mucke gesellt sich ein klarer melodiöser Gesang, mit dem ich mich an dieser Stelle gar nicht anfreunden kann. Teilweise schon richtig jammernd wirkt dieser einfach zu penetrant, wird dann hin und wieder etwas rauher, was dann aber wieder die Punkeinflüsse erkennen läßt. Im Gegensatz dazu bieten die drei aber ein fettes Gitarrenriffing, das Parallelen zu Slayer aber auch alten Metallica erkennen läßt und der Mixtur dann doch ein gewisses Grad an Härte verpasst. Bei Songs wie Perpetual Motion oder Narrow Crevasse ist meiner Meinung nach am ehesten die Harmonie von Härte der Songs und Gesang gefunden worden. Spiel- und produk-tionstechnisch läßt sich übrigends nicht meckern. Wer sich also selbst überzeugen will kann die CD für DM 10.- bei M.Tietz, Postfach 08, 39034 Magdeburg ordern.
(Review aus Eternity #13)

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