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Dead heart bleeding „Buried dreams“

10.04.2000 Tati Seibert

Eines vorweg, der Sound auf Buried dreams kann einen wirklich nicht vom Hocker hauen. Bedenkt man aber, daß die sieben Stücke (die es auf eine Spielzeit von ca. 33 Minuten bringen) im Proberaum auf 8-Spuren aufge-nommen wurden, so ist das Endergebnis doch noch recht akzeptabel geworden. Stilistisch bewegt sich das Material von Buried dreams im Bereich zwischen Gothic und Death Metal. Die Songs sin… Weiterlesen »

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IShNi „Demonstration“

10.04.2000 Petra Schurer

Da iShNi aus Schwaben stammen, bekommt der ansonsten recht seltsam anmutende Bandname eine durchaus interessante (latente?) doppeldeutige Message: iShNi = „iss nie“ oder doch lieber „ist nie bzw. nicht“? Egal, genug der philosophischen Spekulation. Musikalisch bewegen sich die Drei aus dem Häuslebauerland irgendwo zwischen Seventies Rock, den Sex Pistols und Primus („How To Kill A Fisherman“…übr… Weiterlesen »

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Into The Void „Recapture“

10.04.2000 Holger Speidel

Into The Void warten auf ihrer ersten CD mit einer eigentümlichen Mischung aus Gothic-Metal und Death-lastigen Passagen auf. Das die Jungs schon älter sind und über eine langjährige Erfahrung verfügen hört man ‘Recapture’ an. Die 6 Lieder, die es auf eine stattliche Spielzeit von 31 min bringen, klingen sauber und durchdacht. Was die Band macht ist ausgereift und hat Hand und Fuß. Blöderweise dürf… Weiterlesen »

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Impure „Something evil“

10.04.2000 Kai Wilhelm

Ohje, es scheint so als wenn unsere Skala oberhalb des Tips nicht nur um ein BK49 sondern auch noch um ein Impure aufgestockt werden muß. Dabei könnte ‚Impure‘ in der Werteskala als Maßeinheit für ‚ultrageilesUS-styledeathmetalgeprügel‘ stehen. Was die Ruhrpott Jungs hier als Eigenproduktion veröffentlicht haben kann wirklich Vergleichen in sämtlichen Klassen standhalten. Technisch perfekter, ansp… Weiterlesen »

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Honeymoon „Astro Domini“

10.04.2000 Tati Seibert

Honeymoon ist das Projekt von Christian Walther, von dem auch sämtlichen Material auf Astro Domini ist. Zu den Aufnahmen hat er zur Verstärkung Gastsängerin Nadja und Gastflötistin Jana verpflichtet, die auch bereits bei dem ersten Demo mitgeholfen haben. Auf der nun vorliegenden CD befinden sich acht Stücke, die ein geschlossenes Konzept beinhalten. Kurz zusammengefaßt geht es um eine Reise zu de… Weiterlesen »

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Home „Amazing Discoveries“

10.04.2000 Sascha Blach

Auch im äußersten Norden Deutschlands wird gerockt, wie die Kieler Formation Home beweist. Und dabei mangelt es den Burschen nicht an Humor, wovon wiederum die Synonyme Der Onkel, Nigo, Quarko und Bährchen zeugen. Rein musikalisch hat man sich rockigem Alternative-Core (Zitat Info) verschrieben. Soll heißen, Rock, Punk und Hard Core schmelzen zusammen und geben eine durchwegs melodische Mischung n… Weiterlesen »

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Hateful Agony „Alcoholocaust“

10.04.2000 Robert Kolter

Ach neee, nicht noch so eine Prolo-Band wie Stormwarrior. Das waren meine ersten Gedanken, als ich das Cover dieses Tapes und seinen Titel sah. Aber glücklicherweise ist die Musik dann doch nicht ganz so übel, wie bei den genannten Kollegen. Zwar findet man auch hier nichts großartig neues, aber wenigstene isses recht unterhaltsam. Was die Jungs spielen, steht dann glücklicherweide direkt hinten d… Weiterlesen »

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Hagridden „Symmetry In Chaos“

10.04.2000 Markus Wedig

Die 5 Songs auf der Mini-CD von Hagridden Symmetry In Chaos sind in der Death Metal Ecke angesiedelt. Allerdings wird nicht 20 Minuten nur draufgeknüppelt, sondern schnellere und langsamere, bzw. schleppende Teile lösen sich immer wieder ab. Bei den 5 Liedern kann man bezüglich der Produktion und technischen Beschlagenheit der Musiker nicht meckern und der Sänger trägt ebenfalls dazu bei, daß die … Weiterlesen »

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Hamlet „Insomnio“

10.04.2000 Robert Kolter

Aaaah ja. Schön aussehen tut die CD ja schon, aber was nützts? Ich hätt ja stutzig werden müs-sen, als ich gelesen hab, daß dieses Machwerk von der gleichen komischen Firma rausgebracht wird, die mich schon mit der Fragment CD beglückt hat. Aber nein, ich muß ja immer denken, daß eine schlechte Veröffentlichung mal ein Ausrutscher war. Scheiße aber auch… Wie bei Fragment dominiert auch hier dump… Weiterlesen »

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Groggy Elks „M.K.S.“

10.04.2000 Christian Klein

Groggy Elks – bei diesem Namen hätte ich ja eigentlich eine Spaß-Combo erwartet… aber die Jungs meinen es ernst! Ob Power Metal mit deutschen Texten funktioniert? Zumindest bei den Groggy Elks tut er das, und nicht mal schlecht. Seit 1994 ist die Band im Geschäft, was man den durchdachten und abwechslungsreichen Songarrangements anmerkt; geboten wird hauptsächlich Midtempo-Mucke, die mit vielen … Weiterlesen »

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Fragment „Flux“

10.04.2000 Robert Kolter

Was issn das für ’ne Kacke??? Wieder so’n ‚Ach Gott sind wir so hart und außerdem soooooo cool’-Zeugs. Sowas hör ich mir normalerweise an, wenn ich den Abend vorher zuviel gesoffen hab, um morgens besser kotzen zu können. Mir ist ja klar, daß es auch hier wieder ziemlich viele Idioten geben wird, die sofort in den Plattenladen stürmen und sich das Teil zulegen werden. Aber was solls? Irgend-welche… Weiterlesen »

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Elysium „Such A Sweet Embrace“

10.04.2000 Sandra Ternes

Ehrlich gesagt hätte ich bei dem ‘Erwache’-Intro doch eher auf ein Machwerk der Jehova-Zeugen getippt, zumal das Cover ebenfalls wie eines dieser bunten Bildchen aus ihren Propagandaheftchen aussieht… O.K., mal reingeschoben das Teil und …. uaahhh! – schon schlägt mir mit Serenity ein Killer-Opener entgegen; nix Kirchenmusik, sondern richtig kompromißloser Death Metal, treibend und aggressiv. … Weiterlesen »

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Distraught „Nervous System“

10.04.2000 Sandra Ternes

Aus Brasilien kommt dieses DebutScheibchen angeflogen, um uns zu zeigen, wie dort hinten abgethrashed wird. Meist spielt sich das Ganze eher im Midtempo ab, mal von Death Road abgesehen, wo auch mal ein Gang hochgeschaltet wird. Dies ist jedoch nicht das beste Stück der CD, denn so manch anderer Song kann vor allem durch seine tighten Gitarrenläufe überzeugen. Fast schon groovige, catchy Riffs lad… Weiterlesen »

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Devaste „Soulseducer“

10.04.2000 Holger Speidel

Devaste haben eine ungewöhnliche Vorgehensweise. Anders kann man es wohl nicht bezeichnen, wenn eine Band ein Debüt mit 10 Liedern und 36 min Spielzeit aufnimmt. Feine Sache! Denn ‘Soulseducer’ ist ein rundum gelungener Einstand geworden und noch dazu ein Pflichtkauf für Fans des brachialen Death Metals. Egal ob bei fiesen schleppenden Parts, Midtempo oder krassem Geknüppel, das Teil wummert wie d… Weiterlesen »

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Desekration „Naudhiz“

10.04.2000 Sandra Ternes

Desekration dürfte für viele noch kein Begriff sein, umso überraschter war ich von dem hohen Potential und breitgefächertem Programm, welches auf dem Debut ‘Naudhiz’ geboten wird. Grundsetzlich hat man sich dem Death Metal verschrieben, jedoch bringen die Jungs zusätzlich eine gute Portion Black Metal, Thrash und auch Gothic Einflüsse in ihre Musik mit ein. Mal schnellaggressiv, mal eher episch un… Weiterlesen »