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Sadistic Exekution „Fukk“ 4/6

02.05.2002 Christoph S.

‚This is the most extreme recording in the history of metal!!!’, steht es im Info der Band geschrieben. Ein neues Album der bereits seit 1986 bestehenden Formation Sadistik Exekution steht ins Haus, welche erneut mit einem extremen Schlag aufwarten, der uns abermals das Gehirn jenseits von Gut und Böse blasen soll. Die Australier zücken hierbei auch nicht lange um den heißen Brei und lassen das St… Weiterlesen »

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Solar Dawn „Equinoctium“ 6/6

02.05.2002 Kai Wilhelm

Solar Spawn gehören per meiner, im The year of our Lord Review getroffenen, Definition zur Gruppe der NSGS Bands, indem sie stilistisch auf den typischen scandinavian melodic Death Metal aufsetzen, ihn aber mit modernerem Sound und breiterer stilistischer Vielfalt vortragen. Nach zwei Demos und einer MCD ist dies hier der erste Longplayer der Combo, die darauf ziemlich herzerfrischend zu Werke geh… Weiterlesen »

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The Wounded „Monument“ 3/6

02.05.2002 Benjamin Hiller

Mit ihrem zweiten Album ‘Monument’ machen die Gothic Rocker dort weiter, wo sie 2000 aufgehört haben. Es wird eine Mischung aus The Cure und Katatonia geboten, mit experimentellen Parts , die an Pink Floyd erinnern. Dazu kommt dann noch ein Schuss Musik, wie man sie von Anathema oder Paradise Lost kennt und fertig ist die CD. An sich ist das ganze auch ganz ordentlich gelungen, nur kann ich mit so… Weiterlesen »

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Without Face „Deep inside“

02.05.2002 Christian Albers

Alles andere als gesichtslos, dieses Debüt der sechs Ungarn – auch wen das nichtssagende Cover zunächst wenig gutes erwarten läßt. Auf ‚Deep Inside’ wird eine angenehme Mischung aus Gothic und Thrash geboten: Sehr melodisch, sauber gespielt, kraftvoll produziert und mit viel Herz gesungen. Die Gothic- Komponente entspricht eher dem Üblichen: klarer Gesang im gemischten Duett, mit z.T. etwas gewagt… Weiterlesen »

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Bowtome „Fuck the planet“

02.05.2002 Lars Heitmann

In Schwaben geht’s ab – jedenfalls im Death Metal. Jede Menge guter Bands kommen aus der ruhigen Ecke Deutschlands. Bowtome sind ein weiterer Beweis dafür, daß in dem Spätzle-Land viele Perlen versteckt sind. Die Jungs haben sich dem Old School-Death verschrieben, der Parallelen zu Obituary, alten Cannibal Corpse und ähnlichen Bands aufweist. Los geht die knappe Viertelstunde mit ‚No Brain, No Pai… Weiterlesen »

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Marthyr „Marthyr“

02.05.2002 Markus Wedig

Also zuerst mal ein riesen Lob an die Band Marthyr, die mit ihrer selbstbetitelten CD (inzwischen ihre dritte Veröffentlichung) in Sachen Design eine super Arbeit abgeliefert haben. Ein schlichtes schwarzes Digipack (!!!), nur mit Schriftzug und Songtiteln, so daß man den Eindruck hat, daß es gerade selbst draufgepinselt wurde und noch nass ist. Spitze! Bei der Musik kann ich die band leider nicht… Weiterlesen »

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Sylva Mala „same“

02.05.2002 Holger Speidel

Den Italienern ist mit ihrer Debüt CD ein ziemlich guter Wurf gelungen. Das Quartett bietet auf ’Silva Mala’ einen melodischen und sehr flexiblen Death Metal, der bisweilen recht verspielt über die Alpen prescht. Dabei nutzen sie die komplette Bandbreite des modernen Metals. Hier jagen flotte At The Gates-Passagen träumerische Akustik-Parts. Von wüstem Geklopfe in Hasenfickgeschwindigkeit bis zu r… Weiterlesen »

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Between the buried and me „same“ 4/6

02.05.2002 Josef Goergen

Selten hab ich eine Band gesehen, die sich derart viel Mühe gibt, zu verbergen, was für eine Sorte Musik sie eigentlich spielt. Ein stimmungsvolles Cover mit Notenständer und Klavier auf einer Theaterbühne. Abgehobene Songtitel wie ‘shevanel cut a flip’ (wer übersetzt mir das?), ‘Feuer für einen trockenen Mund’ (??) oder ‘Nackt am Computer’ (???). Fünf kurzhaarige, ordentlich angezogene US-Boys, … Weiterlesen »

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Crack Up „Buttoxin’ Bloom“ 4/6

02.05.2002 Lars Heitmann

Ein zwiespältiges Album haben die alten Hasen von Crack Up mit ‚Buttoxin’ Bloom’ da vorgelegt: Während Songs wie ‚Johnny Good’ oder ‚Sonic’ richtig geile Rocker sind, haben sich einige komische, experimentelle Songs eingeschlichen, wie ‚Push Me Down’, die recht langweilig und eben komisch rüberkommen, so als wüßten Crack Up nicht so recht, was sie denn nun wollen. Wenn sie mal die Geschwindigkeits… Weiterlesen »

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Dustsucker „Hookers Planet“ 4/6

02.05.2002 Christian Albers

Yeah! Hellish Rock’n Roll in king size! Diese Mischung aus Seventies- Rock, Glam, Boogie und Punk bringt zwar wenig neues, dafür aber gute Laune und Rebel-lion quer durch alle 12 Songs. Eingepackt ist alles in ein cooles rotten- Rock’n Roll- Image: in einem fort Phrasen wie ‚I’m a bloody piece of shit’ und ‚well I’m a Streetboy, I’m the leader of the gang’ usw., wie es sich gehört. Die Songs sind … Weiterlesen »

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Flowing Tears „Serpentine“ 5/6

02.05.2002 Patrick Baumann

Flowing Tears bringen mit ‘Serpentine’ ihr viertes Album raus und sind mittlerweile vom Sextett zum Quartett geschrumpft. Nach eigener Aussage hat man sich diesmal mehr auf die Dynamik und live-Reproduzierbarkeit der Musik konzentriert. Die Musik ist deshalb aber nicht auf Härte und Gradlinigkeit zu-sammengeschrumpft worden, sondern hat wie ich finde viel Atmosphäre und Charme. Das wichtigste Inst… Weiterlesen »

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Mephistopheles „Modern Instinct’s Purity“ 3/6

02.05.2002 Jenny Kalbitz

Mephistopheles sind mir bis jetzt nur von einem Sampler bekannt gewesen, auf dem sie mir gleich sehr postitiv aufgefallen sind. Inzwischen hat sich allerdings einiges geändert. Was vorher Black/Death Metal mit klassischen Einflüssen und melodischen Elementen war, klingt jetzt wesentlich aggressiver und trashiger. Obwohl die alten Mephistopheles mir besser gefallen haben, hat ‚Modern Instinct’s Pur… Weiterlesen »

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Northern Tales „Bloodporn Industries“ 4/6

02.05.2002 Tim Neuhoff

Vielleicht sind Northern Tales dem einen oder anderen Leser noch mit ihrem Beitrag auf der Eternity #15 Compilation im Ohr haften geblieben. Mit ‘Bloodporn Industries’ liefern die deutschen ihr Zweitwerk ab, und können erneut überzeugen. ‘Bloodporn Industries’ ist wieder ein melodisches Metalalbum, das überwiegend im Midtempo agiert. Der Einsatz cleaner Gesänge tut den Songs sichtlich gut und für … Weiterlesen »

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Satans Penguins „Birds Of Darkness“ 4/6

02.05.2002 Holger Speidel

‘Penguins! Arise! The Day Has Come!’ So unheilsschwanger beginnt die etwas ungewöhnliche CD. Das mag sich total bescheuert anhören, aber das ist es eigentlich nicht. Trotz der Tatsache das Bandname, CD- und Liedtitel auf eine idiotische Black Metal-Verlade ohne irgendwelchen Tiefgang schließen lässt, ist ’Birds Of Darkness’ eigentlich sogar eine recht ansprechende Scheibe. Natürlich kann man eine … Weiterlesen »

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Solarized „Driven“ 4/6

02.05.2002 Lars Heitmann

Solarized waren urspünglich nur ein Projekt einiger Ami-Mucker, die sich aus Bands wie Monster Magnet und Kyuss rekrutierten. Ihr Debüt ‘Neanderthal Speedway’ erschien 1999 auf Man’s Ruin und wurde das besterverkaufte Album des kleinen aber feinen Labels. So entschloss sich die Band, erstmal weiterzumachen und haut uns nun ihr neues Werk ‘Driven’ um die Ohren. Ihrem Sound sind sie dabei treu gebli… Weiterlesen »