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Something To Think About „X“ 6/6

13.11.2003 Jenny Kalbitz

Diese CD wird wohl auch nach dem Review noch die ein oder andere Runde in meinem CD-Player drehen, was sonst leider seltener vorkommt. Es ist schön mal wieder richtiges Potential bei einer Band zu entdecken! Als Haupteinflüsse gibt die Band OPETH, KATATONIA und AMON AMARTH an, aber zum Glück ist sie nicht die hundertunddrölfste schlechte OPETH Kopie. Schon der erste Song hat mich begeistert. Gespi… Weiterlesen »

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Ars Mortis „Tempus Mortis“

23.06.2003 Jenny Kalbitz

Och wie süß! Da hat anscheinend jemand seinen kleinen Bruder ein englisches Intro lesen lassen. Das wirkt irgendwie doch was merkwürdig wegen der Aussprache. Dafür hat man sich anscheinend viel Mühe mit dem CD-Rom Teil gemacht. Hier gibt es die Bandinfo, Merchandise und ein live Video zu sehen und das ganze auch sehr nett aufgemacht. Unter anderem da die Motive vom Cover mit verwendet hat, was ich… Weiterlesen »

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In Disgrace „… before after“

11.06.2003 Jenny Kalbitz

Fein fein! Nach einem ziemlich esoterischen Intro geht es direkt mit einem powervollen Stück namens „Abyss of Time“ weiter. Dieser Song ist in jeder Hinsicht abwechslungsreich, aber trotzdem durchgehend nachvollziehbar. Neben den Growls von Sänger Miro, ist noch eine Frauenstimme zu vernehmen, die im Einklang mit dem Keyboard die softere Seite der Musik vertritt. Hier ist übrigens Scio… Weiterlesen »

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Depressive Reality „To The Light“

03.04.2003 Jenny Kalbitz

Wie sich eine Meinung im Laufe einer CD doch ändern kann! Mein erster Eindruck war: richtiger auf-die-Fresse Death Metal. „On the other side“ lässt aber auch wenig anderes vermuten. Aber je länger ich die CD hörte, desto interessanter wurde sie. Erst findet man einige gute Riffs, später wechselt das Tempo und gelegentlich gibt es auch den ein oder anderen ruhigen Part. Richtig überrasc… Weiterlesen »

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Absentia „Emotional Flatline“

09.02.2003 Jenny Kalbitz

Melodischer Death Metal… soso. Ich wollte gerade damit beginnen, dass diese Herren mehr Wert auf die Rythmik legen als auf Melodie oder Harmonie. Teilweise ist dies zu bedauern, weil einfach zu viele das-habe-ich-irgendwo-schon-gehört-Parts vorkommen. Allerdings knallt die Scheibe dadurch, dass man eben so viel Wert auf die Rythmik legt. Dafür aber auch ein Lob für die ab und an enthaltenen ruhi… Weiterlesen »

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Estuary Of Calamity „The Sentencing“ 6/6

16.01.2003 Jenny Kalbitz

Die CD ist genau an den richtigen geraten! Hat mir direkt beim ersten Anhören gefallen und ich denke Leute, die Children Of Bodom und Ensiferum mögen, werden ebenfalls Gefallen daran finden. Estuary Of Calamity praktizieren unter Verwendung von Instrumenten wie Flöte und Harfe Melodischen Death/Black Metal mit Folk- bzw. Mittelaltereinflüssen. Die Band formierte sich aus Mitgliedern der von Necrol… Weiterlesen »

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Newbreed „The new way of human existence“

11.12.2002 Jenny Kalbitz

Wie ärgerlich, dass diese Musik mit diesem Sound gestraft ist. Ganz selten begegnen einem hier Parts, bei denen einfach nur auf der Gitarre rumgenudelt wird. Weitestgehend spielen die Jungs der polnischen Combo recht interessanten Death Metal, der zwischen groovigen, melodischen und richtigen Knüppelparts wechselt. Ein Kompliment an den Schlagzeuger: Er überrascht immer wieder mit unterschiedliche… Weiterlesen »

Interviews

Grabnebelfürsten Interview

04.11.2002 Jenny Kalbitz

Was musikalisch gesehen hinter dem außergewöhnlichen Namen steckt, konntet Ihr bereits auf dem vorletzten Sampler hören. Sturm Deiner Winter wird uns im Folgenden einiges über die Personen hinter der Musik berichten und über die geplante Veröffentlichung des zweiten Albums „Dynastie“. Weiterlesen »

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V/A „Visions Of Metal Compilation 1“

26.10.2002 Jenny Kalbitz

Bewerten kann ich den Sampler wohl nicht. Wie Sampler das an sich haben gibt es auch auf diesem Songs, die mir zusagen und welche, die mir weniger gefallen. Die extreme Mischung der Stile hat auch zwei Seiten. Es ist zwar für jeden etwas dabei, allerdings könnte ich auf New Metal sehr gut verzichten. Zum Glück sind aber nur zwei oder drei Songs aus dem Bereich. Da möchte ich lieber Into The Void, … Weiterlesen »

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Somber Serenity „Singular“ 5/6

26.10.2002 Jenny Kalbitz

Mich würde sehr interessieren, ob im Proberaum von Somber Serenity Poster von Dark Tranquillity hängen. Das will jetzt nicht heissen, dass sie Dark Tranquillity so ähnlich sind, aber ich denke sie würden die Musik mögen und sich vielleicht auch beeinflussen lassen. Es gibt wenige von diesen tiefen, angenehmen Stimmen, aber mit Daniel Varoß haben Somber Serenity einen Sänger gefunden, der die härte… Weiterlesen »

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Scion „Nevertheless“

26.10.2002 Jenny Kalbitz

Scion präsentieren auf ihrer CD fünf Songs durchschnittlichen Gothic Metal. Ich befürchte, dass es mittlerweile einfach zu viele Bands dieser Art gibt. ?Nevertheless? ist zwar ganz nett anzuhören, aber es gibt für mich zumindest nicht viele Gründe ausgerechnet diese Scheibe zu hören. Aber genug der Kritik, denn abgesehen von der Überflutung mit Gothic Metal Bands, ist die CD wirklich nicht übel. D… Weiterlesen »

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Necronom „A Darkening Path“ 4/6

24.10.2002 Jenny Kalbitz

Necronom haben sich zwar dem Death Metal verschrieben, allerdings hat ?A Darkening Path? seinen ganz eigenen Charakter. Darauf hatte sicher auch die Entstehungsgeschichte der Band einen großen Einfluss. Ursprünglich war Necronom ein Projekt von Christopher Howard Lincoln und Colleen Bortscheller, die bei einem Unfall ums Leben kam, bevor die Arbeiten zum ersten Album ?Exordium? vollendet waren. De… Weiterlesen »

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In Blackest Velvet „Demo 2002“ 5/6

13.10.2002 Jenny Kalbitz

So wenig Musik und so viele Informationen! Ich bin jetzt jedenfalls ausgiebig über den Werdegang der Band und das Feedback zu ?Edenflow? informiert. In meinem CD-Player befindet sich eine Demo CD mit drei neuen Songs, was meiner Meinung nach zu wenige sind. In den Reviews zu ?Edenflow? habe ich gelesen, dass die Musik als ?ehrlich? beschrieben wird und ich denke das trifft es auch auf der Demo noc… Weiterlesen »

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Evenfall „Cumbersome“ 5/6

13.10.2002 Jenny Kalbitz

Welch Wohlklang neben dem anderen Unsinn, den ich mir eben angehört habe! Es wundert mich nicht, dass es einige Line-up Wechsel geben musste, denn „Cumbersome“ hat mit dem Vorgänger „Still In The Grey Dying“ nicht mehr viel gemeinsam, was zum größten Teil am Gesang von Roberta liegen dürfte. Man könnte die Musik irgendwo zwischen melodischem Death/Black Metal und Gothic Metal einordnen. Neben klei… Weiterlesen »

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Blood Red Throne „A Taste For Blood“ 2/6

12.10.2002 Jenny Kalbitz

Diese Musik will mir einfach nicht zusagen. Man kann nicht behaupten, dass Blood Red Throne nichts von ihrem Handwerk verstehen, aber es ist einfach unangenehme Musik. Schlagzeug und teilweise auch die Gitarren klingen so exakt, dass der Sound nur noch wenig human ist. Da muss ich direkt an eine weiss gekachelte und desinfizierte Zahnarztpraxis denken. Immerhin wird diese fiese Stimmung ein wenig … Weiterlesen »