Grabnebelfürsten Interview

Was musikalisch gesehen hinter dem außergewöhnlichen Namen steckt, konntet Ihr bereits auf dem vorletzten Sampler hören. Sturm Deiner Winter wird uns im Folgenden einiges über die Personen hinter der Musik berichten und über die geplante Veröffentlichung des zweiten Albums „Dynastie“.

Die Entstehung des ungewöhnlichen Bandnamens kennen sicher einige schon- allerdings habt Ihr Euch auch alle einen „Spitznamen“ wie Eisnebel oder Sturm Deiner Winter ausgedacht. Wessen Idee war das? Kannst Du uns kurz erklären wie jeder zu seinem Namen gekommen ist?

Ja, die Geschichte mit dem Bandnamen kommt immer wieder auf uns zurück, ist ja auch irgendwo verständlich, wir haben auch nie einen Hehl daraus gemacht, daß dieser Name ein totales Zufallsprodukt war, dieses damalige Saufgelage war also höchst notwendig. Jetzt mal ganz im Ernst : Uns war VOLLKOMMEN klar, dieser Bandnamen wird Fragen aufwerfen, außerdem wird man uns eventuell für bescheuert erklären, diesen Namen dann auch noch tatsächlich zu verwenden, noch dazu für Musik, die einen sehr ernsten und künstlerisch-anspruchsvollen Zweck erfüllen sollte. Damit zeigte sich aber für uns selbst eine Art Fuck – Off – Einstellung; wer sich an einem Namen stört, der soll halt etwas verpassen ! Der Name hat aber nicht nur Nachteile, er prägt sich sehr gut ein, wer ihn einmal gehört hat, vergißt ihn wahrscheinlich so schnell nicht wieder. Dies war aber kein Kriterium, wir wollten einfach zu unserer Entscheidung stehen. Was die Pseudonyme angeht, so möchte ich nur mein eigenes erklären, obwohl ich auch zu den übrigen etwas erzählen könnte. Mein Spitzname ´Sturm Deiner Winter´ läßt erahnen, daß unsere mächtige Mutter Natur Pate gestanden haben muß. Soweit ich mich noch richtig erinnern kann, kam der letzte ausschlaggebende Moment für diese Namenswahl, als ich eines Abends auf einem Spaziergang durch ein Waldgebiet, daß auch an einem See vorbeiführt, ein wunderschönes Erlebnis hatte. Es war Vollmond, schließlich muß ja alles zusammenpassen; der plötzlich von einer Mondaura bereichert eine derartige Magie entfaltete und wirklich im gleichen Augenblick ein angenehm lauwarmer Wind aufzog. In diesem Moment habe ich mich meines Wissens endgültig für diesen Namen entschieden. Übersetzt heißt er quasi Teil der Naturgewalt zu sein, ein Sturm unter Stürmen, die der Winter über das Land weht um zu verändern und zu erschaffen.

Ich weiß, daß Deine Texte sehr persönlich sind. Was bedeutet es für Dich eine CD oder ein Demo veröffentlicht zu haben?

Da hast Du Recht, die Texte sind sehr persönlich, ganz besonders die, die auf dem zweiten Album Verwendung finden werden und die für mich persönlich eine Art Wendepunkt darstellen sollten, hoffe ich. Ich werde versuchen, mit diesem Album mit meinen sehr offenen und preisgebenden Texten abzuschließen, um mich fortan vielleicht mehr fiktivem und auch abstraktem Gedankengut, wie Kafka es meisterhaft beherrschte, zu widmen. Auf jede einzelne Zeile des anstehenden Albums bin ich sehr stolz, mir macht jedoch die Tatsache zu schaffen, daß die Texte sehr intim sind und ich mich damit in einer Weise öffne, die letzten Endes nur für mich und einige wenige Freunde bestimmt sein dürfte, weil diese eben auch den Menschen hinter der Aussage kennen und ihn eventuell verstehen können und dies auch wollen, eben weil uns echte Freundschaft verbindet, d.h. Interesse aneinander. Diesen Menschen habe ich das Stück ´Schicksalsbrüder´ gewidmet, daß trotz des maskulinen Titels natürlich auch einige Vertreterinnen des weiblichen Geschlechtes ansprechen und ihnen danken soll. Eine CD oder ein Demo veröffentlicht zu haben, bedeutet mir sehr viel, es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl, wenn Leute auf uns zu kommen um uns mitzuteilen, daß wir auf eine gewisse Art und Weise, und sei sie noch so klein, ihr Leben bereichern. Für mich als Texter ist es natürlich nicht minder erfreulich, wenn ich hier und da Resonanz auf mein Gedankengut erhalte, mitunter wird mir mitgeteilt, daß ich jemandem, den ich vielleicht niemals kennen lernen werde, durch eine bestimmte Aussage aus dem Herzen gesprochen habe und eine gewisse Art von Kraft und Halt geben konnte. So etwas MUß mich einfach tief berühren, ansonsten wäre ich gefühlskrank und dürfte mich Misanthrop nennen, denn Elemente der Misanthropie sind in meinem Wesen und demzufolge auch in meinen Texten verankert. Diese Art meiner Misanthropie entspringt aber eher aus der Verzweiflung, als winziges menschliches Individuum, mit der Masse an Menschen schlichtweg überfordert zu sein. Zusammengenommen sind wir alle die schlimmste Kreatur, die diesen Planeten vergewaltigt und die dem Wort Egoismus im Sinne der vielfältigen Schöpfung die wahre Krone aufsetzt, wir sind zu groß geworden, in unseren westlichen Industrienationen bist Du von Anfang an dazu verurteilt, diesen Prozeß mitzutragen, ob du willst oder nicht. Von mir aus bestätigen Ausnahmen die Regel, ich jedenfalls bin Regel, nicht Ausnahme.

Ist es eher befreiend oder manchmal auch beängstigend die Musik und damit ja einen Teil von Dir selber auf der Bühne darzustellen?

Nein, von der Bühne kenne ich das Gefühl nicht, daß ich irgendwie vor mir selber erschrecke oder daß ich eine Art Befreiung wahrnehme. Grabnebelfürsten sollte live zuallererst eine Metalshow bieten, ich halte nichts davon, zwischen den Songs ellenlange Monologe darzubieten, in denen ich die Philosophie dieser Band erkläre. Live versteht man das, was ich singe, sowieso nicht, es sei denn, man kennt die Songs und die Texte von vornherein, es kommt mitunter schon vor, daß der ein oder andere meine Texte mitsingt, was natürlich ein schönes Kompliment ist. Grabnebelfürsten ist Musik für das Individuum, unsere Werke hörst Du wahrscheinlich am effektivsten, wenn Du alleine bist, wenn Du Ruhe hast, und vor allem, wenn Du Dich bereit dazu fühlst, da es schon unser Ziel ist, den Hörer emotional vollkommen zu vereinnahmen. Live geht das nicht, da teilst Du das Konzert mit anderen Besuchern, insofern setzen wir da eher, oder wollen dies in Zukunft verstärkt tun, auf unsere etwas straighteren Nummern, von denen es ja auch einige gibt. Ich bin mir sicher, die Zuschauer werden live merken, daß wir gegebenenfalls auch für ihre heimische Anlage von Interesse sein könnten und dort werden sie dann die Möglichkeit besitzen, die essentiellen Aspekte unserer Musik zu verstehen. Nichtsdestotrotz schaffen wir es auch live, die Theatralik, die zu Grabnebelfürsten gehört, zu präsentieren. Diese Theatralik, verbunden mit leidenschaftlichem Metal ist das, was man aus einem Auftritt von uns ziehen kann, für andere visuelle Möglichkeiten fehlt leider das Geld, Ideen hätte ich ohne Ende und vielleicht werden wir in Zukunft die eine oder andere in die Tat umsetzen können.

Wie nahe gehen Dir Lob und Kritik?

Kritik an der Musik zu üben ist vollkommen legitim und gerade für Grabnebelfürsten auch essentiell. Wir sind nun mal eine Band, die eher spaltet anstatt zu vereinen und da wir für unser Schaffen viel Lob erhalten, müssen wir auch zwangsläufig negative Reaktionen verursachen und akzeptieren. Es kommt nur darauf an, wie und warum man uns kritisiert, gegen falsche Kritik wehre ich mich selbstverständlich, egal, ob ich damit hier und da Sympathien verspiele. Ebenso mag ich kein falsches Lob, mit beidem habe ich Erfahrungen gemacht. Natürlich ist es aber für uns Musikanten das schönste, wenn uns jemand mitteilt, daß ihm die von uns geschaffene Musik etwas bedeutet, allerdings kann es vorkommen, daß ich es ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr ertrage. Wenn man mir minutenlange Komplimente bzgl. der Musik macht werde ich nervös und möchte dann gerne das Thema wechseln, wie die anderen das sehen, weiß ich auch nicht.

Die Texte sind fast alle von Dir (soweit ich weiß, hat sich der Ernst des Lebens auch schreiberisch betätigt). Wer denkt sich den Großteil der Musik aus? Kannst Du mit der musikalischen Umsetzung der anderen zufrieden sein?

Die Texte stammen allesamt aus meiner Triebfeder, allerdings hat Der Ernst des Lebens für das kommende Album ein paar Zeilen verfaßt, die ich zwar noch nicht gelesen habe, aber von denen ich weiß, daß er sich bestimmt viel Mühe damit gegeben hat, insofern wird sein Beitrag auch Verwendung finden, unabhängig davon, ob er mir persönlich zusagt bzw. seinen Sinn begreifen kann. Es wäre das falsche Signal an ihn und die anderen Jungs, die sich mit voller Leidenschaft, so wie es die bandinterne, programmatische Ausrichtung, nämlich ´Leidenschaft und Leidensbereitschaft´, eine Aussage, die auf dem ´Sakralästhetik´ – Demo vertont wurde, vorschreibt, damit Grabnebelfürsten niemals Gefahr läuft, sich auf irgendetwas auszuruhen, anstatt von Hunger gequält, das nächste Ziel anzuvisieren und es zu erreichen. Das hat rein gar nichts damit zu tun, daß diese Band ´groß´, im Sinne von Verkaufszahlen, was eh nur eine Frage von Geld und Labelunterstützung ist und häufig genug nichts oder sehr wenig mit musikalischer Ausdrucksstärke zu tun hat, werden muß, damit wir glücklich sind. Der Großteil der Musik stammt ebenfalls von mir, allerdings gewinnen die Songs auch viel durch die individuelle Interpretation meiner Ideen seitens der Musiker, ein Fakt, der sich erst mit unserem nächsten Album beweisen wird müssen, vielleicht siehst Du in diesem Zusammenhang auch die Antwort zu Deiner neunten Frage, Jenny.

Was bedeutet Musik und die Band für Dich?

Musik und Grabnebelfürsten im besonderen bedeutet mir wahnsinnig viel, denn die Gefühle die du in deinen eigenen Songs ausdrücken kannst, sind das Sprachrohr deiner Seele, ungefiltert machst du deine Persönlichkeit hörbar und entdeckst durch das spätere bloße Zuhören, nachdem ein Aufnahmeprozeß beendet ist, was wirklich deine innere Motivation ist und weshalb nur du diese zu erfüllen hast. Es fällt mir schwer dies besser zu beschreiben, es handelt sich dabei um Dinge, die du rationell nicht erklären kannst, sie geschehen einfach. Es ist genauso, wie wenn du ein neues Riff oder eine neue Textzeile schreibst, plötzlich hast du etwas erschaffen, von dem du nicht wußtest, das es als Teil von dir existent ist, es sprudelt aus dir heraus und letztendlich merkst du dann auch rein intuitiv, was damit zu geschehen hat, ob es dir klar genug erscheint oder ob du noch daran arbeiten mußt. Selbst wenn du dieses Gefühl hast, daß du noch etwas zu tun hast um es zu vollenden, so merkst du doch, daß du den richtigen Ansatz gefunden hast.

Eure Musik ist nicht gerade typischer Black Metal. Seid Ihr schon mal auf totales Unverständnis von Seiten des Publikums gestoßen, dass Euch vorher nicht kannte?

Nun ja, ´das Publikum´ ist ja ein ziemlich schwammiger Begriff, denn es besteht aus unterschiedlichen Personen, die einen Auftritt unterschiedlich bewerten. Im übrigen sind wir laut Rock Hard – Jahrespoll vom letzten Jahr eine der schlechtesten Live-Bands überhaupt, insofern lohnt es sich nicht wirklich, einen unseren Auftritte zu verfolgen.

Aber nun zu erfreulichen Dingen. Ihr wollt bald ein weiteres Album einspielen. Wie läuft es mit den Vorbereitungen?

Die Vorbereitungen gestalten sich schwierig. Unser Vermieter hat uns letztens aus unserem Proberaum rausgeworfen, hat uns dann wieder proben lassen, um sich die ganze Sache nochmals durch den Kopf gehen zu lassen, um sich dann endgültig gegen uns zu entscheiden. Allerdings ist die daraus resultierende ´Jetzt erst recht´ – Mentalität, die die komplette Band erfasst hat, eventuell nochmals in positive Energie umsetzbar, solch ein Vermieterwurm stoppt Grabnebelfürsten mit Sicherheit nicht. An dieser Stelle auch ein riesiges ´Danke schön´ an die Band Via Obscura, die uns gerade jetzt zur Seite steht, das wird nicht vergessen werden !

Ihr werdet die Aufnahmen wieder im Studio von Prophecy Productions machen. Ihr seid also vermutlich zufrieden gewesen nach den Aufnahmen für „Von Schemen und Trugbildern“?

Ich war teilweise nicht ganz zufrieden, allerdings liegt dies weniger am Studio, sondern daran, daß ich die Songs des Trugbilder-Albums auf dem Bass komponierte und wir sie im Proberaum quasi 1:1 übernahmen, es macht sich auf dem Album negativ bemerkbar, das Bass und beide Gitarren fast immer sehr ähnlich spielen, so daß die Songs etwas eintönig und leer klingen. Zu Demozeiten hatten wir immer ein sehr dichtes und komplexes Klangbild, das fehlt auf der CD leider etwas. Andererseits war es unser erster Studioaufenthalt überhaupt, 50 % der Kreativabteilung war mit dem vorangegangenen Demo ´Sakralästhetik´ ausgestiegen, zwei neue Leute mußten integriert werden und trotzdem haben wir zumeist sehr gute, mitunter euphorische Kritiken erhalten. Die Songs an und für sich sind ja auch sehr gut, sie klingen halt teilweise etwas blutleer auf diesem Album, aber aus diesem Fehler haben wir gelernt ! Insgesamt können wir sehr stolz auf unser erstes Album sein, es klingt vollkommen eigenständig, ist trotz der kleinen Mängel qualitativ hochwertig und besitzt zudem eine optische Präsentation, die ihresgleichen sucht. Da wir diese für eine zweite Auflage des Albums nicht mehr gewährleisten können, wird das Album sicher bald vergriffen sein, nicht daß jemand denkt, wir würden uns für unser Werk schämen und trugbildern.

Kannst Du schon etwas zum neuen Album sagen – vielleicht auch im Vergleich mit dem Vorgänger?

Selbstverständlich ! Das neue Album, welches wahrscheinlich im Frühjahr 2003 veröffentlicht werden kann, trägt den Titel ´Dynastie´ sowie den Untertitel ´oder wie man Herrschaft definiert´. Dieser Untertitel ist nicht in dem Sinne zu verstehen, daß wir dabei sind, das absolute Non-plus-ultra – Album zu erschaffen, obwohl ich natürlich sehr von dem neuen Material überzeugt bin, es bedeutet mehr, wie heutzutage eben Herrschaft definiert wird. Das Trugbilder-Album wird ´Dynastie´ nicht viel entgegenzusetzen haben, wenngleich unser Debut natürlich bereits jetzt einen gesicherten Platz in unseren Herzen hat. Sämtliche Songs beinhalten zwei separate Gitarrenkompositionen, d.h. ich erwarte aufgrund der Mehrstimmigkeit ein wesentlich facettenreicheres und auch schwieriger zu durchdringendes Album. Das Material ist definitiv keine leichte Kost, das gilt für die Texte und besonders für die Musik, die meines Erachtens wesentlich aggressiver und radikaler ausfallen müsste. Die Keyboards werden wir wahrscheinlich noch weiter zurückfahren, weil wir sie auch live nicht benutzen und weil die Gitarrenarbeit einfach wesentlich besser zu werden verspricht als auf ´Von Schemen und Trugbildern´. Samples haben wir seit dem ersten Demo benutzt und werden es wieder tun, wir haben ein paar schöne Statements zusammengesucht, die wir zu gerne zur Konfrontation mit dem hoffentlich sich hilflos fühlenden Hörer einsetzen wollen. Das Coverartwork wird erneut Aran von Lunar Aurora übernehmen und selbstverständlich werden wir auch wieder eine opulente Verpackung des Ganzen anbieten, die wie immer ein wenig den Rahmen zu sprengen versucht. Ich bin mir sicher, daß dieses Album allen, die Grabnebelfürsten prinzipiell wertschätzen ähnlich einer Offenbarung erscheinen wird und ja, ich liebe es durch Aussage wie diese, den Druck auf uns selbst zu forcieren.

Du hast ein eigenes Fanzine in Planung. Erzähl doch etwas darüber.

Ja, zusammen mit einer holden Elbenjungfrau plane ich ein Fanzine, welches im Prinzip schon relativ weit vorangeschritten ist, was inhaltliche Orientierung angeht. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, wie und in welcher Form das Heft erscheinen wird, da ich momentan einfach keine Zeit habe, konkret hierfür zu planen. Neben meiner regulären Arbeit, der ich nachgehe, steht die ´Wurzelgeister´ – Doppel – LP – Compilation ins Haus, die wir zusammen mit Ketzer Rec. im Oktober veröffentlichen werden, auf der u.a. Nagelfar mit ihrem letzten Stück, Lunar Aurora und Nocte Obducta, aber auch jede Menge andere interessante Acts vertreten sein werden. Dann möchte ich noch dieses Jahr ein zweites Shirtmotiv auflegen sowie das Trugbilder-Album als auf 100 Stück limitierte Doppel – Picture – LP veröffentlichen. Über alledem steht dann natürlich die Fertigstellung der neuen Scheibe, die absolute Priorität besitzt. Ich hoffe aber, daß wir es im nächsten Jahr mit dem Fanzine auf die Reihe kriegen.

Ich danke Dir für das Interview und wünsche gutes Gelingen im Studio. Möchtest Du noch irgendetwas loswerden?
– Nö, ich behalte alles für mich.

Och schade.

Kontakt: Dirk Rehfus,Wipperfürther Strasse 54a,51429 Bergisch Gladbach, eisnebel@gmx.de

www.grabgewalt.de

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