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Immolation „Unholy Cult“ 4/6

29.01.2003 Lars Heitmann

Dreizehn Jahren gibt?s Immolation nun schon. Dreizehn Jahre, in denen ich kaum etwas von ihnen mitbekommen habe. Zum Glück für die Band bin ich da wohl eine Ausnahme, haben sie doch eine ziemliche fanatische Anhängerschaft. Und die wird ?Unholy Cult? sofort lieben. Ich persönlich hab? mich mit der Platte anfangs schwer getan. Die Songs sind ziemlich technisch und nicht sonderlich catchy, sie brauc… Weiterlesen »

Kolumne

Hard Stuff: Das Plagiatoren-Imperium schlägt zurück

28.01.2003 Maik Godau

Keine Angst, ich will Euch hier nicht mit Star Wars vollötern, das wäre sowieso Tsunamis Terrain (meine Co-Redakteurin beim SinIsThere…..schleichwerb…..). Neee, um was es mir geht, ist ein Phänomen, welches in den letzten, sagen wir mal 10 Jahren grassierend an Raum gewonnen hat: Die Verschwörung der Widerholungstäter. Was will ich damit sagen?… Weiterlesen »

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Estuary Of Calamity „The Sentencing“ 6/6

16.01.2003 Jenny Kalbitz

Die CD ist genau an den richtigen geraten! Hat mir direkt beim ersten Anhören gefallen und ich denke Leute, die Children Of Bodom und Ensiferum mögen, werden ebenfalls Gefallen daran finden. Estuary Of Calamity praktizieren unter Verwendung von Instrumenten wie Flöte und Harfe Melodischen Death/Black Metal mit Folk- bzw. Mittelaltereinflüssen. Die Band formierte sich aus Mitgliedern der von Necrol… Weiterlesen »

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Human Bastard „A Plague Called Humanity“ 2/6

13.01.2003 Lars Heitmann

Aus dem Ruhrpott kommt der Bastard mit seinem ersten Longplayer. Thrash Metal gemixt mit ein wenig Death Metal in zehn solide klingenden Songs. Dieser Text liest sich lahm? Paßt zur Musik. Die ersten Minuten war ich immer recht gefesselt von der Musik, die mit treibenden Gitarren und gutem Drumming aufwarten kann, dazu noch abwechslungsreiches Songwriting. Nur wiederholt sich alles nach einigen Mi… Weiterlesen »

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Vintersorg „Visions from the spiral generator“ 4/6

13.01.2003 Christoph S.

Und erneut wartet Vintersorg mit einem weiteren Geniestreich, es dürfte der mittlerweile 5. sein, auf. Wer die bereits erschienenen Werke sein eigen nennen darf, wird durch „Visions from the spiral generator“ nicht unbedingt überrascht sein, setzt doch „der Meister des skandinavischen Metals“(Bandinfo) altbewährtes fort. Ohrwurmmelodien mit hymnisch anmutendem Charakter, markanter Gesang, gelegent… Weiterlesen »

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Limbonic Art „The ultimate death worship“ 2/6

13.01.2003 Christoph S.

Moon in the scorpio kennt sicherlich ein jeder Black Metal-Fanatiker, war dies doch ein Meilenstein und neuer Wegbereiter sphärischen Black Metal-Sounds, dem später viele weitere Bands wie Sirius oder Odium folgten. Zu dieser Zeit stand Limbonic Art für Abwechslung, Genialität und den Durchbruch in eine neue Ära des Black Metal. Danach ging es für Limbonic Art meiner Meinung nach immer weiter berg… Weiterlesen »

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Dominion „Live has ended here“ 4/6

13.01.2003 Christoph S.

Dominion stehen laut Bandinfo für eine einzigartige Mischung aus Metal, Industrial und Electro, welche alles in allem der Dark Wave-Ecke zugeordnet wird. Zugegebenermaßen konnte mich dieses Genre noch nie begeistern, da desöfteren Monotonität und Einfallslosigkeit in einigen Veröffentlichungen dieser Sparte aufwarteten. Gespannt ging ich nun an Dominions ?Life has ended here? heran, würde doch ein… Weiterlesen »

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Grave „Back From The Grave“ 4/6

13.01.2003 Lars Heitmann

?Hating Life? als letztes Lebenszeichen aus dem Studio einer meiner Ikonen war mehr als enttäuschend. Daher war ich skeptisch, ob das Comebackalbum was werden würde oder sich als weiterer Reinfall entpuppt. Nach den ersten Hördurchgängen bin ich beruhigt und kann jeden beruhigen ? Grave haben sich gefangen! Die Mannen um Ola haben mit ?Back From The Grave? ein Death Metal-Album aufgenommen, daß ih… Weiterlesen »

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Paganizer „Dead Unburied“ 5/6

13.01.2003 Lars Heitmann

‚Forever Death Metal‘ prangt auf dem Cover, Forever Underground heißt das Label. Das macht Mut und die Einstellung der Schweden deutlich. Zum Quartett gewachsen knüpfen Rogga und seine Mitstreiter mit ‚Dead Unburied‘ da an, wo sie mit ‚Promoting Total Death‘ aufgehört haben: kompromißloser Death Metal der alten schwedischen Schule. Schön. Immer geradeaus, voll auf die zwölf und mit Sunlight-Produk… Weiterlesen »

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Perversity „In the garment of lust“ 4/6

13.01.2003 Katja Kruzewitz

Ein richtig cooles Death Metal Debütalbum haben Perversity hier eingeprügelt. Die neun Songs sind gnadenlos brutal und dennoch so verfrickelt, daß sie keine Minute langweilig werden. Macht immer wieder Spaß, Musik, die sich auf solch hohem technischen Niveau bewegt, zu hören. Und da es am Sound auch nichts zu meckern gibt, lohnt es sich auf jeden Fall nach Mailordern, die das französische Label im… Weiterlesen »

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Killer Barbies „Sin is in“ 1/6

13.01.2003 Katja Kruzewitz

Ich bin wahrscheinlich nicht die geeignete Person, um solchen Pop-Punk zu besprechen. Da ich es aber auch nicht verantworten kann, einen anderen Mitarbeiter damit zu nerven, muß ich wohl ran. Fans der Band werden sich diese Scheibe sowieso kaufen, alle anderen kann man nur warnen. Der dämliche Bandname und Albumtitel paßt wirklich hervorragend zu der belanglosen Musik. Und dummerweise kann die Sän… Weiterlesen »

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Widow „No Stone Unturned“

13.01.2003 Markus Wedig

Die Vermischung von Power und Death Metal Elementen und dem wechselnden Gebrauch von gröhlendem und klarem Gesang legen die Nähe der amerikanischen Band Widow zu Into Eternity schon nach den ersten beiden Songs nah. Allerdings ist man nicht so progressiv wie die Kanadier, sondern man bevorzugt die etwas straightere Spielweise die sehr schnell ins Ohr geht und dort auch einige Zeit nicht weggeht.
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Manticora „Hyperion“ 5/6

13.01.2003 Markus Wedig

Manticora verbinden mit ihrer Art des Power Metals sehr gut Elemente aus 2 verschiedenen Bereichen und es gelingt ihnen so den Kitsch des einen genauso abzustreifen, wie die Langatmigkeit des anderen.
Auf der einen Seite zeigen sich die Dänen auf ?Hyperion? nämlich vom alten deutschen Power Metal beeinflusst, so dass doch immer wieder Helloween Anlehnungen durchklingen. Das gibt der CD allerdings … Weiterlesen »

Interviews

Solemnity Interview

13.01.2003 Christian Ploetz

Die Augsburger kamen vor ‚nem knappen Jahr mit einem sehr bemerkenswerten, selbstproduzierten Debut aus der Hüfte, das mittlerweile bei Remedy Records nochmal aufgelegt wurde. Man findet heute nur noch selten Bands, die so kompromisslos ihren Weg gehen und der heißt im Fall Solemnity Heavy Horror Metal. Musikalisch spürt man starke Einflüße von Manilla Road, gelegentlich auch Metal Church, wie überhaupt die Fraktion der US-Metal Fans
von Bands wie Halloween, Brocas Helm und Konsorten hier genau richtig liegen. Visuell bietet die Band auch einiges, sprich Blut, Schwerter und genug Sprengstoff auf der Bühne um damit den dritten Weltkrieg anzufangen. Trotzdem scheint Schreihals Sven recht friedfertig zu sein….. Weiterlesen »