keine Angabe
Bewertung: 2/6
Spielzeit:
Songs: 0
Moon in the scorpio kennt sicherlich ein jeder Black Metal-Fanatiker, war dies doch ein Meilenstein und neuer Wegbereiter sphärischen Black Metal-Sounds, dem später viele weitere Bands wie Sirius oder Odium folgten. Zu dieser Zeit stand Limbonic Art für Abwechslung, Genialität und den Durchbruch in eine neue Ära des Black Metal. Danach ging es für Limbonic Art meiner Meinung nach immer weiter bergab. Es folgte ein gutes 2. Album, welches ebenfalls zu gefallen wusste, sowie einige schlechtere, kaum erwähnenswerte Veröffentlichungen. Genau in diese Reihe möchte ich auch The ultimate death worship einordnen, welches mich nur noch in Ansätzen begeistern kann. Limbonic Art klingen immer mehr konfus, uneingängig und langweilig beim Versuch in schnellere Gefilde zu gelangen, welche sich jedoch als monotones und nerviges Geknüppel entpuppen. Das Keyboard ist nur noch stellenweise genial und herausragend, und wirkt störend, Die 8 Tracks knüpfen nur noch gelegentlich an das geniale Debut an, und verfallen in einen fürchterlichen Einheitsbrei. Wirklich schade.
Kommentar hinterlassen