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Dead Eyed Sleeper „Through Forests of Nonentities“ 6/6

29.01.2010 Benjamin Hiller

Wenn sich Mitglieder von Ahab und Fragments of Unbecoming daran machen eine Band aus der Taufe zu heben, welchen technischen Prog-Death Metal spielen soll, dann kann man schon einiges erwarten. In 2007 wurde dann das erste Album mit dem Titel „In Memory of Mankind“ unter dem Bandnamen Dead Eyed Sleeper veröffentlicht. Das Album war für ein Erstlingswerk schon beachtlich, aber… Weiterlesen »

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Finsterforst „Weltenkraft“ 2/6

29.01.2010 Benjamin Hiller

Passend zur kalten Jahreszeit schreibe ich nun hier über das schon länger sich auf dem Metalmarkt (2007) befindliche Album „Weltenkraft“ der Pagan/Viking Band Finsterforst. Leider hat mich die Kombination aus Bandname, Titel und Ursprungsgebiet Schwarzwald (soll der Bandname eine Metapher für den Ursprungsort der Bandmitglieder darstellen?) schon von vorneherein abgeschr… Weiterlesen »

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Eisenvater „IV“ 3/6

24.01.2010 Kai Scheibe

Eisenvater aus Hamburg hatten Anfang/Mitte der Neunziger bereits drei Alben herausgebracht. Unzweideutig mit „I“, „II“ und „III“ betitelt, sowie mit jeweils sehr puristischen Covern ausgestattet. Schon damals waren sie alles andere als leicht verdauliche Kost für den Otto-Normal-Metaller. Nach einigen Jahren Pause reformierte sich die Band und nach ein paar weiteren Jahren kreativen Schaffens ist … Weiterlesen »

KadavriK „Wine will turn to blood again“ 6/6
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KadavriK „Wine will turn to blood again“ 6/6

24.01.2010 Katja Kruzewitz

Der neuste Streich der Niederrheiner Kadavrik fällt zunächst durch ein äußerst ansprechend gestaltetes DigiPack auf. Die Bandfotos zeigen die Darstellung des letzten Abendmahls und stimmen damit auf den Titel des Silberlings „Wine will turn to blood again“ ein.

KadavriK haben mit den neuen Songs im Vergleich zum Vorgänger „…until the die is cast“, der mir als solide Veröffentlichung in rec… Weiterlesen »

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Carach Angren „Death Came Through A Phantom Ship“ 6/6

22.01.2010 Thomas Mueller

Schwarz und episch. Horror auf einem Silberling.
Wer immer noch behauptet, die Niederlande produzieren nur Käse und Tulpen, sollte mal lieber seine Aufmerksamkeit auf diese Wurfscheibe richten.
Es gibt kaum eine bessere Art eine dramatische Situation musikalisch zu unterlegen, als mit klassischer Musik. Und welche andere Musik passt am besten zu klassischer Musik? Weiterlesen »

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Ikuinen Kaamos „Fall of Icons “ 4/6

22.01.2010 Thomas Mueller

Düster, träge, kontrastreich, mit einer Spur das-kennt-man-schon.
Fall of Icons ist die dritte Scheibe der Finnen. Als Release-Datum ist der 5. März angesetzt.
In diesem Album treffen Death und Black Metal auf soften Rock, Growls auf klaren melodischen Gesang. Durch krasse Breaks von fast psychedelischem Rock zu den härteren Klängen bleiben auch die langen Tracks kurzweil… Weiterlesen »

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Enslaved „Vertebrae“ 5/6

18.01.2010 M. Wilckens

Vertebrae, lateinisch für Wirbel, heißt das zehnte Album der legendären Norweger, die nicht nur als Pioniere des Black und Viking Metal gelten sondern auch einen beeindruckenden Weg hinter sich haben. Auf diesem Weg, den die Mannen von Ensalved konsequent bestreiten, ist man inzwischen im progessiven Rockbereich angelangt. Das Black und Viking Metal einst das Fundament bildeten ist… Weiterlesen »

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Sear Bliss “ Forsaken Symphony“ 5/6

18.01.2010 M. Wilckens

Wiederveröffentlichung des vierten Sear Bliss Albums über Vic Records. Die Ungarn spielen symphonischen Black Metal und auch wenn das heutzutage (oft zurecht) eher ein Schimpfwort ist, gibt es keine treffendere Bezeichnung. Im Gegensatz zu den unsäglichen Vertretern ihres Genres zeigen Sear Bliss jedoch, dass man diese Musik auch ohne schwulstige Verzierungen spielen kann und dass e… Weiterlesen »

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Agathodaimon „Phoenix“ 1/6

18.01.2010 M. Wilckens

Seit 1995 spielen die Mainzer symphonischen Black Metal, wobei ich nach den ersten Durchläufen auch geneigt wäre das ganze Düsterrock zu nennen, denn mit Black Metal hat das nichts mehr zu tun. Wer in seiner Freizeit gerne Crematory (die Deutschen natürlich) hört, der kann hier bedenkenlos zugreifen und wird nichts falsch machen, wem sich jetzt die Nackenhaare sträube… Weiterlesen »

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Gravdal „Sadist“ 3/6

18.01.2010 M. Wilckens

“Angst”, “Selvmord”, “Til Helvete”…schon beim lesen dieser drei Liedtitel wird das Problem der norwegischen Gravdal offensichtlich – die Originalität. Dabei hat die Band durchaus Potential. Die Riffs wissen größtenteils zu gefallen, der Sänger gefällt mir gut. Das Problem ist, dass Tulus, Darkthrone, Immortal, Koldbrann, Fo… Weiterlesen »

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Despise & Conquer „Promo CD“ 4/6

15.01.2010 M. Wilckens

Aus Herten stammen das Sextett, das aus der Asche von Paranoiz entstand, doch einige Mitglieder sind auch schon aus früheren Tagen bei Ninnghizhidda bekannt. Nachdem ich im Infozettel gleich zu Beginn lesen muss, dass sich diese Death/ Thrash Band durch den „genre-untypischen Einsatz von Keyboards“ aus der Masse hervorhebt, überlege ich kurz, erst mal eine andere CD zu… Weiterlesen »

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Captain Duff „Seaside Curse“ 3/6

15.01.2010 M. Wilckens

Wenn Danzig bei Turbonegro einstiege, klänge das Ergebnis wohl in etwa wie Captain Duff. Geboten wird heftiger rockender Metal mit deutlichen Anleihen bei Turbonegro, Hellacopters und den Misfits. Das vorliegende Album enthält neben den sieben regulären Tracks auch noch drei Demotracks vom „Herbipolitan Nightmare“ Demo aus dem Jahre 2007. Bei genauer Betrachtung sind mir… Weiterlesen »

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Belching Beet „out of sight“ 3/6

15.01.2010 M. Wilckens

Die bereits seit den späten 80ern aktiven Stuttgarter legen mit „Out of sight“ nach 21 (!) Jahren ihr Debut vor. Zwar gab es bereits zwei Splits, eine EP und eine CD mit Coversongs von Entombed bis Kyuss, doch mit dem eigenen Debut haben sich die Herren Zeit gelassen. Ihr aktuelles Werk prügeln Belching Beet dem geneigten Hörer in einer knappen halben Stunde durch die Ge… Weiterlesen »

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Maskbreaker „Frontline Tales“ 5/6

15.01.2010 M. Wilckens

Warum die Herren von Maskbreaker auf dem Bandfoto, das stilecht vor einem Panzer arrangiert wurde, so grimmig schauen erschließt sich mir nicht, denn die darunter angegebenen Namen der Bandmitglieder, Klimi, Otti, Hupi, Reini und Vips, lassen doch eher auf den lustigen Bier & Metal Fan von nebenan schließen. Nun aber zur Musik der fünf Oberösterreicher, die sich dem langs… Weiterlesen »

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Detonator 666 „Supremacy & Tyranny“ 3/6

15.01.2010 M. Wilckens

Die Tschechen, deren Gitarrist auch bei den von der Split mit Katharsis bekannten Nhaavah spielte, präsentieren uns geradlinigen an alten Darkthrone orientierten Black Metal. Entgegen der bösen Ahnung die mich bei Songtitel wie „Satanik Alkometal Hellkult“ oder „Too Fucked Up To Stay Alive“ beschlichen, gibt sich die Band redlich Mühe. Zwar gelingt es sich ni… Weiterlesen »