Agathodaimon „Phoenix“ 1/6

Massacre Records
Bewertung: 1/6
Spielzeit: 71:26
Songs: 12

Seit 1995 spielen die Mainzer symphonischen Black Metal, wobei ich nach den ersten Durchläufen auch geneigt wäre das ganze Düsterrock zu nennen, denn mit Black Metal hat das nichts mehr zu tun. Wer in seiner Freizeit gerne Crematory (die Deutschen natürlich) hört, der kann hier bedenkenlos zugreifen und wird nichts falsch machen, wem sich jetzt die Nackenhaare sträuben, der sollte auf jeden Fall die Finger von „Phoenix“ lassen.
Ich gehöre zu den letztgenannten und habe für den klaren Gesang, die kitschigen Keyboads, die weiblichen Vocals und das ganze Arrangement der Songs nichts übrig und bin schon fast dankbar, wenn die Lieder ständig von dem freundlichen Herrn von Massacre Records unterbrochen werden, um mir mitzuteilen, dass ich einer Promo CD lausche…

http://www.myspace.com/agathodaimon

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