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Adaro „Words never spoken“ 4/6

02.04.2000 Christian Schreiber

Der Erfolg von Bands wie Subway to Sally oder In Extremo zieht immer neue Bands nach sich, die es den erstgenannten gleichtun wollen. Auch bei Adaro steht das Thema Mittelalter textlich wie auch musikalisch im Mittelpunkt. Auf der mit ‚Words never spoken‘ betitelten Mini-CD bieten uns die fünf Stuttgarter vier Lieder, die durchaus hörenswert sind. Musikalisch liegt die Band am ehesten auf einer Li… Weiterlesen »

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Adramelch „Irae Melanox“ 5/6

02.04.2000 Sandra Ternes

Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Italiener, die ?88 die Vinyl ‚Irae Melanox‘ hervorbrachten. Es handelt sich hierbei also nicht um ein brandneues Album sondern lediglich um die remasterte CD-Version. Wann machen solche Wiederveröffentlichungen Sinn? Nun in diesem Falle ganz bestimmt, denn wie würden jüngere Generationen heute auf eine 80er Combo stoßen, die damals mindestens ebenso gute… Weiterlesen »

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Deeds Of Flesh „Path of the Weakening“ 4/6

12.03.2000 Dominik Reinsch

Deeds Of Flesh dürften mit ihren bisherigen Alben keine Unbekannten mehr sein. Und nach wie vor gehören die Amis zu den guten Grind/Death Bands. Leider ist die neue Scheibe, die erstmals in Zusammenarbeit mit dem engagietren Erebos Label erscheint, sehr dumpf produziert. Das schmälert zwar das Hörvergnügen, nicht aber die Qualität der Songs. Die nämlich bleibt über die gesamte Albumlänge gut. Au… Weiterlesen »

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CJSS „Kings of the world“ 0/6

01.03.2000 Tati Seibert

Ist das der Grund, warum mich eigentlich keine amerikanischen Bands begeistern können? Ist das ein Metal Dinosaurier? Soll King of the world ein Witz sein? CJSS sind irgendwie aus dem 80igern übrig geblieben. Unendlich oft gehört Riffs, stupide Songtitel, Mitgröhlrefrains. Hat Herr Chastain vielleicht gehofft im Zuge des Truemetaltrends noch ein paar Alben verkaufen zu können? King of the world is… Weiterlesen »

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Iniquity „Five Across The Eyes“ 5/6

10.10.1999 Holger Speidel

Schon die ersten Töne von ‘Five Across The Eyes’ zeigen wo es lang geht. Purer Death Metal der ohne Melodien und sonstigen (im Prinzip) überflüssigen Ballast auskommt. Und trotzdem kann das Teil den Hörer von der ersten bis zur letzten Sekunde fesseln. Man hört den vier Dänen die Begeisterung mit der sie ihre neun Songs zum Besten geben förmlich an. So erfrischend unbefangen lassen sie die Sache … Weiterlesen »

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Shy Malice „Beyond Death“

10.10.1999 Tim Neuhoff

Die Formation aus dem Bayernland spielt nach eigenem Bekunden Gothic – Thrash, jedoch geht vorliegende MCD für mein Empfinden doch schon stark in die Deathmetalrichtung. Aber die Bezeichnung geht im Großen und Ganzen schon in Ordnung. Die Band schafft es zwar, in sich schlüssige und atmosphärische Songs zu kreieren, jedoch klingt die MCD in ihrer Gesamtheit etwas monoton , und zeitigt sicherlich … Weiterlesen »

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Aeternus „Shadows Of Old“ 1/6

10.06.1999 Sebastian Schult

Eine reichlich zähe Angelegenheit ist das neue Album von Aeternus geworden. Ich kann wirklich nicht verstehen, daß die Scheibe vielerorts beste Kritiken bekommen hat! Denn die Tracks auf ‚Shadows Of Old‘ kommen nie so recht in die Gänge. Das Gaspedal scheint nur halb durchgedrückt zu sein, ohne daß die Band dabei die Wucht von Bolt Thrower erreicht, und der tiefe Deathmetalgesang will trotz einer … Weiterlesen »

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Minatory Sickness „disembowled“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Dieses Demo enthält 4 Songs, die unverkennbar dem Death Metal zuzuordnen sind. Dem Info entnehme ich, daß die Band vorher Power- und dann Thrash Metal gemacht hat und sich erst nach einigen Besetzungswechseln dem Death verschrieben hat. Die Songs sind sowohl musikalisch als auch gesanglich ziemlich extrem, ohne jedoch unter die Kategorie „sinnloses Geknüppel“ zu fallen. Leider keine Preisangabe. W… Weiterlesen »

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Daemonbrahms „Symphonie of darkness part 1“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Hier ist nun das im September aufgenommene erste Tape von Daemonbrahms. Scheint ein 1 Mann-Black-Metal-Projekt zu sein. Der Gesamteindruck ist (wenn man sich an den Sound gewöhnt hat) wirklich nicht schlecht. Rausstechen tut vor allem der zweite Song! Durchweg gut eingefügt sind die Keyboardparts. Fazit: Black Metal Fanatiker können getrost zugreifen und 10,- DM investieren. (Schönes Tusch-Portrai… Weiterlesen »

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Dark Reality „Blossom of Morning“

01.03.1996 Kai Wilhelm

Ein Promotape mit (leider) nur 3 Songs -noch dazu in gekürzten Versionen -liegt mir zu dieser ,bei Witchhunt Rec. erschienenen, CD vor. Leider deshalb, weil mich der Stil echt vom Hocker gerissen hat. Die Band selbst bezeichnet sich als Baroque-Gothic-Art-Metal? Nicht leicht, die richtige Beschreibung zu finden.Teilweise könnte man sagen „Rondo Veneziano goes Metal!“ Ich weiß nicht, inwieweit… Weiterlesen »

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Pleasure Dome „We hope for more“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Viereckig – punkig – gut! (Erstmal danke für das Tape, Nick) Dieses 8 Song Tape ist eindeutig punkig bis punkrockig. An den Gesang der Sängerin mußte ich mich erst gewöhnen (aber das liegt daran, daß ich Frauengesang nicht besonders mag). Ansonsten ist es der richtige Stoff für Partys (zum Mitsingen und Pogen), und Fans dieser Musik werden den Kauf sicher nicht bereuen. Leider ohne Preisangabe. We… Weiterlesen »

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Living Sorrow „Promotion Tape `95“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Darauf war ich jetzt nicht vorbereitet! Kaum 3 Reviews geschrieben, stoße ich schon auf den ersten Überhammer! Wer sich für Gothic Doom Metal interessiert, sollte sich auf jeden Fall näher mit der Band beschäftigen. März `96 soll die 10 Song CD erscheinen, und wenn diese noch eine Steigerung zu dem Promotape darstellt, könnt ihr die letzten beiden Paradise Lost getrost in die Tonne kloppen und euc… Weiterlesen »

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Götterdämmerung „Furor teutonicus“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Gehen ja gut ab die 4 Songs! Bei dieser Death/Black Mischung werden Power und Aggressivität groß geschrieben. Das einfallsreiche Songwriting, unterstützt durch kraftvolles Riffing, wird sicher jeden Freund extremer Musik begeistern. Die Texte sind übrigens teils Englisch teils Deutsch. Also 1x das Portrait von Carl Friedrich Gauß an: Nyar Linke, Klopp 4, 55471 Fronhofen
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Le streghe dell` onirico „Dura via“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

10 Gothic Rock Songs haben die 4 Italiener hier auf`s Tape gebannt. Interessant klingt es dadurch, daß alle Texte in Italienisch verfaßt sind, und nach dem für meine Begriffe (vor allem gesanglich) etwas langweiligen Opener wird das Tape immer besser. Also 8000 Lire an: Molinar Franco, Via Fatebenetratelli, 110, 1077 S. MAURIZIO C.SE (TO), Italy… Weiterlesen »

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V. A. „Four ways to misery“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Diese Split CD enthält Songs von Caesarean Section (4 Songs), Nyctophobic ( 7 Songs), Winter of descontent (3 Songs) und Groinchurn (11 Songs). Diese Bands sind musikalisch alle im Death/ Grind Bereich anzusiedeln, wobei W.o.d. etwas schleppender daher kommen. Alles in allem eine schöne Scheibe mit 67 Minuten Spielzeit! Zu haben ist sie für 20 ,-DM. Laßt euch ruhig den Mailorderkatalog zukommen; … Weiterlesen »