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Raven Black Night „Choose The Dark“

02.11.2004 Philip Schnitker

Nach dem gelungenen 3-Track-Demo „Morbid Gladiator“ hier nun das erste komplette Album der australischen Metaller von RAVEN BLACK NIGHT. Geändert hat sich im Vergleich mit dem Demo nicht wirklich viel. Immer noch fröhnen die vier Herren mit viel Können und Herzblut dem Metal von vorvorgestern. Wer also bereits die Kritik zum Demo gelesen hat, weiß, worauf er sich einläßt, wenn er eine Runde mit RA… Weiterlesen »

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Death Mechanism „Demo“

02.11.2004 Philip Schnitker

Was ist denn das? Ein altes, verschütt gegangenes DESTRUCTION-Demo? Der Sänger klingt wirklich original wie Schmier, inklusive lustigem Akzent. Ob der Akzent absichtlich mitkopiert wurde oder eher reiner Zufall ist, vermag ich nicht zu sagen. Für mich klingt das tendenziell eher nach ehrfurchtsvoller Heldenverehrung. Die Musik orientiert sich dann auch sehr stark an Meilensteinen wie „Sentence Of … Weiterlesen »

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Shorts And Churchbells „The Underworld“

02.11.2004 Philip Schnitker

Im Leben ist es oft der erste Eindruck, der zählt. Wenn einem etwas auf den ersten Blick gut gefällt, beschäftigt man sich höchstwahrscheinlich auch eingehender damit. Bis hierhin haben die Urner Death/ Thrasher S.A.C. schon mal alles goldrichtig gemacht: Ein sehr schönes Digipak mit einem schicken Coverbild strahlt einem da entgegen und lädt zum Hören der CD ein. Wie sieht’s jetzt aber mit dem zw… Weiterlesen »

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Bellgrave „My Soul Is My Gun“

02.11.2004 Alexander Wittig

In ihrem neuesten Werk „My Soul Is My Gun“ schaffen es Bellgrave eine Mixtur aus unzähligen metallischen Einflüssen unterzubringen. Dieser Cocktail ist zwar einer der härteren Sorte, allerdings verfeinert mit zahlreichen aber nicht übermäßigen Spielereien. Heraus kommt eine Scheibe die ordentlich rockt. Wenn man die Platte unbedingt in eine Schublade einordnen will, dann muss man bei Bellgrave ir… Weiterlesen »

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Never Comes Silence „Red ocean“

02.11.2004 Josef Goergen

Zwei Jahre hat „Red ocean“ jetzt auf dem Buckel, und fast genauso lange liegt die Scheibe wohl auch schon hier bei uns. Dafür erst mal ein dickes „Sorry“ ins Ruhrgebiet, aber für das Eternity waren die letzten beiden Jahre auch keine einfache Zeit. Sei’s drum, „spät kommt ihr, aber ihr kommt“. Zur Musik! Das Teil ist eine ruhige Platte. Zu ruhig, wenn ich ehrlich bin. Soll eine Schublade aufgemach… Weiterlesen »

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Falkenbach „Ok nefna tysvar ty“ 5/6

02.11.2004 Josef Goergen

FALKENBACH, der Name steht für Pagan/Viking-Metal in Reinkultur. Fast sechs Jahre hat der Düsseldorfer Einzelkämpfer für sein drittes Album gebraucht, dafür ist es dann auch sein bisher ausgereiftestes und, ja, auch sein bestes geworden. Nichts hat sich geändert, aber auch rein gar nichts. Epische Hymnen, großartige, machtvolle Chöre, von Keyboards getragene Gänsehautmelodien unterlegt mit Texten … Weiterlesen »

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Kaizers Orchestra „Evig pint“ 5/6

02.11.2004 Josef Goergen

Für die meisten, die die Kaizerlichen letztes Jahr auf der Bühne erlebt haben, waren sie DIE Entdeckung des Jahres 2003. Live wie auch auf Konserve eine Bank, ein explosives, manchmal hektisches, aber immer originelles Gebräu mit Versatzstücken aus schweißtreibender Rockmusik, norwegischer Folklore, ein bißchen Tom Waits-Blues und einen Hauch osteuropäisch-russischer Romantik. Das ganze garniert m… Weiterlesen »

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Crushing Blow „Far Away“ 5/6

02.11.2004 Christian Ploetz

In Frankreich lässt sich trefflich schmausen. Das gilt auch für Edelstahlgourmets, nicht nur die notorischen Schneckenmampfer. Crushing Blow ist auch eine solche Delikatesse. Kräftiger, aber gefühlvoller Heavy Metal mit ganz sachte eingestreuten Dream Theater- und Queensryche- Untertönen wird zum ersten Gang serviert. Das Geheimnis dieser schmackhaften Speise ist die Wildkatze am Mikrofon. Ich hab… Weiterlesen »

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Fallen Yggdrasil „Building up a Ruin to come“ 5/6

02.11.2004 Christian Ploetz

Da taucht eines Tages dieser schwäbische Reformhausjesus namens Simon Kratzer bei nem Gig auf und drückt mir die neue CD seiner Maultaschenkiller in die Hand. Grosse Erwartungen stellten sich da nicht ein, seit dem Demotape hat sich die Band zwar Live zu nem echten Brecher entwickelt, die sogar nen eingefleischten Death Metal Ignoranten wie mich überzeugt hat, aber die letzte MCD hat mich nicht in… Weiterlesen »

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Phenix „Wings of fire“ 3/6

02.11.2004 Christian Ploetz

Das ist eine sehr unausgeglichene Platte. Laut Bandinfo fühlt man sich gleichermassen von Manowar und Dream Theater beeinflusst. Genau da liegt auch das Problem: Die Songs pendeln genau zwischen diesen beiden Polen hin und her, selbst innerhalb eines Stückes manövriert man zwischen der Manowar Skylla und der Dream Theater Charybdis. Dabei bleibt die Eigenständigkeit auf der Strecke und leider auch… Weiterlesen »

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Tombthroat „Out of the tomb“

02.11.2004 Christian Ploetz

Das sind keine netten Jungs. TOMBTHROAT ist Death Metal. Im Gegensatz zu vielen Bands des harten Genres sind hier keine frischgefönten Philosophiestudenten am Werk, sondern die Sorte von Leuten, die uneingeladen auf Partys erscheinen, das Bier leersaufen, die Freundin vom Gastgeber durchvögeln, die Küche verwüsten und wieder abmarschieren. Da erwartet doch niemand ernsthaft Melodien, oder ? Schon … Weiterlesen »

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Raven Black Night „Morbid Gladiator“

02.11.2004 Philip Schnitker

Australiens Metalszene ist für viele Headbanger ja ein mehr oder weniger weißer Fleck auf der Landkarte. Bis auf ein paar bekanntere Namen wie Deströyer 666 oder Blood Duster hat es kaum eine harte Truppe aus Down Under zu größerem Ruhm in Europa gebracht. AC/DC zähl ich jetzt einfach mal nicht mit, ok? Aus der Aussie-Metropole Adelaide kommen diese vier unerschüttelichen Krieger des wahren Stahls… Weiterlesen »

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The Loving Tongue „Distant Dreams“

21.10.2004 Philip Schnitker

Wow, was für eine schöne Aufmachung!! Das war mein erster Gedanke, als ich diese Doppel-CD in die Hände bekam. Die australische Band THE LOVING TONGUE, deren MItglieder auch bei RAVEN BLACK NIGHT spielen, haben sich bei der Gestaltung ihres ersten offiziellen Albums wirklich ins Zeug gelegt und ein optisches Meisterwerk kreiert. Angefangen beim verträumt-schönen Cover bis zum fetten, mit vielen se… Weiterlesen »

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Ripped 2 Shreds „Straight Hate“

21.10.2004 Thorsten Eckhardt

Die beiden Worte intensiv und räudig treffen Straight Hate wohl am besten. Einer der wenigen Demos, die mich seit langer Zeit mal wieder sehr erfreut haben. Schon der Opener reisst einem das Bier aus der Hand, aber kaum kommt man so richtig in Fahrt, ist es auch schon leider wieder vorbei. 13 Songs in knapp 15 Minuten…das ist wirklich sehr schade, aber Kürze und Würze..blabla..Ihr wisst schon. D… Weiterlesen »

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Vidres A La Sang „Vidres A La Sang“ 4/6

21.10.2004 Thorsten Eckhardt

Das kraftvolle Riffing und der druckvolle Sound von Vidres A La Sang macht schon gleich beim ersten Song auf sich aufmerksam und ziehen sich wie ein roter Faden durch das komplette Album. Der Vierer aus Spanien paart geilen Deathmetal (der öfters mal an Deicide oder Immolation erinnert) mit einem Hauch Blackmetal und einer Briese Heavy. Die vielen langsameren Parts, die eigentlich in fast jedem So… Weiterlesen »