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Disillusion „Three Neuron Kings“

02.05.2002 Holger Speidel

Wow! ‘Three Neuron Kings’ ist eine der besten Eigenproduktionen die ich in der letzten Zeit in meine gierigen Pfoten bekommen habe. Denn die drei Leipziger Knaben verstehen es wirklich den werten Zuhörer zu fesseln. Durch eine Verschmelzung unterschiedlicher Stilmittel, sei es Thrashgeballer, zuckersüße Melancholieparts oder cleane Einsprengsel, erschafft das dufte Trio ein wahres Wechselbad der G… Weiterlesen »

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Dormitory „Inhuman Conditions“

02.05.2002 Kai Wilhelm

Ein fettes Brett Metal haben Dormitory hier veröffentlicht. Inhuman Conditions groovt an allen Ecken und Enden und ist mit seiner Thrash/Death Mixtur vor allem eins: Brachial. Bisweilen drängen sich an einigen Passagen auch Vergleiche an heftigeren Crust Core auf, was dann vor allem an den thrashigen Riffs liegt die mit so einem gewissen pre und post Chorus verbunden werden und über gehörig Groov… Weiterlesen »

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E 605 „Behind the Face“

02.05.2002 Kai Wilhelm

E 605? Ist das nicht son Farbstoff oder Konservierungsmittel? Findet man das nicht immer auf den Etiketten und natürlich dann auch im Inhalt von irgendwelchen fertiggerichten? Oder täusch ich mich da? Wie auch immer, auf jeden fall findet man es auch im CD Player, zumindest sollte man das, denn E 605 sollte man auf jeden Fall gehört haben. Ich selber muss dabei vorwegnehmen das allein der Opener … Weiterlesen »

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Elysaeon „Across The Horizons Flames“

02.05.2002 Holger Speidel

Das Demo der sechs Mannen bietet keyboardigen Midtempo-Death Metal, der gar melodiös um die Ecke kommt. Die Mucke an sich war in der Vergangenheit nicht unbedingt ein steter Quell der Freude und des euphorischen Mitschunkelns. Man erinnert sich mit Grausen an Kaspertruppen wie Crematory, die ja mittlerweile Geschichte sind, und es hoffentlich auch bleiben. Elysaeon hingegen spreche ich die polaris… Weiterlesen »

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Etoile Noire „Sleeping black eyes“

02.05.2002 Christian Albers

Schräger Darkrock mit schwerem Punk-Einschlag. Erster Durchgang: Zunächst schreckt der altbackene Sound etwas ab, man braucht etwas Zeit, um sich herein zu finden. Zweiter Durchgang: Die fünf Songs sind zwar einfach gestrickt, aber ordentlich und straight gespielt und mit viel Einsatz gesungen. Sänger und Gitarrist Pasquale Scotti wirkt ziemlich kaputt und färbt die rockige Kulisse mit einer Misch… Weiterlesen »

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Fallen Yggdrasil „In no sense Innocence“

02.05.2002 Kai Wilhelm

Seit 1997 schon stehen die Tübinger von Fallen Yggdrasil vor allem für eins: kompromisslosen Death Metal. Seiher ziehen die Jungs unbeirrbar ihr Ding durch ohne sich zwischendrin irgendwo zwanghaft anzubiedern. So hätte man sicher problemlos auch komplett auf die Old School oder brutal US Style Schiene aufspringen können, oder meinetwegen auf die schwedische. Aber nichts dergleichen. Schwergefalle… Weiterlesen »

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Festering Flesh „Experiments With A Sick Pussy“

02.05.2002 Lars Heitmann

Die Alpenländler geben mit dieser MCD ein Le-benszeichen von sich, daß es in sich hat! Zwar sind nur drei Songs auf dem Silberling gepackt worden, diese sind aber im Gegensatz zum Vorgänger ‘Deadly Defloration’ um einiges länger und bringen es auf eine Gesamtspielzeit von knapp über 17 Minuten. Im Vergleich mit dem Vorgänger sind die Ösis ein wenig komplexer geworden, worunter aber ihre Eingängigk… Weiterlesen »

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Foiled Again „Higher State“

02.05.2002 Lars Heitmann

Aus dem Moloch New York schicken Foiled Again ihre vertonte Aggression in die Welt. ‘Higher State’ mixt Hardcore, Metal und Grind zu einer explosiven Mischung, die nicht einfach zu erschließen ist, aber nach einigen Durchläufen mehr und mehr ihre Kraft entfaltet. Das ergibt sich vor allem aus der tollen Gesangsleistung von Brüllwürfel Glen, der mal growlt, mal kreischt, mal hypnotisch-clean singt,… Weiterlesen »

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Freund Hein „Subversive Revolution“

02.05.2002 Tim Neuhoff

Wie so viele österreichische Bands sind auch Freund Hein schwer zu charakterisieren. In fünf Songs zeigen sich die Jungs von unterschiedlichsten Seiten, ohne daß dabei irgendwelche Einbußen in der Homogenität zu entdecken wären. Freund Hein beweisen eine gewisse Vorliebe für kontrollierte Schrägheit, welche sie auf Basis thrashigen, teils melodischen (Death) Metals aufbauen, ohne diesen Stil wirkl… Weiterlesen »

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God In Ruins „Agony of the Fallen Gods“

02.05.2002 Christoph S.

Im Jahre 1996 unter dem Namen Incarnatus gegründet, und später in Gorenhaatad umbenannt, begannen God in Ruins ihre musikalische Laufbahn. Ihre Vergangenheit besiegelten sie bereits mit einem Demo namens „Trash the Living Daylights“, welches aber aufgrund des dürftigen Sounds im eigenen Interesse nicht weiter promotet wurde. Mit der aktuellen Demo CD stellt man sich also erstmals einer größeren Hö… Weiterlesen »

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Horde Of Worms „Wormageddon“

02.05.2002 Dominik Reinsch

Haltet mich für unaufgeschlossen, aber wenn ich mich einer Metal Band mit Drumcomputer gegenüber sehe, dann habe ich damit so meine Schwierigkeiten. Und so haben auch die vier Stücke dieser Kanadier einen faden Beigeschmack. Auch die Horde of Worms vermag es nicht, meine Vorurteile diesen Höllenmaschinen gegenüber zu zerstreuen. Den vier Stücken auf der Debut (?) MCD fehlt über weite Strecken einf… Weiterlesen »

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Illogicist „Polymorphism Of Death“

02.05.2002 Lars Heitmann

Fan von Atheist? Hate Eternal? Morbid Angel? Meshuggah? Dann ab sofort auch Fan von Illogicist! Die Jungs aus dem sonnigen Italien beweisen uns auf dieser MCD, daß aus dem Land der Mafia, Pizza und Ferraris nicht nur schwuchtelige Pussybands wie Rhapsody und ähnliches Gesocks kommen. Scheinbar gibt es auch in Italien einen Haufen Musiker, die Death Metal lieben und spielen. Vier von ihnen haben si… Weiterlesen »

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Ira Tenax „Days Of Wrath“

02.05.2002 Markus Wedig

Eine blitzsaubere Arbeit haben die Hanauer Ira Tenax (zu gut deutsch: Ewiger Zorn) da mit ihrem Debut ‘Days Of Wrath’ abgeliefert. Man baut seine Songs zwar auf dem melodischen Death Metal auf, nimmt diesen aber nur als Grundgerüst und läßt ansonsten seiner Fantasie freien Lauf und zimmert so ein äusserst abwechslungsreiches und interessantes Teil zusammen. Besonders gut läßt sich das am Gesang fe… Weiterlesen »

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Jormundgand „As Life Is Fading“

02.05.2002 Markus Wedig

Mal wieder ein gleichermaßen hoffnungsvoller und vielversprechender Newcomer aus dem ‚Schweden des Südens’ (manche sagen auch Österreich dazu, aber es kommen einfach wahnsinnig viele gute junge Bands aus der Alpenrepublik) der diesmal auf den Namen Jormundgand hört. Ihre Debut Demo – CD ‚As Life Is Fading’ bietet dabei feinsten Death / Black Metal der mal eher Black Metal Ecke (‚Stormcrows’) und m… Weiterlesen »

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Malus „Insignifiacnt Life“

02.05.2002 Sebastian Moehring

Die Demo-CD der Band Malus ist der Hammer schlechthin. Geboten werden 43 Minuten astreiner Black Metal, der sich gewaschen hat. Allein beim Intro merkt man schon, daß die Band mehr Potential hat als manch andere Band. Dabei sei angemerkt, daß es ein Soloprojekt ist. Es ist wahnsinnig, wie ein einzelner Herr (Wargarth) so eine Stimmung mit seinen Songs erzeugen kann. Absoluter Kauftip. Diese CD bek… Weiterlesen »