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Richard Andersson „The Ultimate Andersson Collection“

26.10.2005 Christian Lau

Mit 10 Neueinspielungen alter Songs seiner Bands Majestic, Time Requiem und Space Odyssey kommt der Tastenmann aus Schweden hier an. Mit dabei sind als Gitarrist Magnus Nilsson (Space Odyssey), am Mikro Göran Edmann (ex-Malmsteen) und die mir unbekannten Andy Rose und Jörg Andrews an Bass bzw. Gitarre. Tja, was soll man dazu sagen? Das anvisierte Ziel, einige ältere Stücke besser produziert der Öf… Weiterlesen »

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S.I.N. „Equilibrium“ 1/6

26.10.2005 Christian Lau

Nach der hochgelobten Debut-Scheibe erscheint hiermit also das Zweitwerk dieser deutschen Combo, die vollständig Somewhere Into Nowhere heißt, was laut mir vorliegendem Info-Blatt „den Schritt in das Ungewisse beschreiben“ soll, „den Beginn eines neuen musikalischen Abenteuers.“ Bedauerlicherweise verrät die Plattenfirma nicht, warum man bei der Suche nach dem neuen musikalischen Abenteuer ausgere… Weiterlesen »

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The Aerium „Song for the dead king“ 1/6

26.10.2005 Christian Lau

Hierbei handelt es sich um russischen Düstermetal mit weiblichem Opern-Gesang und nicht, wie im Booklet angegeben, um symphonic heavy power metal (whatsoever). Leider kann ich die Stimme absolut nicht ausstehen. Leider ist die Gitarrenarbeit musikalisch ungefähr so interessant wie eine weiß getünchte Wand. Und dieses sich auf Böse Trimmen mittels Keyboard-Kollagen, empfinde ich ja eher als peinlic… Weiterlesen »

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Bloodchurn „Ravenous Consumption“ 4/6

21.10.2005 Michael Koenig

Vielleicht haben sie sich nach dem vierten Song auf Suffocations „Despise The Sun“ MCD benannt? Wie Klone der NY Death Metal Heroen klingen Bloodchurn jedoch nicht. Hier steht nun das Debütalbum auf dem Prüfstand. Auf Ravenous Consumption wird technisch-brutaler Death Metal gezockt. Um „Innovationszwangsneurotikern“ gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Das Rad wird zweifelsohne nicht neu erfu… Weiterlesen »

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Usipian „Dead Corner of the Eye“ 4/6

16.10.2005 Tim Neuhoff

Dänemark hat zwar eine sehr überschaubare Szene, wenn es um Brutal Death Metal geht, aber angesichts solch illuster Namen wie beispielsweise Iniquity, Panzerchrist, Exmortem oder Thorium steht eine Newcomerband dieses Genres doch unter einem gewissen nationalen Konkurrenzdruck. Usipian, hervorgegangen aus der mittlerweile aufgelösten Formation Gothic Domain, zeigen sich auf ihrem ersten offizielle… Weiterlesen »

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Hemnur „Satanic Hellride“ 5/6

16.10.2005 Tim Neuhoff

Die Zweipersonenband Hemnur mit Frediablo (Necrophagia, Grimfist, Gorelord, Chamber Of Strength), der von einer Dame namens Heksblod am Sythesizer unterstützt wird, ist roh, primitiv, musikalisch extrem rückwärtsgewandt und verdammt dreckig. Ihre Selbstbezeichnung „old school necro Black’n Roll Metal“ kann man als Rezensent guten Gewissens einfach so stehen lassen. Songtitel wie „Fucked by Your Ch… Weiterlesen »

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Exodus „Shovel Headed Kill Machine“ 5/6

05.10.2005 Philip Schnitker

EXODUS-Mastermind Gary Holt hatte es in den letzten Monaten nicht leicht. Erst haute Sänger Steve „Zetro“ Souza einfach so mir-nichts-dir-nichts ab, dann verabschiedete sich Kesseldrescher Tom Hunting aus gesundheitlichen Gründen und zu guter letzt machte auch noch Saitenquäler Rick Hunolt die Biege, weil er mit seinem exzessiven Drogenkonsum nicht mehr klar kam. Die Ausgangssituation für „Shovel … Weiterlesen »

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Horrorscope „The Crushing Design“ 5/6

29.09.2005 Philip Schnitker

THRRRRRAAASSSSHHHH!!!! Besser läßt sich „The Crushing Design” kaum umschreiben. Wer es jetzt noch etwas detaillierter und differenzierter braucht…Bitteschön, here it comes: HORRORSCOPE aus Polen halten seit fast einem Jahrzehnt die Fahne des Thrash Metals in die Höhe, wir haben es hier also eindeutig nicht mit blutigen Anfängern zu tun. Die langjährige Erfahrung der Band hört man den Songs des A… Weiterlesen »

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Destruktor „Nuclear Storm“ 5/6

27.09.2005 Philip Schnitker

Glenn Lynch und seine lärmenden Amigos dürften dem ein oder anderen aufmerksamen Leser noch irgendwo im Hinterstübchen herumschwirren. Richtig, es geht hier um DESTRUKTOR, eine der rabiatesten Trümmerttruppen aus Down Under. Nach längerer Veröffentlichungsfunkstille kommt nun dieses Minialbum über den großen Teich geschippert. Zu hören gibt es allerderbsten Prügel Thrash, angereichert mit gnadenlo… Weiterlesen »

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Consume „They Shall Suffer“ 4/6

27.09.2005 Michael Koenig

Bisher war mir, was brutalen Death Metal aus der Türkei angeht, nur die Band Cenotaph (Türk) bekannt. Dies sollte sich nun ändern, denn die aus ehemaligen Mitgliedern der Grindcombo Garotted (RIP) gegründete Band Consume (*1995) schlägt stilistisch in eine ähnliche blutige Kerbe wie erst genannte Truppe. Ebenso wie die Releases ihrer Kollegen einst, so ist auch das aktuelle Album „They Shall Suf… Weiterlesen »

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Penetrator „Penetrator“ 5/6

26.09.2005 Christian Ploetz

US Metal aus nem griechischen Stall. Hat man nicht oft, die Euro-Jungs sind ja berüchtigt dafür, überwiegend auf Neoklssische Dudelkisten zu bauen. Penetrator ist aus schönster amerikanischer Hickory-Tanne geschnitzt. Hölzern und hart wie Joe DiMAggios BAseballschläger. Möchte man nicht in die
Fresse bekommen. Und nun kommt der Heuler: Das sind gar keine Amis, die da musizieren, sondern Kanadier…. Weiterlesen »

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Euroforce „Euroforce“ 5/6

26.09.2005 Christian Ploetz

Jetzt hab ich meinen werten Kollegen aber ganz schön an der Nase rumgeführt, hat er doch aus meinem ersten Abwinken beim Thema Euroforce geschlossen, daß ich meine Meinung nicht mehr ändern werde. Liegt er aber falsch, hehe, ich bewerte das Album sogar höher als er, aber aus völlig anderen Gründen. Ich kann die qualitativen Unterscheide zwischen den Songs nicht sehen, die Ihm anscheinend höher als… Weiterlesen »

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Excalion „Primal Exhale“ 4/6

26.09.2005 Christian Ploetz

Seit 5 Jahren gibts die Band aus Finland, wenn ich mir die Gesichter auf den Fotos anschaue also ungefähr 4 Jahre länger als die meisten der Musiker. Aber Spass beiseite, Otto Rehagel würde sagen, es gibt keine alten oder jungen Spieler, sondern nur gute oder schlechte. Und wenn sie gut sind, dann werden sie aufgestellt, sobald sie ihren 30. Geburtstag hinter sich haben- aber Spass beiseite, hier … Weiterlesen »

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Gaia Epicus „Symphony of Glory“ 5/6

26.09.2005 Christian Ploetz

Ja, ich weiß. 5 Punkte für ne Platte von ner schwedischen Power Metal Band, die dann auch noch „Symphony of Glory“ heisst und n megakitschiges Artwork hat, das von der Farbgebung her den Eindruck macht, als hätten 5 seekranke Glücksbärchis dem Maler auf die Paltette gekotzt- viele denken sicher: „jetzt isser endgültig reif für den Jagdschein“. Aber trotzdem, die Scheibe hat was, die Hooklines lauf… Weiterlesen »

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In Aeternum „Dawn of a New Aeon“ 4/6

19.09.2005 Jens Schreiber

Skandinavier, ob sie nun Black- oder Death-Metal spielen, genießen in Deutschland ja einen recht hohen Status. Man hat auch das Gefühl, als gäbe es im Norden insbesondere in Schweden einfach keine wirklich schlechten Bands. Meiner Erfahrung nach haben´s die meisten wirklich drauf. Ich hatte mich Anfang der Neunziger mit der Mucke von Dissection sehr angefreundet; es gab, wie ich es zumindest wahrn… Weiterlesen »