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Alpha-Project „Counter Reset“

15.10.2003 Michael Koenig

Die dunkle Vorahnung, die einen beim Bandnamen beschleicht, bestätigte sich beim Studieren des Waschzettels. Alpha-Project führen neben Einflüssen von Fear Factory, auch Bands wie Linkin Park und gar Prodigy auf. Das erklärt auch die Beschreibung ihres Stils als Electro Core. Die Combo besteht aus einem Samplemeister Jean und den Vokalisten Stef und Jerome. In Medias Res: Der cleane Gesang wurde n… Weiterlesen »

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Descend „Requiem Of Flame“ 4/6

15.10.2003 Michael Koenig

Bereits 1993 entstanden, nahmen sich die Death Metaller aus Cleveland im Bundesstaat Ohio zwei Jahre Zeit, um an ihren Sound zu feilen, bevor sie 1995 ihr Demo veröffentlichten. Dann kam der Death Metal Overkill und auch Descend blieben nicht verschont. Doch die Mitglieder hielten Kontakt und reformierten sich 1998 und brachten 1999 noch ein Demo heraus. Ein Jahr später nahm man eine Split CD mit … Weiterlesen »

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Pole „Untitled Symphonie Of Self Destruction“ 4/6

15.10.2003 Steffen Eigl

Ein deftiger Sound wälzt sich aus den Boxen, die Band aus Karlsruhe legt kräftig los auf dieser Scheibe. Ihre eigene Linie haben die Jungs gefunden, thrashiger Hardcore gepaart mit groovigen Elementen ist hier angesagt. Und es ist die Kombination verschiedener Elemente, die die Musik so gut macht. Hier und da erinnert mich das Ganze ein wenig an Pro Pain, aber es werden auch Erinnerungen an die se… Weiterlesen »

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Soul Forsaken „Tales of the Macabre“ 5/6

12.10.2003 Kai Wilhelm

Ein wirklich mordsmäßiges Brett der Norweger liegt hier vor. BloodGrind Metal, so bezeichnet sich das Duo selbst. Nunja, wer solche Beschreibungen braucht. Doch andererseits verstehe ich die Beweggründe für eine solch abenteuerliche Namensgebung, denn wirklich kategorisieren lässt sich dieses brutale Machwerk nicht. Hier deftig brutaler Death Metal, dort sogar ein paar Black Metal Elemente und im … Weiterlesen »

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Soulgate „Soulgate“

06.10.2003 Markus Wedig

Die viel zu kurze Mini-CD der Detmolder Soulgate beeindruckt und erfreut von der ersten bis zur letzten Sekunde. Dabei wird auch keineswegs Allerweltsmetal geboten, sondern man geht sehr versiert und vertrackt zu Werke. Andauernde Breaks, wechselnde Rhythmen und ein sehr guter Sänger, welcher mich hin und wieder an die Kanadier Into Eternity erinnert, sind dabei die Eckpfeiler der 4 Songs (+ Instr… Weiterlesen »

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Requiem (D) „Old Skull Death Metal“

06.10.2003 Manuel Feichtinger

Requiem(nicht zu verwechseln mit den Schweizern) gründeten sich 1995 in Zerbst und spielen guten alten Old School Deathmetal. Nach einigen Gigs(u.a. Harmony Dies, Orth, Dark Funeral, Grave Digger, Apokalyptische Reiter etc.) und den vier erschienenden CDs „Shades of Gods“(Demo 1996)), “Local Heroes Drei“(Sampler 1998),“Immortal Suffering“(MCD 1998), und “Beyond the Graves“(MCD 2001), geben die vi… Weiterlesen »

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Persecution „Mental Chaos“

06.10.2003 Manuel Feichtinger

Persecution gründeten sich 1999/2000 in Chemnitz und spielen Melodic Death Metal. Nach diversen Gigs(u.a. Svart, Fangorn, Carpe Noctem, Mortal Intention, Besessen) und Toursupports(u.a. Morrigan, Sear Bliss, Madder Mortem, Vintersorg, Rotting Christ, Tristania) nahmen die Sachsen 2000 das Demo „Nightfall of mind“ auf. Nun im Jahre 2003 stehen sie mit ihrem Debütalbum
„Mental Chaos“ in den Startlö… Weiterlesen »

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Arch Enemy „Anthems of rebellion“ 5/6

06.10.2003 Josef Goergen

Kennt ihr das, wenn im Radsport hinterher Fahrende durch kontinuierliche Leistungssteigerung (schnelleres Fahren) versuchen, auf die Spitzengruppe aufzuschließen? Löcher zufahren nennt man das. Nun, im innerstädtischen „melodic Death“ – Vergleich, die Göteborger Stadtrundfahrt sozusagen, haben ARCH ENEMY nicht nur das Loch auf die Spitzenreiter IN FLAMES und DARK TRANQUILLITY zugefahren, sondern s… Weiterlesen »

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Draconis Sanguis „Between insanity and brilliance“ 2/6

06.10.2003 Josef Goergen

Die Band hat sich mittlerweile aufgelöst, also machen wir nicht viele Worte. Ein großer Verlust für die Menschheit ist das nämlich nicht. Ihr melodischer, meist im Midtempo angesiedelter Black Metal tut niemandem weh, dafür ist das Material einfach zu einfallslos, zu bieder, zu durchschnittlich. Nicht wirklich schlecht, aber halt auch weit entfernt von gut, plätschern die Songs an einem vorbei. So… Weiterlesen »

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Ethereal Pandemonium „Jesus.Christ@hell.com“ 4/6

06.10.2003 Josef Goergen

Würde sich eine Band auf Deutsch „Himmlisches Chaos“ nennen, wären sich so ziemlich alle in der Beurteilung einig („die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank!“). Nur gut, dass Ethereal Pandemonium nicht ganz so grauselig klingt. Aber zu den Fakten: die Band kommt aus Pressburg (Bratislava) und spielt sehr abwechslungsreichen Gothic Metal. Stimmlich agiert man mit klarem Gesang, Gegrunze oder krä… Weiterlesen »

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Scepter „Fucking Metal Motherfuckers“ 3/6

06.10.2003 Josef Goergen

Scepter aus Chicago sind so verdammt typisch amerikanisch. Alles, was zählt, ist Image, Inhalte sind Nebensache. Sollte Hollywood je auf den Gedanken kommen, am Reißbrett für die „Zielgruppe Traditionsmetaller“ ein Hochglanzprodukt zu entwerfen, dann würde das genau so klingen wie Scepter aus Chicago. Und hat man dann ein schönes Image gefunden, werden die zugehörigen Klischees ausgereizt bis nix … Weiterlesen »

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Outremer „Mugricd 001“

06.10.2003 Manuel Feichtinger

Die betagten Mannen von Outremer fanden sich im Jahr 2001 des „Herrn“ zusammen und kommen aus dem Land der Elche und des Schwarzbrennens. Alle Bandmitglieder haben schon einige Jahre
auf dem Buckel und zockten schon in vielen verschiedenen Bands( wie z.B. „In Aeternum“). Nach den Aussagen der Band macht man Groovedoom, wobei jedoch Doomrock zutreffender wäre. Die drei Track umfassende Demo wurde n… Weiterlesen »

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XIV Dark Centuries „…den Ahnen zum Grusse…“

01.10.2003 Markus Wedig

Da hat man aber einen grossen Sprung gemacht im Hause XIV Dark Centuries. Nach dem musikalisch sehr gelungenem aber ansonsten etwas minimalistischen Demo „Dunkle Jahrhunderte“, setzt man mit dem Nachfolger „…den Ahnen zum Grusse…“ ganz schön einen drauf und verpackt das Ganze auch noch in einem sehr guten Sound und mit einer edlen Optik.
Musikalisch geht man seinen eingeschlagenen Weg weiter … Weiterlesen »

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Soulsgate „Delusion“

01.10.2003 Manuel Feichtinger

Seit dem Tod von Chuck Schuldiner und dem daraus resultierenden nicht mehr Vorhandenseins der Band „Death“, sprießen Nachahmerbands wie Pilze aus dem Boden. Meistens geht dies in die Hose und die Bands sind mehr schlecht als recht. Jedoch nicht in dem hier vorliegenden Fall von Soulsgate,
da die Jungs daraus keinen Hehl machen von Bands wie „Death“, „Sadus“, „Morbid Angel“ und „Carcass“ inspiriert… Weiterlesen »

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Iniquity „Iniquity bloody Iniquity“ 4/6

30.09.2003 Kai Wilhelm

Da wird wohl bei der Namensuche für diese Scheibe nicht etwa jemand an Sabbath bloody Sabbath gedacht haben?
Wie auch immer, bei diesem Silberling handelt es sich keinesfalls um ein neues Album der Dänen, sondern vielmehr um ein Sammelsurium unveröffentlichter oder diverser Bonus, Sampler oder gar Demo Tracks. Die Scheibe enthält außerdem noch einen ROM Part der mit einem Videoclip aufwarten kann…. Weiterlesen »