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Perversity „In the garment of lust“ 4/6

13.01.2003 Katja Kruzewitz

Ein richtig cooles Death Metal Debütalbum haben Perversity hier eingeprügelt. Die neun Songs sind gnadenlos brutal und dennoch so verfrickelt, daß sie keine Minute langweilig werden. Macht immer wieder Spaß, Musik, die sich auf solch hohem technischen Niveau bewegt, zu hören. Und da es am Sound auch nichts zu meckern gibt, lohnt es sich auf jeden Fall nach Mailordern, die das französische Label im… Weiterlesen »

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Killer Barbies „Sin is in“ 1/6

13.01.2003 Katja Kruzewitz

Ich bin wahrscheinlich nicht die geeignete Person, um solchen Pop-Punk zu besprechen. Da ich es aber auch nicht verantworten kann, einen anderen Mitarbeiter damit zu nerven, muß ich wohl ran. Fans der Band werden sich diese Scheibe sowieso kaufen, alle anderen kann man nur warnen. Der dämliche Bandname und Albumtitel paßt wirklich hervorragend zu der belanglosen Musik. Und dummerweise kann die Sän… Weiterlesen »

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Widow „No Stone Unturned“

13.01.2003 Markus Wedig

Die Vermischung von Power und Death Metal Elementen und dem wechselnden Gebrauch von gröhlendem und klarem Gesang legen die Nähe der amerikanischen Band Widow zu Into Eternity schon nach den ersten beiden Songs nah. Allerdings ist man nicht so progressiv wie die Kanadier, sondern man bevorzugt die etwas straightere Spielweise die sehr schnell ins Ohr geht und dort auch einige Zeit nicht weggeht.
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Manticora „Hyperion“ 5/6

13.01.2003 Markus Wedig

Manticora verbinden mit ihrer Art des Power Metals sehr gut Elemente aus 2 verschiedenen Bereichen und es gelingt ihnen so den Kitsch des einen genauso abzustreifen, wie die Langatmigkeit des anderen.
Auf der einen Seite zeigen sich die Dänen auf ?Hyperion? nämlich vom alten deutschen Power Metal beeinflusst, so dass doch immer wieder Helloween Anlehnungen durchklingen. Das gibt der CD allerdings … Weiterlesen »

Interviews

Solemnity Interview

13.01.2003 Christian Ploetz

Die Augsburger kamen vor ‚nem knappen Jahr mit einem sehr bemerkenswerten, selbstproduzierten Debut aus der Hüfte, das mittlerweile bei Remedy Records nochmal aufgelegt wurde. Man findet heute nur noch selten Bands, die so kompromisslos ihren Weg gehen und der heißt im Fall Solemnity Heavy Horror Metal. Musikalisch spürt man starke Einflüße von Manilla Road, gelegentlich auch Metal Church, wie überhaupt die Fraktion der US-Metal Fans
von Bands wie Halloween, Brocas Helm und Konsorten hier genau richtig liegen. Visuell bietet die Band auch einiges, sprich Blut, Schwerter und genug Sprengstoff auf der Bühne um damit den dritten Weltkrieg anzufangen. Trotzdem scheint Schreihals Sven recht friedfertig zu sein….. Weiterlesen »