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Abaddon Incarnate „The Last Supper“ 4/6

02.04.2000 Sandra Ternes

Nie gehört den Namen, aber aus Irland sollen sie kommen und raw-brutal-evil Death Metal spielen. Nun ja, da kann man eigentlich nur zustimmen, allein das oberklischeehafte Cover (ihr wißt schon, eine dieser Evil-Knievel-Session-Orgien mit viel Blut und gehörnten Wesen und bitterbösen Pentagrammen…) weist schon darauf hin, dass man hier keine himmlische Gute-Nacht-Musik erwarten darf (obwohl ‚Gut… Weiterlesen »

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Abortion „Murdered Culture“ 2/6

02.04.2000 Sandra Ternes

Abortion zelebrieren auf ihrem Debut eher mittel-mäßigen Spaß-Grind/Crust mit dem sie lyrisch auf so ziemlich jede Art von Mißständen innerhalb dieser Gesellschaft aufmerksam machen. Fans von Agathocles oder Malignant Tumour sollten hieran Gefallen finden, so werden Spaßmomente mit abgedrehten Passagen kombiniert. Besonders originell und herausragend ist die CD jedoch nicht unbedingt. Die drei Mus… Weiterlesen »

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Deeds Of Flesh „Path of the Weakening“ 4/6

12.03.2000 Dominik Reinsch

Deeds Of Flesh dürften mit ihren bisherigen Alben keine Unbekannten mehr sein. Und nach wie vor gehören die Amis zu den guten Grind/Death Bands. Leider ist die neue Scheibe, die erstmals in Zusammenarbeit mit dem engagietren Erebos Label erscheint, sehr dumpf produziert. Das schmälert zwar das Hörvergnügen, nicht aber die Qualität der Songs. Die nämlich bleibt über die gesamte Albumlänge gut. Au… Weiterlesen »

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CJSS „Kings of the world“ 0/6

01.03.2000 Tati Seibert

Ist das der Grund, warum mich eigentlich keine amerikanischen Bands begeistern können? Ist das ein Metal Dinosaurier? Soll King of the world ein Witz sein? CJSS sind irgendwie aus dem 80igern übrig geblieben. Unendlich oft gehört Riffs, stupide Songtitel, Mitgröhlrefrains. Hat Herr Chastain vielleicht gehofft im Zuge des Truemetaltrends noch ein paar Alben verkaufen zu können? King of the world is… Weiterlesen »

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Iniquity „Five Across The Eyes“ 5/6

10.10.1999 Holger Speidel

Schon die ersten Töne von ‘Five Across The Eyes’ zeigen wo es lang geht. Purer Death Metal der ohne Melodien und sonstigen (im Prinzip) überflüssigen Ballast auskommt. Und trotzdem kann das Teil den Hörer von der ersten bis zur letzten Sekunde fesseln. Man hört den vier Dänen die Begeisterung mit der sie ihre neun Songs zum Besten geben förmlich an. So erfrischend unbefangen lassen sie die Sache … Weiterlesen »

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Shy Malice „Beyond Death“

10.10.1999 Tim Neuhoff

Die Formation aus dem Bayernland spielt nach eigenem Bekunden Gothic – Thrash, jedoch geht vorliegende MCD für mein Empfinden doch schon stark in die Deathmetalrichtung. Aber die Bezeichnung geht im Großen und Ganzen schon in Ordnung. Die Band schafft es zwar, in sich schlüssige und atmosphärische Songs zu kreieren, jedoch klingt die MCD in ihrer Gesamtheit etwas monoton , und zeitigt sicherlich … Weiterlesen »

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Aeternus „Shadows Of Old“ 1/6

10.06.1999 Sebastian Schult

Eine reichlich zähe Angelegenheit ist das neue Album von Aeternus geworden. Ich kann wirklich nicht verstehen, daß die Scheibe vielerorts beste Kritiken bekommen hat! Denn die Tracks auf ‚Shadows Of Old‘ kommen nie so recht in die Gänge. Das Gaspedal scheint nur halb durchgedrückt zu sein, ohne daß die Band dabei die Wucht von Bolt Thrower erreicht, und der tiefe Deathmetalgesang will trotz einer … Weiterlesen »

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V. A. „Four ways to misery“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Diese Split CD enthält Songs von Caesarean Section (4 Songs), Nyctophobic ( 7 Songs), Winter of descontent (3 Songs) und Groinchurn (11 Songs). Diese Bands sind musikalisch alle im Death/ Grind Bereich anzusiedeln, wobei W.o.d. etwas schleppender daher kommen. Alles in allem eine schöne Scheibe mit 67 Minuten Spielzeit! Zu haben ist sie für 20 ,-DM. Laßt euch ruhig den Mailorderkatalog zukommen; … Weiterlesen »

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Crises „Same“

01.03.1996 Jacqueline Strauch

Ja,Ja, ich kann´s einfach nicht lassen, nochmal meinen Senf abzugeben. (Wenn das soweiter geht, sollte „ETERNITY“ mich mit auf die Gehaltsliste setzen!) Die Songs hinterlassen einen komplizierten Eindruck, wobei der Progressiv-Einfluß zum Tragen kommt. Da ich mich nicht allzugut in dieser Richtung auskenne, würde ich persönlich Queensryche als Vergleich aufführen. Die Band selbst gibt noch Dream T… Weiterlesen »

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Mortal Discipline „Child of retribution“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Eine gute halbe Stunde harte und power geladene aber auch düstere und mystische Musik bietet diese CD. Völlig geil, kann ich da nur sagen! Stilistisch sind M.D. wohl am ehesten beim atmosphärischen, anspruchsvollen Black Metal einzuordnen, wobei das Keyboard für eine ganz besonders düstere und mystische Stimmung sorgt. Besonders gut gefallen mir auch die BM-mäßigen Vocals, für die übrigens ein ge… Weiterlesen »

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V. A. „Suffer Tape Nr. 4“

01.03.1996 Kai Wilhelm

Mal ganz davon abgesehen, daß ich persönlich von Tape Samplern nich viel halte, gibt es doch einige dieser Sorte, die durchaus ihre Berechtigung haben. Dieser hier ist z.B mit 24 Bands zu Umfangreich um Übergangen zu werden. Dazu kommt, Daß die vertretenen Bands ziemlich gut die derzeitige Undergroundszene vertreten. Enthalten sind z.B. Path of Debris, Mastic Scum, Dismal, Blood, Depression, Wall… Weiterlesen »

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Black Destiny „Silence Breath II“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Ob es auch Silence Breath I gibt? Naja, auch egal! Laut Info machen sie eine Mischung aus traditionellem Metal und Gothic Elementen. Der Gothic Einschlag ist unüberhörbar und macht wohl den Haupteinfluß aus. Eine sehr gefühlvolle, melodiebenonte traurig-andächtige Musik mit fast weinerlichen traurig halb sprechenenden halb singenden vocals (könnten für meinen Geschmack ruhig etwas kräftiger sein)…. Weiterlesen »

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Monosodium Glutamate „Sad and done“

01.03.1996 Kai Wilhelm

Mein Gott, haben diese Jungs ein Glück Seit drei Monaten schiebe ich das Review vor mir her, konnte mich das Material doch nie so recht fesseln. Tja, morgen geht das Heft in Druck und jetzt muß ich dieses Review schreiben. Doch siehe da – plötzlich finde ich das Teil total geil. Ein recht treffendes Coverartwork und ein ansprechender Sound zeichnen dieses Demo aus. Musikalisch teilweise recht nah … Weiterlesen »

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Vintersemestre „Jääverisaatana“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Hm, hiner diesem Projekt sollen also namenhafte Leute aus der Black Metal Szene stehen. Ganz schön schneller BM.
(Ganz schön derb, würde Steffen sagen!) Naja, nettes Intro und nettes Outro – aber das war`s dann auch schon! Diese MCD enthält 6 für meinen Geschmack viel zu eintönige Songs. Sorry, aber ein bißchen muß man sich schon einfallen lassen… Völlig nervig sind die übertrieben kreischenden … Weiterlesen »

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Love Bomb „Dis is Popp“

01.03.1996 Jacqueline Strauch

Ein lustiges Gitarrenpop-Demo, welches sich genauso anhört, wie die Beschreibung es vermuten läßt. Wobei das „lustig“ eher mit beschwingten Melodien gleich zusetzen ist. Wie im Info schon steht, eine der letzten „Power-Pop-Guitar-Bands“. Zur Hilfe steht der Band ein eigens für diesen Zweck gegründeter Mädchenchor. Wer von diesem ganzen harten Stuff mal abschalten will, sollte sich dieses leicht „B… Weiterlesen »