Kalibos - hexA
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Kalibos – HexA 4/6

01.05.2018 Katja Kruzewitz

Nach der selbstbetitelten MCD haben die Doomer Kalibos aus Berlin nun ihr Debütalbum veröffentlicht. Stilistisch schippern die Jungs weiterhin im Fahrwasser von Black Sabbath, Cathedral, Saint Vitus und Konsorten, ohne dabei wie eine Kopie zu klingen. Der eher rockige, rohe Doom mit Sludge-Schlagseite hat Ohrwurmcharakter und verleitet eindeutig zum Bangen. Das Tempo ist in dem vorgegebenen Rahmen… Weiterlesen »

Enoquian
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Enoquian – Llamas De Gloria Primera 3/6

01.05.2018 Marcus Buehler

Der Stil den die Argentinier auf ihrem Debüt-Album festgehalten haben, ist ja gerade schwer En Vogue: Okkultistischer Blackened Death. Und so klingt dann die Musik auch wie man sich im Jahr 2017 eine 89er Extreme-Metal-Demo vorstellt: Rau und straight auf die Zwölf, ohne dabei zu vergessen eine unheimliche Atmosphäre zu kreieren. Die Songs tendieren eher zum Todesblei, man spürt aber doch besonders in den Vocals auch eiskalte BM-Einflüsse… Weiterlesen »

Enoid - Livssyklus Dodssyklus
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Enoid – Livssyklus Dodssyklus 3/6

01.05.2018 Kobe

Die „Band“ ENOID, bestehend aus einem Mann, verschafft mit dieser Compilation einen guten Überblick über das bisherige Schaffen. Die Tracks klingen ausnahmslos nach frostig klirrendem und grimmigen Black Metal. Durchgängig werden die Gitarren im Kreissägen-Tempo von einem ultraschnellen Schlagzeug unterstützt, welches wohl… Weiterlesen »

drakkar
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Drakkar – Diabolical Empathy 4/6

01.05.2018 Philip Schnitker

Drakkar aus Belgien – nicht zu verwechseln mit der etwas bekannteren italienischen Band – bieten auf „Diabolical Empathy“ einen gelungenen Mix aus Heavy, Speed und Power Metal. Die langjährige Erfahrung merkt man dem Quintett von der ersten bis zur letzten Sekunde des Albums an. Jeder Song hat eine eigene Identität und geht ratzfatz ins Ohr. Die Songtexte von „Diabolical Empathy“ befassen sich mit dem Bösen, wobei Drakkar versuchen, die Perspektive von „bösen“ Menschen wie Jeffrey Dahmer im Song… Weiterlesen »

Don't Drop The Sword - Into The Fire
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Don’t Drop The Sword – Into The Fire 4/6

01.05.2018 Philip Schnitker

Dieses Quintett aus Bayern hat Anfang 2017 mit „Into The Fire“ seine erste EP vorgelegt. Mittlerweile ist auch ein Longplayer („Path To Eternity“) erschienen, um den es an dieser Stelle aber nicht gehen soll. Die fünf Songs des Minialbums zeugen bereits von einem beachtlichen Reifegrad. Der Heavy/Power Metal, den DON’T DROP THE SWORD spielen, erinnert zwar vom Gesang her etwas… Weiterlesen »

Casket - Unearthed
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Casket – Unearthed 3/6

01.05.2018 Stephan Borchert

Die Reutlinger Casket präsentieren mit „Unearthed“ zum Ende des Jahres 2017 ihr insgesamt viertes Album. Dafür, dass die Truppe schon seit 1990 ihr Underground-Unwesen treibt, ist es beinahe ein bisschen mau, möchte man meinen.
Geboten wird feinster Old-School- Death… Weiterlesen »

Black Messiah - Walls Of Yanaheim
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Black Messiah – Walls Of Yanaheim 3/6

01.05.2018 Carsten Wurtmann

Wem die bloße musikalische Ausschlachtung eines Themas nicht genug ist, greift zur Erzählung, auch wenn er das Album damit auf über eine Stunde Spielzeit aufbläst. So geschehen beim siebten Studioalbum der deutschen Folk-/Viking Metal-Urgesteine Black Messiah. Die Nacherzählung des zweiten Krieges zwischen Asen und Vanen erfolgt nämlich teils durch Songs, teils durch erzählerische Versatzstücke, was das Album… Weiterlesen »

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Atomwinter – Catacombs 4/6

01.05.2018 Marcus Buehler

Atomwinter haben spätestens seit ihrem zweiten Album ordentlich Wellen im deutschen Death Metal geschlagen und der dritte Streich namens „Catacombs“ konnte sich mit seinem druckvollen Geboller ebenfalls kaum vor Lobpreisungen verstecken. Nach mehreren Umdrehungen kann man sich dieser breiten Zustimmung problemlos anschließen, auch wenn sich negative Aspekte durchaus finden lassen… Weiterlesen »

Angantyr – Ulykke 4/6
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Angantyr – Ulykke 4/6

01.05.2018 Carolin Teubert

Glück oder Unglück? Das ist die Frage, die sich bei dem neuen Album „Ulykke“ von Angantyr stellt. Die Dänen bringen Full-Length-Werk Nummer 6 nach 6 Jahren raus und sind sich dabei in ganzer Linie treu geblieben. Ein gleichbleibender Rhythmus… Weiterlesen »

Anasarca - Survival Mode
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Anasarca – Survival Mode 6/6

01.05.2018 Kobe

Auf dem bereits Mitte 2017 veröffentlichtem Album „Survival Mode“ zeigen uns ANASARCA wie ein Old- School-Death-Metal-Album der amerikanischen Sorte zu klingen hat. Brutale Growls unterstützen die schweren schnellen Gitarren und das fette Schlagzeuggewitter. Eingestreute Mid-Tempo Parts bauen ordentlich… Weiterlesen »

Aegror - Dead Man's Diary
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Aegror – Dead Man’s Diary 5/6

01.05.2018 Missy S.

Aegror sind wie immer technisch auf einem sehr hohen Stand, was die vier Jungs aus Gelden hier mit diesem Album erneut beweisen. „Dead Man’s Diary“, das zweite Full-lenght Album, ist überhaupt nicht tot und gespickt mit jeder Menge Abwechslung und Raffinessen. Es ist weniger dunkel oder grimmig, dafür kommt aber nie Langeweile… Weiterlesen »

Abhordium
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Abhordium – Omega Prayer 3/6

01.05.2018 Missy S.

Abhordium, die vier Finnen aus Salo, bringen hier mit ihrem zweiten Al- bum „Omega Prayer“ ein Ding auf den Markt, das nur so von Dunkelheit strotzt. Blackened Death Metal der seit der ersten EP vom organisierten Chaos zu einem durchdachten Konzept gewachsen ist! Die Band besteht schon seit 2005 und bei diesem Werk der Boshaftigkeit spürt man förmlich die Entwicklung der Band und Abhordium hat sich mit diesem Release in die große Liga gespielt! Riffs und Drums kommen… Weiterlesen »

Absque Cor - Wędrówkę Haniebnie Zakończyć
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Absque Cor – Wędrówkę Haniebnie Zakończyć 1/6

01.05.2018 Stephan Curt

Frei übersetzt bedeutet der Bandname – ohne Herz, und das ist wahrlich der musikalische O-Ton dieses Albums. Absque Cor fungieren als 1 Mann-Combo. Der Opener „Jeden Ksieezyc Wciaz Wskazuje“ enttäuscht trotz gutem Beginn. Die ersten Eindrücke von einer beklemmenden kalten Stimmung verpuffen relativ schnell und alles wirkt chaotisch und sehr verstörend… Weiterlesen »

Epitaphe – Demo MMXVII 4/6
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Epitaphe – Demo MMXVII 4/6

20.04.2018 Marcus Buehler

Aus den französischen Alpen erreicht uns eine Mini-CD mit dem Format getreu dem Motto wenige Songs, aber einer ausdehnten Spielzeit“, das man sonst eher selten bei Demos findet. Bei einem Blick auf die Selbstverortung der Band – im Death-Doom – dämmert einem natürlich der Grund für diese Länge… Weiterlesen »