Aegror – Dead Man’s Diary 5/6

Aegror - Dead Man's DiarySTF Records
Bewertung: 5/6 -> mächtig
Songs: 12

Aegror sind wie immer technisch auf einem sehr hohen Stand, was die vier Jungs aus Gelden hier mit diesem Album erneut beweisen. „Dead Man’s Diary“, das zweite Full-lenght Album, ist überhaupt nicht tot und gespickt mit jeder Menge Abwechslung und Raffinessen. Es ist weniger dunkel oder grimmig, dafür kommt aber nie Langeweile auf und die Herren glänzen auf der ganzen Linie mit musikalischem Können. Aegror ist generell eine Truppe, die man sicherlich jedem Gitarrenanbeter empfehlen kann, da die Band ein perfektes Händchen für das Riffing, interessante Tempo-, aber auch Stilwechsel hat. Aegror bezeichnen ihren Stil selber als Black-Death-Metal, wo man mit gutem Gewissen sagen kann, dass die Herren es irgendwie schaffen sämtliche schwere Gitarrenmusik unter diesen Hut zu bringen, ohne den roten Faden zu verlieren.

aegror.de

(Review aus Eternity #23)