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Despise & Conquer „Promo CD“ 4/6

15.01.2010 M. Wilckens

Aus Herten stammen das Sextett, das aus der Asche von Paranoiz entstand, doch einige Mitglieder sind auch schon aus früheren Tagen bei Ninnghizhidda bekannt. Nachdem ich im Infozettel gleich zu Beginn lesen muss, dass sich diese Death/ Thrash Band durch den „genre-untypischen Einsatz von Keyboards“ aus der Masse hervorhebt, überlege ich kurz, erst mal eine andere CD zu… Weiterlesen »

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Maskbreaker „Frontline Tales“ 5/6

15.01.2010 M. Wilckens

Warum die Herren von Maskbreaker auf dem Bandfoto, das stilecht vor einem Panzer arrangiert wurde, so grimmig schauen erschließt sich mir nicht, denn die darunter angegebenen Namen der Bandmitglieder, Klimi, Otti, Hupi, Reini und Vips, lassen doch eher auf den lustigen Bier & Metal Fan von nebenan schließen. Nun aber zur Musik der fünf Oberösterreicher, die sich dem langs… Weiterlesen »

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Raw „The Beastard“ 3/6

15.01.2010 M. Wilckens

Auf ihrem 2009er Demo präsentieren die Mannheimer Raw eine eingängige Mischung aus Death und Thrash Metal, die vor allem durch eine guten, klaren Sound auffällt. Das sieben Songs umfassende Demo prügelt munter drauf los und lässt für Fans dieses Genres erst mal kaum wünsche offen. Mich persönlich stört jedoch, dass es an Variationen mangelt und der Schl… Weiterlesen »

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Balrog „Ars Talionis: The Art Of Retaliation“ 3/6

15.01.2010 M. Wilckens

Frankreich fordert Vergeltung und schickt Balrog in die dritte Runde des internationalen Black Metal Wettbewerbs. Den Chef der Franzosen wird laut Infozettel wegen seiner Producerverdienste beim letzten Antaeus Album gehuldigt. Das ist auch durchaus verständlich, aber warum achtet er bei seinem eigenen Projekt dann nicht darauf, dass der Sound halbwegs ausgewogen ist? Der Gesamtsound ist best… Weiterlesen »

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Detonator 666 „Supremacy & Tyranny“ 3/6

15.01.2010 M. Wilckens

Die Tschechen, deren Gitarrist auch bei den von der Split mit Katharsis bekannten Nhaavah spielte, präsentieren uns geradlinigen an alten Darkthrone orientierten Black Metal. Entgegen der bösen Ahnung die mich bei Songtitel wie „Satanik Alkometal Hellkult“ oder „Too Fucked Up To Stay Alive“ beschlichen, gibt sich die Band redlich Mühe. Zwar gelingt es sich ni… Weiterlesen »

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Belching Beet „out of sight“ 3/6

15.01.2010 M. Wilckens

Die bereits seit den späten 80ern aktiven Stuttgarter legen mit „Out of sight“ nach 21 (!) Jahren ihr Debut vor. Zwar gab es bereits zwei Splits, eine EP und eine CD mit Coversongs von Entombed bis Kyuss, doch mit dem eigenen Debut haben sich die Herren Zeit gelassen. Ihr aktuelles Werk prügeln Belching Beet dem geneigten Hörer in einer knappen halben Stunde durch die Ge… Weiterlesen »

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Captain Duff „Seaside Curse“ 3/6

15.01.2010 M. Wilckens

Wenn Danzig bei Turbonegro einstiege, klänge das Ergebnis wohl in etwa wie Captain Duff. Geboten wird heftiger rockender Metal mit deutlichen Anleihen bei Turbonegro, Hellacopters und den Misfits. Das vorliegende Album enthält neben den sieben regulären Tracks auch noch drei Demotracks vom „Herbipolitan Nightmare“ Demo aus dem Jahre 2007. Bei genauer Betrachtung sind mir… Weiterlesen »

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Vinterriket „Gebirgshöhenstille“ 4/6

14.01.2010 M. Wilckens

Das vorliegende Vinterriket Album wurde 2008 veröffentlicht und gut reiht sich in die Umfangreiche Ambient-Diskographie diese deutschen Ein-Mann-Projektes ein. Bis auf zwei Lieder handelt es sich um sehr ruhige Ambient Musik nur im Titeltrack und bei „Im Dunkel des Höhlenganges“ sind Gesang und zaghafte Black Metal Anleihen zu vernehmen. Das Album eignet sich gut, um es beim … Weiterlesen »

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Demonizer „Triumphator“ 3/6

14.01.2010 M. Wilckens

Es ist inzwischen eine richtige Mode geworden Black und Thrash Elemente miteinander zu verknüpfen und sich auf alte Sodom, Kreator etc. zu berufen. In diesem Sinne musizieren auch die belgischen Demonizer munter drauf los und was als Ergebnis aus den Boxen schallt ist erst mal ziemlich mächtig und druckvoll. Nach dem zweiten und dritten Durchlauf zeigt sich allerdings, dass die Songs nur… Weiterlesen »

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Svartkraft „III – Lord Of Vermin“ 4/6

14.01.2010 M. Wilckens

Tomi Kalliola, Frontmann der finnischen Black Metal Horde Svartkraft ist ein umtriebiger Mann. Azaghal und Wyrd sind nur zwei der zahlreichen Bands in denen er sich haupt- und nebenamtlich tummelt, aber was soll man in Finnland auch sonst machen? Die Diskussion ob es sich lohne, sich auf wenige Bands mit mehr Qualität zu konzentrieren, möchte ich jetzt nicht führen, aber sie kommt … Weiterlesen »

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Orcrist „We Come n War“ 3/6

14.01.2010 M. Wilckens

Orcrist ist eine italienische Black Metal Truppe, die seit 2007 auch den ehemaligen Isvind Schlagzeuger/ Sänger Goblin zu ihren festen Mitglieder zählt. In der guten halben Stunde, in der die Band ihre sieben Lieder durchprügelt, wird old school Black Metal geboten, der den Hörer nicht langweilt, aber auch nicht sonderlich begeistern kann. Die Songs sind einfach aufgebaut, auch… Weiterlesen »

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Elite „We Own The Mountains“ 3/6

14.01.2010 M. Wilckens

Norwegen….zu Beginn der 90er hätte alleine die Herkunft der Mannen um Bent Arne Mathisen schon ausgereicht, um die Alben der Band in Europa zu verkaufen. Doch inzwischen hat sich die Black Metal Szene globalisiert und differenziert und, das sei hier schon verraten, Elite stehen auch mit ihrem neuen Album „We own the mountains“ nicht an der Spitze des nordischen Black Metal…. Weiterlesen »

News

Dream Evil: neuer Song online + Tour

12.01.2010 Katja Kruzewitz

Neuigkeiten von Schwedens Metal-Gladiatoren DREAM EVIL: Erstmal gibt es für euch einen neuen Song vom kommenden Album „In The Night“, die Band kommentiert: „Hey Metalfans! Wir haben einen neuen Song namens „Bang Your Head“ für euch gepostet. Er stammt von unserem neuen Album „In The Night“, also hört rein, achtet aber darauf, dass ihr eure Nackenmuskulatur vorher gut aufgewärmt habt!”…. Weiterlesen »

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Perverse Dependence: Gruesome forms of distorted libido

10.01.2010 Kai Scheibe

Band- und Albumnamen weisen den Weg, das gezeichnete Splatter-Artwork mit gepfählten und aufgeschnittenten Menschen lässt schon keinen Zweifel mehr: das Russen-Kommando Perverse Dependence hat sich ultra-fiesem, brutalem Death/Grind mit gutturalen Blubber-Vocals verschrieben. Die im Schnitt anderthalb bis zwei Minuten langen Stücke bollern mal mehr mal weniger schnell, ein bisschen Slam hier, ein bisschen Groove da, auch die ein oder andere technische Finesse blitzt durch… Weiterlesen »