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Omnium Gatherum „Years in Waste“ 6/6

17.11.2004 Tim Neuhoff

Finnland und kein Ende. Mit Omnium Gatherum haben Nuclear Blast ein ganz besonderes Schmankerl aus den skandinavischen Wäldern gezerrt. Das Sextett versprüht einen ganz eigenen, speziellen Charme und kann dennoch seine Herkunft aus dem für diese Region so typisch gewordenen keyboardgestützten Melodic Death Metal a la Children of Bodom nicht leugnen. Allerdings hat ‚Years in Waste’ eine wesentlich … Weiterlesen »

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Dissection „Maha Kali“

16.11.2004 Michael Koenig

Lange wurde auf ein neues Lebenszeichen dieser schwedischen Virtuosen, denen man nachsagt die Begründer des Black/Death zu sein, gewartet. Nun liegt es in Form der Single CD „Maha Kali“ vor. Neben einer überarbeiteten Fassung von dem auf der „Storm Of The Light´s Bane“[1995] befindlichen „Unhallowed“ [7:29 Min], hier in der fast anderthalb Minuten kürzeren Rebirth Version [6:03 Min] vertreten, wir… Weiterlesen »

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Edgecrusher „Deeper than hate“

13.11.2004 Josef Goergen

Deutschland ist wieder zweigeteilt. Zumindest im metallischen Paralleluniversum gibt es ein deutliches Nord-Süd-Gefälle. Kommt ´ne Band aus Ostfriesland ist mit 95%-iger Sicherheit klar, daß gleich der Knüppel aus dem Sack kommt und man sich besser wo festhält. Der Süden der Republik agiert hingegen deutlich gemäßigter, und auch EDGECRUSHER aus Konstanz machen da keine Ausnahme. Als melodischen Th… Weiterlesen »

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Leichenwetter „Urworte“

13.11.2004 Josef Goergen

Zu viele deutsche Gedichte gelesen? Zu viele SLIPKNOT-Videos geguckt? Zuviel RAMMSTEIN gehört? Die Rede ist von LEICHENWETTER, einer Gruppe aus dem Sauerland, die uns hier ihr erstes, selbstgebautes Album vorlegt. Typisch deutsch & abgehoben versuchen sie den (fast) unmöglichen Spagat zwischen massenkompatibler NdH/Gothic/Dark Metal – Mucke (RAMMSTEIN light kommt musikalisch ganz gut hin) und ansp… Weiterlesen »

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Scythe „The Process of Rotting“ 4/6

13.11.2004 Kai Wilhelm

Fleissigen Eternity Lesern sollte der Name Scythe nicht gänzlich unbekannt sein. Mit „The Process of Rotting“ liegt nach 2 Demo CDs und 2 Vorgängersilberlingen das fünfte Machwerk der deutschen Death Metaller vor. Geboten werden 11 Songs leicht old school lastigen Death Metals, der anständig aus den Boxen ballert. Aufgenommen im Studio vom Dark at Dawn Drummer Sauer in Osterode hält die Formation,… Weiterlesen »

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Fall of Serenity „Royal Killing“ 6/6

13.11.2004 Kai Wilhelm

Bereits mit ihrem Vorgängeralbum „Grey Man’s Requiem“ sorgten Fall of Serenity bei mir für Begeisterung. Royal Killing setzt noch einen drauf und lässt mich vom ersten Ton an mit der Zunge schnalzen. Die Scheibe steht wohl schon längst in den Regalen und da tut es einem fast leid, das ein Review bedingt durch den verspäteten Relaunch der Eternity Website erst heuer möglich ist. Wenn sich noch mehr… Weiterlesen »

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Hatesphere „Ballet of the brute“ 4/6

13.11.2004 Josef Goergen

Alte Schwedentod-Schule. Alter Bay Area Thrash. Moderner Groove-Metal. Klassisches HM-Riffing mit Sologitarren. HATESPHERE vermengen so einiges auf ihrem dritten Album. Ihr schnellstes ist es nicht geworden. Ob es ihr bestes ist, weiß ich auch nicht. Auf jeden Fall aber ist es das abwechslungsreichste ihrer bisherigen Karriere. Die Mehrzahl der Lieder ist im Midtempo angesiedelt, was bei Freunden … Weiterlesen »

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Bonehouse „The Fuse is Lit“ 4/6

12.11.2004 Kai Wilhelm

Alte Bekannte kreuzen immer wieder unseren Weg. Im Falle der Kieler Bastarde von Bonehouse bereits zum fünften mal in Form eines Silberlings. Bonehouse haben ihren Weg gefunden wie es scheint. Ich muss ehrlich sagen, das mir die etwas schwerere Phase aus ihren Anfangszeiten mehr zugesagt hat, remember Symmetry of Decadence … Aber nichts desto trotz können Bonehouse auch anno 2004 durchaus begeis… Weiterlesen »

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Imperia „The Ancient Dance Of Qetesh“ 1/6

12.11.2004 Kai Wilhelm

Who The Fuck is Helena Michaelsen schoß es mir als erstes durch den Kopf, als ich das Cover dieser Platte sah, auf der „Helena Iren Michaelsens’s Imperia“ angekündigt wurde. Aja. Die Dame war früher bei Trail of Tears (deren ‚Disclosure In Red‘ immer noch zu den Top 50 meiner Lieblingsalben gehört). Nun hat die Dame also eine neue Band um sich geschart, um dieses Scheibchen hier dann doch mehr od… Weiterlesen »

Konzerte

Dissection, Berlin K17

11.11.2004 Michael Koenig

Neben der Reunion von Suffocation und Obituary, dürfte man wohl die Wiedergeburt Dissections definitiv als Highlight des auslaufenden Jahres bezeichnen. So war es natürlich eine Selbstverständlichkeit, am 11. 11. 04 in die Pettenkofer Str. 17A, also das K17, zu pilgern… Weiterlesen »

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Spinal Cord „Remedy“ 5/6

11.11.2004 Tim Neuhoff

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: ‚Death Metal aus Polen’ scheint sich in den letzten Jahren zu einer Art Gütesiegel entwickelt zu haben. Spinal Chord bilden hier keine Ausnahme und reihen sich munter ein in die Liste polnischer Qualitätsveröffentlichungen. ‚Remedy’ haut voll auf die Glocke und ist dennoch geprägt von einem hohen Grad technischen Könnens und der Leidenschaft für komple… Weiterlesen »

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The Crimson Divine „Demo 2004“

11.11.2004 Philip Schnitker

Geht euch der Melodic Death Metal-Boom inzwischen auch so auf die Nerven wie mir? Kriegt ihr auch regelmäßig die Krise, wenn eine weitere Band der Ansicht ist, auf Biegen und Brechen In Flames und Konsorten kopieren zu müssen? Ja? Egal, lest mal ruhig trotzdem weiter, denn diese Band könnte euch trotz allem gut gefallen! Auf dieser Demo-CD (drei songs plus Intro) wird klassischer Melodic Death Met… Weiterlesen »

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Serpent Obscene „Devastation“

11.11.2004 Philip Schnitker

THRAAAASSSHH!!! Besser läßt sich die Musik von SERPENT OBSCENE nicht beschreiben. Hammerhart und vollkommen unmodern, so ließe sich „Devastation“ auch umreißen. Die Jungs aus Ikea-Country zocken rasend schnellen Thrash der alten Schule, der lediglich mit etwas klassischem Death Metal angereichert wurde. Moderne Einflüsse bleiben hier völlig außen vor, ganz so, als hätte es Neo Thrash nie gegeben…. Weiterlesen »

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Centaurus-A „Nimbus“

10.11.2004 Michael Koenig

Wieder einmal eine Rezension aus dem Reich der Archäologie, handelt es sich doch bei der vorliegenden Veröffentlichung der im Jahr 2000 gegründeten Bonner Formation Centaurus-A um das nach „Last Step Line“ (1. Demo,2000) erschienene 2. Demo „Nimbus“ (2001). Synthi Sounds, die gut zu Hypocrisys „Rosswell47“ gepasst hätten, eröffnen den Reigen. Centaurus-A spielen technischen Death Metal der neuen S… Weiterlesen »

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Genital Grinder „Genital Grinder“ 5/6

10.11.2004 Philip Schnitker

Oh, Mann, ein Glück, daß ich Platten nicht nach ihrem Cover bewerte. Dann nämlich hätten die Franzmänner von GENITAL GRINDER bei mir bereits verkackt. Das Cover ist echt oberbillig, ganz, ganz schlecht gemalt und obendrein ziemlich dämlich. Najut, ich soll ja hier die Musik beurteilen und nicht das Cover. Die Musik kann mich nämlich voll und ganz überzeugen!! GENITAL GRINDER spielen derben DeathGr… Weiterlesen »