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Zombie Ritual „Zombies from Tokyo“ 4/6

11.06.2007 Michael Koenig

Mit einer MCD melden sich Zombie Ritual (*2003) aus Nippon zurück. Der Titel, der fünf-Track-MCD beschreibt zutreffend das den Hörer Erwartende, „Zombies from Tokyo“. Auch auf ihrem aktuellen Output bleiben Keif-Röchel-Grunz Akrobat Dr. Hatred (Vocals) und Co. ihrem Stil treu, d.h. oldschooliger Death (bspw. bei “Zombie Hurricane”, ca. 1:10-1:30 Min) und Grind mit gelegentlichen thrashigen Anleihe… Weiterlesen »

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Angantyr „Haevn“ 5/6

09.06.2007 Christoph S.

Angantyr aus Dänemark sind für viele keine Unbekannten mehr, brachte die Horde seit 1998 bereits 2 Demos, sowie im Jahre 2000 „Kampen Fortsaetter“ und 2004 ihre zweite Full Length namens „Sejr“ heraus. Ynleborgaz, Kopf hinter Angantyr, bediente hierbei alle Instrumente eigenmächtig und erzeugte abermals ein Album welches kompromisslos und kalt daherkommt. Nach einer kurzen Einleitung, mittels zwei… Weiterlesen »

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Slidhr „Demo 2006“ 2/6

09.06.2007 Christoph S.

„SLIDHR is one of those projects that meaningless, futile words cannot describe“, so stehts im Info der Band geschrieben. Bei mir dreht sich ja bekanntermaßen der Magen herum, wenn ich solche Slogans auf True Underground BM-Tapes finde, aber gut, ich will keine Band von vornherein abstempeln. Also Musik an, und los geht’s. Wie erwartet, peitscht mir eine Wand aus oldschool BM entgegen. Blastbeats,… Weiterlesen »

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Rebirth Of Nefast „Only Death“ 3/6

09.06.2007 Christoph S.

Auch bei Rebirth of Nefast handelt es sich um eine Band, welche den Black Metal der frühen 90er Jahre für sich bevorzugt. Eine eiskalte Atmosphäre, sowie eine melancholische Grundsymbiose sind der Ausgangspunkt ihrer 3 Kompositionen, welche sich von 7 _ bis 14 _ Minuten erstrecken und somit viel Raum zur freien Entfaltung beinhalten. Besser als bei den vorangegangenen Demos, scheint sich hier wah… Weiterlesen »

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Ars Diavoli „The absence of light“ 2/6

09.06.2007 Christoph S.

Bei ARS DIAVOLI handelt es sich (mal wieder) um eine Band, welche die „Massen“ von Menschen (bzw. Hörern) zum Selbstmord animieren möchte. Ob dies mit bzw. aufgrund ihrer Musik passieren soll, sei dahingestellt. „The absence of light“ bietet depressiven Black Metal der Marke BURZUM im Filosofem-Gewand. Schleppende überverzerrte Gitarren, verzerrtes Höllengekreisch und langsames Drumming dominieren… Weiterlesen »

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Manifest Destiny „Within“ 5/6

08.06.2007 Christian Ploetz

“ Manni, FEST !“ ist eines der wenigen Fremdwörter, die ne Blondine beherrscht. Damit sollte der Groupievorrat für die 4 Jungs aus Oklahoma zumindest in Dschörmanie gesichert sein. Rock It Up Records haben sich als Schatzgräber betätigt und eine Thrash-Perle aus dem Jahr 2001 zu Tage gefördert, die ich nicht wirklich auf der Rechnung hatte. Ich glaube, zu seiner Zeit hat wohl kaum jemand von der S… Weiterlesen »

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Arcanum „What if you die tomorrow“ 4/6

02.06.2007 Christoph S.

What if you die tomorrow, so der Titel des Debut-Albums der kürzlich im Jahre 2004 gegründeten Band Arcanum. Nach dem erfolgreichen Abschneiden während eines Musikcontests, sowie den Aufnahmen einer Demo-CD, konnte die Band bei dem österreichischen Label Noisehead unterkommen und im Februar diesen Jahres ihre Songauswahl auf den Markt werfen. Als Atmospheric Deathmetalcore bezeichnet es die Band, … Weiterlesen »

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God „Hell and heaven“ 3/6

02.06.2007 Christoph S.

Eine mir bis dato völlig unbekannte Truppe namens GOD liegt mir mit der „Hell+Heaven“-MCD aus dem Jahre 2006 vor. Als „(cult!)“ Gothic Metal-Band gegründet, brachte die Bande aus Portugal stammend, bereits ab dem Jahre 1994 in regelmäßigen Abständen Veröffentlichungen hervor. Mittlerweile im paganistischen Viking Metal verwurzelt und mit verändertem Line-Up bestückt, treten GOD mit ihrer neuesten … Weiterlesen »

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Caedere „Promo 2007“ 4/6

13.05.2007 Michael Koenig

Bis auf einige Samplerbeiträge 2005, ist es seit der Veröffentlichung ihres Albums „Mass Emission“, im Jahr 2003, ziemlich ruhig um die Niederländer gewesen. Nun kehren Caedere (*2001), zumindest mit einem drei-Track-Promo und mit Thomas Luyken als zweite Klampfen-Verstärkung, zurück. Insgesamt sollen jedoch bereits acht Songs für das geplante zweite Album fertig geschrieben worden sein. Den Hörer… Weiterlesen »

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Infest „Feel the rage“ 5/6

07.05.2007 Danny B Helm

Extreme Metalheadz legt die Ohren an – INFEST kommen! Was dieses 4-Mann-Flaggschiff an Death Metal mit leichten Grind Anteilen auf ihrem neuen Nackenbrecher „Feel the Rage“ bringen, ist ein Goumethappen für jeden ExtremMetaller!
Sänger Bard kommt rüber wie ein kleiner, fieser Exorzist, der sich wie ein Winkelschleifer über rostiges Metall zieht. Songs wie „The Enemy“ (Track 3) laden zum Pogo/M… Weiterlesen »

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Razorback „Deadringer“ 4/6

01.05.2007 Philip Schnitker

Netten Melodic Metal mit Hard Rock- und AOR- und Blues Rock-Ausflügen bieten RAZORBACK auf ihrer neuen Scheibe. „Deadringer“ hat elf hübsche Nummern am Start, aus denen „Burden“ (fettes Riffing, kraftvolle Schlagzeugarbeit und schöner Refrain) und „Let Me Give My Lovin’“ (leichfüßiger, beschwingter Love Song, der ein wenig an Whitesnake erinnert) herausstechen.
Richtig große Ohrwürmer gibt es leid… Weiterlesen »

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Divinus „Nine Ways To Rome“ 4/6

30.04.2007 Philip Schnitker

Eine wirklich schicke Eigenproduktion haben DIVINUS da abgeliefert. Das Quintett spielt eine äußerst eigenwillige Mischung aus melodischem Metal, proggigen Elementen und modernen Einschüben. Scheuklappen scheinen die Jungs nicht zu kennen, denn hier wird alles, was passt, in den Mixer gesteckt. Grunzen? Aber gerne! Frauengesang? Warum nicht? Violinen und Marimbas? Wenn’s passt, dann mit Vergnügen!… Weiterlesen »

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W.A.S.P. „Dominator“ 4/6

29.04.2007 Philip Schnitker

Shock Rock-Großmeister Blackie Lawless ist zurück. Wer seine letzten (eher mittelprächtigen) Scheiben noch im Ohr hat, der wird jetzt vielleicht aufstöhnen und „Och nööö!!“ sagen. Kann ich verstehen, denn dem Hause W.A.S.P. ist schon lange kein wirklich gutes Album mehr entsprungen. Die Klassiker liegen schon ewig zurück und der Versuch, mit „The Neon God“ an Knaller wie „The Headless Children“ od… Weiterlesen »

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Annihilator „Metal“ 4/6

29.04.2007 Philip Schnitker

Jeff Waters, Ausnahmegitarrist und Alleininhaber des Metal-Schlachtschiffs ANNIHILATOR, geht mit diesem Album in die Vollen. Der plakative Albumtitel zeigt die Marschroute an: Metal, Metal und nochmals Metal. Alle Alben seit „Refresh The Demon“ hatten mit irgendeiner Art von Defizit zu kämpfen. Mal war die Produktion für’n Arsch, mal schwächelte Jeff beim Songwriting. Jetzt soll’s wieder so töfte … Weiterlesen »

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Various Artists „The Riddle Masters- A Tribute To Manilla Road“ 6/6

29.04.2007 Philip Schnitker

Ganz ehrlich, ich hasse Tribute Alben. 95 Prozent dieser Dinger sind eine Rohstoffverschwendung sondergleichen. Ganz besonders schlimm sind die Legionen von Metallica-Verunstaltungen, die im Sekundentakt auf den Markt geschmissen werden. Es kommt nur sehr, sehr selten vor, dass mich ein Huldigungsalbum wirklich überzeugen kann. Ein absolut vorbildliches Teil hat Sven The Axe, seines Zeichens Front… Weiterlesen »