Infest „Feel the rage“ 5/6

Hurricane Entertainment
Bewertung: 5/6
Spielzeit:
Songs: 0

Extreme Metalheadz legt die Ohren an – INFEST kommen! Was dieses 4-Mann-Flaggschiff an Death Metal mit leichten Grind Anteilen auf ihrem neuen Nackenbrecher „Feel the Rage“ bringen, ist ein Goumethappen für jeden ExtremMetaller!
Sänger Bard kommt rüber wie ein kleiner, fieser Exorzist, der sich wie ein Winkelschleifer über rostiges Metall zieht. Songs wie „The Enemy“ (Track 3) laden zum Pogo/Moshen ein. Etwas Nähe zu Bands wie Nasum oder auch Napalm Death-Anlaien im Drumming lassen sich nicht verleugnen, trotzdem kommt man noch eigenständig rüber. Absolut positiv zu bemerken ist, dass hier wirklich JEDES Instrument gekonnt gezockt zum Zuge kommt. So z. B. bei „Like a stray Dog“, der die Schießbude und z. T. die Bass-Gitarre gut in Szene setzt. Selten, dass (außer Froschschenkeln zum Frühstück) mal etwas extrem Gutes aus Frankreich zu uns kommt (wobei ich den französischen Wein den Froschschenkeln definitiv vorziehen würde !)! Besonders die letzten vier Songs (von insgesamt 11 Tracks) dürften das Herz eines jeden Death Metal Fans erfreuen.
Der Titeltrack „Feel the Rage“ fällt hierbei mit 1:44 Minuten recht knapp aus, bolzt und groovt aber dafür 100 %ig! In der Kürze liegt die Würze, was auf dieses Album mit einer Gesamtspielzeit von fast 30 Minuten zutrifft. Obendrauf gibt es den netten Videoclip „INFEST“. Beim nächsten Haareföhnen gleich mal anchecken, nach dieser gewaltigen Splitterbombe ist das Haar im Nu trocken!
www.Infest-Metal.com
http://www.MySpace.com/InfestBaiona

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