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Near Mataron „Skotos Aenaon“ 4/6

01.07.2001 ori

Ein wunderschönes Intro mit Flötenspiel, Keyboards, folkloristisch angehaucht erklingt um dann im relativ grossen Kontrast in aggressiven Black Metal umzuschlagen. Near Mataron stammen aus Griechenland und spielen demzufolge ‘pure Hellenic Black Metal’. ‘Skotos Aenaon’ ist bereits die zweite vollständige CD Veröffentlichung und bietet Black Metal der durch seinen Gesang, dem stellenweise gesproche… Weiterlesen »

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Scream Silence „The Sparrows & The Nightingales“ 3/6

01.07.2001 Christian Klein

Hm… 3 Songs sind wohl etwas wenig, um sich ein Bild von einer Band zu machen, von der man noch nie vorher gehört hat – vor allem, wenn es sich bei den 3 Songs um eine Coverversion, einen Remix und einen Livesong handelt… aber ich geb’ mein Bestes… Gothic ist hier angesagt, wobei zuallererst der eindringliche und gefühlvoll-intensive Gesang überzeugen kann. Scream Silence haben schöne, melan… Weiterlesen »

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Wicked Mystic „The Paramount Question“ 6/6

01.07.2001 Christian Lau

Fünf Niederländer, die 1994 bereits mit einem Demo aufwarteten und in ihrer Karriere bereits für Größen wie Motörhead, Nevermore, Merciful Fate, Metal Church und Megadeth eröffnen durften. Meiner Meinung nach ist ihr Debut schlicht großartig. Natürlich haben die Jungs die alten Power-Metal-Alben gefressen, but what the fuck? Das Teil rockt bis zum Geht-nicht-mehr. Bereits der Opener Stand Alone be… Weiterlesen »

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Drachenbrut „…out of the cannabian woods“

01.05.2001 Robert Kolter

Äääh, hab ich da ein Info gekriegt?? Keine Ahnung, falls ja, dann find ichs nicht mehr. Sorry… Aber mal was zur Musik: Eigentlich ist das ja so eine Art Black Metal, was die Leute da so machen. Soll heißen immer zwischen mittelschnellen Schunkelpassagen und wildem Gebolze schwankend. Nicht besonders interessant, eher etwas einschläfernd. Der Sound ist auch ziemlich ‘bollernd’ geraten, stilecht e… Weiterlesen »

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Mortuary I.O.D. „Promo 2001“

01.05.2001 Markus Wedig

Bei den 2 hier vorgestellten Songs der Band Mortuary I.O.D. (das soll Image Of Death heißen) handelt es sich um einen Appetizer auf des anstehende Werk ‘Distorted Massacre: Fear The Madness’. Die Holländer können mit ihrem Thrash/Death Mix dabei recht gut überzeugen, obwohl es sich hierbei nur um Rough Mixes handelt. Geschickt werden Up- und Midtempo – Passagen miteinander verknüpft, so daß keine … Weiterlesen »

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Antares „Sad Hope“ 2/6

01.05.2001 Katja Kruzewitz

Es gibt Scheiben, die haben das gewisse Etwas und können einen sofort begeistern. Dazu gehört ‘Sad Hope’ leider nicht. Eigentlich bin ich für langsamen, atmosphärischen Death Metal immer offen, aber Antares versprühen nicht mal den Charme einer vor einer halben Stunde gegründeten Schülerband bei der ersten Probe. Was hier melancholisch und atmosphärisch wirken soll, ist schlicht langweilig. Ab un… Weiterlesen »

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Dementor „Enslave the weak“ 4/6

01.05.2001 Christian Ploetz

Von draussen aus dem Böhmerwalde kommen sie her und ich muss sagen Dementor erfreuen mich sehr! Allüberall von grünen Tannnenspitzen hört man die Killerriffs flitzen. Genug Weihnachtslieder, zur Musik: Pünktlich zu Ostern hauen Dementor ihr Langeisen unters Volk um den Osterhasen das Fell über die Ohren zu ziehen. Musikalisch gibt‚s das Death Metal Brett in bester Ostblock- Tradition. Auch wenn ma… Weiterlesen »

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Forgotten Silence „Ka Ba Ach“ 4/6

01.05.2001 Sebastian Schult

Seit dem Erfolg von Nile ist die Schublade Ägyptologen-Deathmetal leider schon belegt, und so müßte man für Forgotten Silence und ihr neues Album ‘Ka Ba Ach’ eine andere Bezeichnung finden. Dabei trifft die Bezeichnung viel mehr auf letztere zu, da sie nicht nur textlich sich in der ägyptischen Mythologie bewegen, sondern auch musikalisch ihren komplexen und versierten Deathmetal mit vielen mixoly… Weiterlesen »

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Masquerade „Flux“ 4/6

01.05.2001 Christian Schreiber

Masquerade bieten auf ‘Flux’ gutklassigen Hard Rock mit hohem Groove-Anteil. Musikalische lässt hier und da die alte Grunge-Schule grüßen, wobei dies den Gesamtsound der Nordmänner nur unzureichend beschreiben würde. Zu den genannten Einflüssen gesellen sich teilweise schon progressive Einschübe und eine Leichtigkeit, die bei den Jammerlappen der Grunge-Szene undenkbar gewesen wäre. Absolutes High… Weiterlesen »

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Red Aim „Saartanic Cuttydogs“ 2/6

01.05.2001 Christian Lau

Orientalpsychedelic ethnogroove, so so. Vermutlich soll man die Titel der Lieder wie Torso Tiger, Gorilla Cunt oder Double Crackfrogblues lustig finden, gelingt mir leider nicht und nährt in mir die Vermutung, daß bei gewissen Experimenten leider versehentlich die falschen Stellen des Bewußtseins erweitert wurden. Oder wie soll ich mir Texte wie: ‘Walter, go to Gibraltar’ (tausendfach wiederholt) … Weiterlesen »

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Ulver „Perdition City“ 1/6

01.05.2001 Kai Wilhelm

Was bitte ist das? Versucht da jemand in bester Stefan Raab Manier etwa herauszufinden, wie weit man eine bestimmte Käuferschar verarschen und an der Nase herumführen kann? Also experimentelle Klangwelten schön und gut, aber hier lacht sich doch am Ende irgendeiner dumm und dämlich bei der Erkenntnis, was man den Leuten unter dem Namen Ulver noch so alles verkaufen kann. Es ist schön das man hier … Weiterlesen »

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Draco Hypnalis „Nobleness of the Storm – Gatherer“

01.05.2001 Kai Wilhelm

Ein wahrlich erfreulicher Ohrenschaus dieser Tschechen hier machte sich breit als ich auf die Playtaste meines Tapedecks drückte. Eine gute Produktion mit druckvollem Sound gibt diesem kleinen Meisterwerk des Black Metal angehauchten Death Metal Werkes einen zusätzlichen Reiz. Das ganze würde wohl am ehesten die Bezeichnung Technic Melodic Death – Black Metal verdienen. Die Songs bewegen sich auf … Weiterlesen »

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Overlorde „Overlorde 2000“

01.05.2001 Christian Ploetz

Yessss, Brother. Praise the Lorde! Overlorde sind wieder da. Nach ihrem Split 1988 haben sich die 4 wieder zusammengerauft. Aber keine Angst, das ist keine dieser vielen mittelmässigen Reunions, wo den Leuten die überschüssigen Songs aus den 80 für teueres Geld angedreht werden. Diese 4-Song CD-R ist ein Killer! Der Sänger könnte selbst Bruce Dickinson noch was beibringen, der bass treibt die Song… Weiterlesen »

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Anvil „Plenty of Power“ 3/6

01.05.2001 ori

Flog auf der letzten CD (Speed of Sound) der Amboss noch durch die Lüfte, so gräbt sich nun ein Gemisch aus Raupe und Amboss durch den Morast. Und das war es auch schon an grossartigen Veränderungen auf dem mittlerweile 11 Album der Kanadier. Die Band gibt es nun seit 1977,das zweite Album Metal on Metal (1982) wird von einigen als das erste Speedmetal Album überhaupt angesehen. Seitdem zieht die… Weiterlesen »

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Demonicon „Condemned Creation“ 3/6

01.05.2001 Robert Kolter

Demonicon ware früher unter dem Namen Dominion bekannt (allerdings nicht mir…). Aus dieser Zeit gibts anscheinend auch noch eine CD, die ich allerdings nicht kenne. Die neue Veröffentlichung ist die erste CD unter dem neuen Namen und mit neuem Gitarristen und Drummer (letzterer hat laut Info auch schonmal bei Macabre gespielt). Was wird musikalisch geboten? Ziemliches Gekloppe, soll heißen recht… Weiterlesen »