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Siegfried „Drachenherz“ 3/6

01.01.2002 Markus Wedig

Ich muss gestehen, dass mir die CD von Siegfried beim ersten Durchlauf nicht besonders gefallen hat und das Drücken der Repeat-Taste etwas Überwindung kostete. Doch nach und nach wuchs ‚Drachenherz’ immer mehr, bis es mich in seinen Bann gezogen hatte. Wie am Bandnamen unschwer zu erkennen, beschäftigt man sich auf der CD mit der Nibelungensage und verpackt dies in ein Power Metal Gewand mit durch… Weiterlesen »

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Twin Obscenity „Bloodstone“ 4/6

01.01.2002 Benjamin Hiller

Mit ihrem dritten Album legen die Manne von Twin Obscenity wieder ein weiteres Viking Death/Black Metal Album vor. Bei dieser CD geht alles wieder mehr in Richtung der älteren Sachen. Zum einen ist die Sängerin Tonje Ettesvold, die man schon auf dem ersten Album hören konnte, wieder dabei. Zum anderen wurde der Sound noch durch den ex-Gehenna/Forlorn Sänger Dolgar erweitert. Es werden 9 durch und… Weiterlesen »

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Bowtome „Crush The Planet“

01.01.2002 Markus Wedig

Bei Bowtome ‘Crush The Planet” ist der Name azf jeden Fall Programm. Fünf mal bekommt äußerst heftigen Death Metal um die Ohren geknallt, der von Anfang bis Ende voll überzeugen kann. Dabei wird zwar größtenteils losgedonnert, was die Instrumente nur so hergeben, aber trotzdem wirkt ‘Crush The Planet’ nicht eindimensional, da auch hin und wieder kurze Pausen eingelgt werden. Ein weiterer Vorteil d… Weiterlesen »

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Maledictive Pigs „Bloodshed“

01.01.2002 Kai Wilhelm

Diese Band hier sollte für eingefleischte Underground Death Metal Maniacs schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr sein. Seit etlichen Jahren ziehen Maledictive Pigs nun schon ihre Kreise am Firmament und veröffentlichten nun ihren bisher dritten Longplayer. Wer die Band bei einigen ihrer zahlreichen Liveaktivitäten gesehen hat, wie z.B. dem zurückliegenden Fuck the Commerce, der weiß das ihn … Weiterlesen »

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Aborted „Engineering The Dead“ 5/6

01.01.2002 Lars Heitmann

Nach ihrem guten Debüt ‘The Purity Of Perversion’ lassen die Belgier auch auf ihrem neuen Album nicht anbrennen und prügeln uns erneut ihre Variante des Death Metal um die Ohren. Eindeutig vom amerikanischen Zweig der Death Metal-Familie inspiriert, haben sie einen sehr technischen Anspruch. Allerdings frickeln sie dabei nicht Meshuggah-like in schwer nachvollziehbaren Sphären, sondern haben dank … Weiterlesen »

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Black Symphony „Tears Of Blood“ 4/6

01.01.2002 Christian Lau

Nach knapp 31/2 Jahren erreicht uns nun der Zweitling dieser Combo. Schlagwerker und Sängerknabe wurden ausgetauscht, und ansonsten zeigt man sich hörbar bemüht, einem ein abwechslungsreiches, modernes Stück Metal, das trotzdem brät und Tiefgang hat, vorzusetzen. Die Produktion ist fett, und doch blechern, viel Industrial kommt einem entgegen, immer wieder mit recht ‘reinen’, klassischen Metall-El… Weiterlesen »

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Ebony Tears „Evil as Hell“ 3/6

01.01.2002 Kai Wilhelm

Ebony Tears rocken sich wiedermal durch ein neues Album. Und das ziemlich heftig und wesentlich brachialer und direkter, wenn ich mir da so vorherige Alben ins Gedächtnis rufe. Herzlich gratulieren darf man der band wohl zu diesem genialen Albumtitel. Mal ehrlich der ist schon wieder so simpel, blöd und einfach das man erstmal draufkommen muss. Wahrscheinlich wird da so manche Black Metal Band nei… Weiterlesen »

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Halo „Guattari“ 0/6

01.01.2002 Lars Heitmann

Anti-music nennt Relapse diesen Schwachsinn. Aha. Ok. Wahrscheinlich bin ich zu blöd oder nicht breit genug, um den Scheiß gut zu finden. Ist ja auch egal. Leute, laßt die Finger von Halo! Lohnt sich nicht. Zwei beknackte bekloppte Australier haben diese Kacke verbrochen, und das auch noch live performen dürfen. Ätzend. Und verschwenden Kohle von Relapse, die diese lieber in eine richtige Band hät… Weiterlesen »

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Mörk Gryning „Maelstrom Chaos“ 6/6

01.01.2002 Benjamin Hiller

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem fernen Land. Mörk Gryning hatten sich 1993 gegründet, um die brutalste und gewalttätigste Black Metal Band aller Zeiten zu gründen. Nachdem sie sich nach dem Album ‘Return Fire’ einen Kultstatus aufgebaut hatten legten sie eine mehrjährige Pause ein. Der Kult ist zurück. Ihr merkt schon, ich bin vorbelastet. Denn wie sehnlich habe ich auf dieses Album… Weiterlesen »

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Six Feet Under „True Carnage“ 6/6

01.01.2002 Lars Heitmann

Zugegeben, ich staunte auch nicht schlecht ob der Meldung eines Duetts von Chris Barnes und Ice-T. Drehen die Kiffköppe jetzt voll am Rad und fangen an Rap zu machen? Gott sei’s gedankt, sie tun es nicht! Nein, im Gegenteil, sie fahren wieder das volle Death Metal-Brett auf! Krankten ‘Maximum Violence’ und ‘Graveyard Classics’ noch an einem unterirdisch dünnem Sound (und ‘Maximum Violence’ noch da… Weiterlesen »

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Uhrilehto „Viha ja ikuinen vitutus“ 3/6

01.01.2002 ori

Leicht macht die Firma Cooldblood Industries es mir nicht an Informationen zur vorliegenden CD zu kommen. Ohne Beipackzettel, die Texte in fliessendem Finnisch und auf der Homepage der Vermerk, dass die Bands demnächst vorgestellt werden. Bis dahin wird auf die Homepages der Bands verwiesen, nur haben Uhrilehto leider keine solche. Ich habe demnach keinen blassen Schimmer, ob es sich um die erste … Weiterlesen »

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Brett Pit „Tritonus“

01.01.2002 Markus Wedig

Es ist ziemlich schwer in Worte zu fassen, was die Band Brett Pit da mit ‘Tritonus’ hat auf Silber pressen lassen. Zwar kann man die Band mit dem komischen Namen generell schon in die Thrash Ecke stecken, doch hat man mit rumpeligen Old-School Riffs und straighten, kurzen Songs nicht viel am Hut. ‘Tritonus’ wird von einer Vielzahl von Breaks, Tempowechseln und Stimmungsschwankungen dominiert, wodu… Weiterlesen »

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Meat Rocket „Anarchy America“

01.01.2002 Lars Heitmann

Wer Pro-Pain und Konsorten mag, sollte sich mal das Debüt der in North Carolina ansässigen Meat Rocket reinziehen. Straighter brutaler Metalcore, der hier eine explosive Mischung aus Punk, Hardcore und Metal ist. Unglaublich, was für eine Energie und Wucht die Band ausstrahlt! Jeder Song geht unbarmherzig in die Ohren und setzt sich da fest. Sei es der Groover ‚Anarchy America’ oder das geile ‚Wor… Weiterlesen »

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Absu „Tara“ 4/6

01.01.2002 Patrick Baumann

Links ein krachender Trommelwirbel, rechts eine jaulende Gitarre, dazwischen ein Sänger, der unverständliche Laute herauskeift, ein Break, noch ein Break, ein Break, ein Trommelwirbel und eine rasende Blast-Attacke, alles gespickt mit wirbelnder Percussion-Black Metal? Nicht ganz. Das neue Werk von Absu ist eher eine Art geisteskranker highspeed-Thrash; nehmt die frühen Kreator, schubst den Drumme… Weiterlesen »

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Blood Red Throne „Monument Of Death“ 5/6

01.01.2002 Holger Speidel

‘Monument Of Death’ ist ein kurzweiliges Scheibchen geworden. Die neun Lieder rauschen an einem vorbei wie ein Schnellzug, was logischerweise allemal besser ist als ein Schrecken ohne Ende. Letzteres ist beim traditionellen Death Metal leider öfters mal der Fall. Es ist schließlich auch nicht ganz einfach sich in den eng gesteckten Grenzen des Genres zu bewegen und ausschließlich die ausgelutschte… Weiterlesen »