Aborted „Engineering The Dead“ 5/6

Listenable Rec.
Bewertung: 5/6
Spielzeit:
Songs: 0

Nach ihrem guten Debüt ‘The Purity Of Perversion’ lassen die Belgier auch auf ihrem neuen Album nicht anbrennen und prügeln uns erneut ihre Variante des Death Metal um die Ohren. Eindeutig vom amerikanischen Zweig der Death Metal-Familie inspiriert, haben sie einen sehr technischen Anspruch. Allerdings frickeln sie dabei nicht Meshuggah-like in schwer nachvollziehbaren Sphären, sondern haben dank ihres intelligenten Songwritings genügend Gelegenheiten, mal so richtig auf die Kacke zu hauen und hemmungslos zu blasten. Nervigerweise haben sie die Unsitte übernommen, vor fast jedem Song ein Intro zu setzen. Da die Songs aber ausnahmslos sehr geil sind und die Produktion knallt wie nix, läßt sich das verschmerzen.
www.goremageddon.be

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Aborted „Engineering The Dead“ 5/6

Listenable Records
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Nach ihrem guten Debüt „The Purity Of Perversion“ lassen die Belgier auch auf ihrem neuen Album nicht anbrennen und prügeln uns erneut ihre Variante des Death Metal um die Ohren. Eindeutig vom amerikanischen Zweig der Death Metal-Familie inspiriert, haben sie einen sehr technischen Anspruch. Allerdings frickeln sie dabei nicht Meshuggah-like in schwer nachvollziehbaren Sphären, sondern haben dank ihres intelligenten Songwritings genügend Gelegenheiten, mal so richtig auf die Kacke zu hauen und hemmungslos zu blasten. Nervigerweise haben sie die Unsitte übernommen, vor fast jedem Song ein Intro zu setzen. Da die Songs aber ausnahmslos sehr geil sind und die Produktion knallt wie nix, läßt sich das verschmerzen.

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