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Drakkar „Razorblade God“ 3/6

13.08.2002 Markus Wedig

Das Besetzungskarussell hat sich mächtig gedreht im Hause Drakkar. Anno 2002 kommt man nicht nur mit dem neuen Album ?Razorblade God? an, sondern auch mit einem neuen Sänger, Bassisten und Keyboarder. Positiv ist dabei zu sehen, dass sich Drakkar etwas selbstständiger anhören, obwohl selbstverständlich immer noch Power Metal in Reinkultur geboten wird. Für meinen Geschmack sind die Songs insgesamt… Weiterlesen »

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Megalith „The Law of Life“ 5/6

13.08.2002 Josef Goergen

Unter dem Namen „Stonehenge“ hatten sie anno 1998 ihr erstes Demo „Der Steppenwolf“ veröffent-licht. Nach erzwungener Umbenennung in Megalith und vielfältigen anderen Irrungen & Wirrungen haben die Pfälzer seit Ende letzten Jahres ihre zweite Demo-CD am Start. Professionell, durchdacht, frisch und hart kommen die 3 Songs aus den Boxen. Mal schleppend-doomig, meist aber recht thrashig. Dezente Keyb… Weiterlesen »

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DeadLine „7thousand Miles“ 3/6

13.08.2002 Josef Goergen

Den Berlinern unter euch sind DeadLine vielleicht schon bekannt, haben die Jungs aus der Hauptstadt doch letzten Sommer den lokalen Emergenza-Wettbewerb (Für Bands ohne Plattenvertrag) gewonnen, gelten somit als hoffnungsvolle Nachwuchsband. Und in der Tat: ihre erdige, melodische Hardrock-Mucke kommt live gut an. Eingängige Lieder, gepaart mit einer schweißtreibenden Show und einem agilen, sympat… Weiterlesen »

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Deströyer 666 „Cold Steel…For An Iron Age“ 5/6

13.08.2002 Markus Wedig

Den Umzug von Australien nach Holland haben Deströyer 666 gerade hinter sich gebracht und führen sich in Europa auch gleich standesgemäss mit einem blitzsauberen Scheibchen ein. „Cold Steel…For An Iron Age“ heisst das neue Album und beweist, dass die Band Black Metallische Aggression mit einer gehörigen Portion Thrash zu einem äusserst faszinierenden Produkt vermischen kann. Besonders wichtig is… Weiterlesen »

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Damnable „Completely devoted“ 1/6

24.05.2002 ori

Dunkle Paukenschläge ertönen, einer der Gefährten liest das Booklet und seufzt, ‘Wehe wehe…’ und wieder dieses dum-bum, dum-bum, so dröhnt es in der Halle, und dann hören sie auf…. ‘Ein Death-Grind’, murmelte Oridalf. ‘Jetzt verstehe ich.’ Er schwankte und stützte sich schwer auf seinen Stab. ‘Was für ein Unglück! Und ich bin schon müde.’ Eigentlich könnte das Review damit zu Ende sein,
Oridal… Weiterlesen »

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Dark Tribe „First Promo“

24.05.2002 ori

Fiesen Black Metal bekommt der Hörer dieser Promo zu hören. Allerdings von der Sorte bei der man froh ist wenn die CD nun endlich zu Ende ist. Da das geplante Demo 11 Songs in 65 Minuten enthalten soll, bin ich schon recht froh, dass die Promo sich mit 5 Liedern ein wenig zurückhält. Die Truppe hat sich vor 1,5 Jahren dazu entschlossen den Rest der Menschheit mit Musik zu erquicken. Damit dieses g… Weiterlesen »

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Silbernacht „Gabrielstal“

24.05.2002 ori

1 Song mit etwas über 14 Minuten Keyboard-Dark Ambient liefert die erste CD Veröffentlichung des Projekts ‘Silbernacht’. Das Stück baut eine Art Spannungsbogen auf bei dem man erwartet, dass irgendwann eine von diesen wunderschönen Melodien auftaucht die derartige Stücke genial erscheinen lassen. Der Nachteil dieser CD ist allerdings, das genau dieses nicht passiert. So hört sich die CD eher nach … Weiterlesen »

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Belphegor „Infernal Live Orgasm“

24.05.2002 Tim Neuhoff

Entweder man mag Livealben oder nicht. So verhält es sich auch bei vorliegendem Silberling, den sich die Band zum zehnjährigen Bestehen selbst schenkt. Die Aufnahmequalität ist schwankend. Mit 12 Songs aus allen Schaffensperioden der Band, sowie zwei Videoclips, ‘Vomit Upon The Cross’ und ‘Purity Through Fire’, wovon letzterer eine Liveaufnahme in fragwürdiger Tonqualität ist, wird der Käufer sich… Weiterlesen »

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Ajattara „Itse“ 4/6

24.05.2002 Tim Neuhoff

Der Black Metal der Finnen ist recht konventionell gehalten und hat einen gewissen nostalgischen Unterton. Und genau das ist es, was den Reiz dieser Band ausmacht. Ajattara verpacken altbewährtes in ein neues Gewand und versehen das ganze mit einem fetten Sound. ‚Itse’ bechwört die alten Zeiten wieder herauf, in denen man begeistert den Klängen eines neuen Darkthrone- oder Mayhem Albums lauschte, … Weiterlesen »

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Ad Inferna „L’empire des sens“ 4/6

24.05.2002 ori

Den Gesang bei ‘Ad Inferna’ übernimmt ein gewisser ‘Vicomte Vampyr Arkames’(ex Seth) und Songtitel gibt es der Art ‘The Vampyric Supremacy’ womit der Stil der Band wohl schon eindeutig geklärt sein dürfte. Die Band kommt, wie der Albumtitel schon erahnen lässt, aus Frankreich und liefern hiermit ihr zweites Album mit orchestralem und melodischem, man nennt es ‘Black Metal’ ab. Nun es gibt sicher… Weiterlesen »

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Schwarze Stille „Licht und Schatten“

24.05.2002 ori

Eine Mischung aus Black- und Death-Metal mit deutschen Texten und dem dazugehörigen Kreisch- und Grunzgesang bieten Schwarze Stile auf ihrer Eigenproduktion ‘Licht und Schatten’. In ca. 38 min. gibt es 8 Songs zu hören bei denen das Keyboard stellenweise ein wenig nervt. Die Produktion wirkt ein etwas dumpf, geht aber für eine Eigenproduktion vollkommen in Ordnung. So richtig überzeugen können mi… Weiterlesen »

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Warfare Inc. „Madness Breeds Heroes & Here Is Your Hell“

24.05.2002 Holger Speidel

Die Schweden gehen auf ihrem Demo-Tape ganz schön brachial zu Werke. Was allerdings sofort negativ auffällt ist der schwächliche Gesang, denn der gute Mann klingt als ob er ganz schön zu kämpfen hatte während den Aufnahmen. Gequält und etwas kraftlos klingt das Gekeife das vielleicht wie bei At The Gates hätte klingen sollen. Ansonsten ist die Mucke des Quintetts eigentlich relativ überzeugend. Rä… Weiterlesen »

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Aeba „Rebellion-Edens Asche“ 4/6

24.05.2002 ori

Es gibt Bands die es schaffen sich von Album zu Album ein Stück weit zu verbessern. So auch AEBA, die es mit ihren 3. Album schaffen zur Spitze des deutschen Black Metals aufzuschliessen. Vor allem die gut gelungenen Keyboardpassagen und weitestgehend der Gesang wissen zu überzeugen. Das man im Bereich Songwriting einiges zu bieten hat wird mit dieser CD ebenfalls eindrucksvoll unter Beweis geste… Weiterlesen »

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Witchery „Symphony for the devil“ 4/6

24.05.2002 ori

Nicht mehr ganz frisch ist die 4 Veröffentlichung der schwedischen Band Witchery, was allerdings nicht für die sich darauf befindliche Musik gilt. Da ich die schnelleren Nummern der Band besonders bevorzuge war ich beim ersten Anhören ein wenig enttäuscht, liegen die 12 neueren Songs eher in etwas langsameren Gefilden. Nach mehrmaligen Anhören stellt man allerdings fest, dass auch die vermeintlic… Weiterlesen »

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Taake „…Bjoergvin…“ 5/6

24.05.2002 ori

?For those who miss the good old days and the essence of Norwegian Black Metal?, damit wäre diese CD ja schon an der richtigen Stelle. Das zweite vollständige Werk der Norweger kommt allerdings bedeutend progressiver daher und es benötigt schon einige Durchläufe bis der Funke dann mal endlich überspringt. Das an der ein oder anderen Stelle verwendete Keyboard hätte man sich auch gleich schenken kö… Weiterlesen »