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Belphegor „Infernal Live Orgasm“

24.05.2002 Tim Neuhoff

Entweder man mag Livealben oder nicht. So verhält es sich auch bei vorliegendem Silberling, den sich die Band zum zehnjährigen Bestehen selbst schenkt. Die Aufnahmequalität ist schwankend. Mit 12 Songs aus allen Schaffensperioden der Band, sowie zwei Videoclips, ‘Vomit Upon The Cross’ und ‘Purity Through Fire’, wovon letzterer eine Liveaufnahme in fragwürdiger Tonqualität ist, wird der Käufer sich… Weiterlesen »

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Ajattara „Itse“ 4/6

24.05.2002 Tim Neuhoff

Der Black Metal der Finnen ist recht konventionell gehalten und hat einen gewissen nostalgischen Unterton. Und genau das ist es, was den Reiz dieser Band ausmacht. Ajattara verpacken altbewährtes in ein neues Gewand und versehen das ganze mit einem fetten Sound. ‚Itse’ bechwört die alten Zeiten wieder herauf, in denen man begeistert den Klängen eines neuen Darkthrone- oder Mayhem Albums lauschte, … Weiterlesen »

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Ad Inferna „L’empire des sens“ 4/6

24.05.2002 ori

Den Gesang bei ‘Ad Inferna’ übernimmt ein gewisser ‘Vicomte Vampyr Arkames’(ex Seth) und Songtitel gibt es der Art ‘The Vampyric Supremacy’ womit der Stil der Band wohl schon eindeutig geklärt sein dürfte. Die Band kommt, wie der Albumtitel schon erahnen lässt, aus Frankreich und liefern hiermit ihr zweites Album mit orchestralem und melodischem, man nennt es ‘Black Metal’ ab. Nun es gibt sicher… Weiterlesen »

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Schwarze Stille „Licht und Schatten“

24.05.2002 ori

Eine Mischung aus Black- und Death-Metal mit deutschen Texten und dem dazugehörigen Kreisch- und Grunzgesang bieten Schwarze Stile auf ihrer Eigenproduktion ‘Licht und Schatten’. In ca. 38 min. gibt es 8 Songs zu hören bei denen das Keyboard stellenweise ein wenig nervt. Die Produktion wirkt ein etwas dumpf, geht aber für eine Eigenproduktion vollkommen in Ordnung. So richtig überzeugen können mi… Weiterlesen »

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Warfare Inc. „Madness Breeds Heroes & Here Is Your Hell“

24.05.2002 Holger Speidel

Die Schweden gehen auf ihrem Demo-Tape ganz schön brachial zu Werke. Was allerdings sofort negativ auffällt ist der schwächliche Gesang, denn der gute Mann klingt als ob er ganz schön zu kämpfen hatte während den Aufnahmen. Gequält und etwas kraftlos klingt das Gekeife das vielleicht wie bei At The Gates hätte klingen sollen. Ansonsten ist die Mucke des Quintetts eigentlich relativ überzeugend. Rä… Weiterlesen »

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Aeba „Rebellion-Edens Asche“ 4/6

24.05.2002 ori

Es gibt Bands die es schaffen sich von Album zu Album ein Stück weit zu verbessern. So auch AEBA, die es mit ihren 3. Album schaffen zur Spitze des deutschen Black Metals aufzuschliessen. Vor allem die gut gelungenen Keyboardpassagen und weitestgehend der Gesang wissen zu überzeugen. Das man im Bereich Songwriting einiges zu bieten hat wird mit dieser CD ebenfalls eindrucksvoll unter Beweis geste… Weiterlesen »

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Witchery „Symphony for the devil“ 4/6

24.05.2002 ori

Nicht mehr ganz frisch ist die 4 Veröffentlichung der schwedischen Band Witchery, was allerdings nicht für die sich darauf befindliche Musik gilt. Da ich die schnelleren Nummern der Band besonders bevorzuge war ich beim ersten Anhören ein wenig enttäuscht, liegen die 12 neueren Songs eher in etwas langsameren Gefilden. Nach mehrmaligen Anhören stellt man allerdings fest, dass auch die vermeintlic… Weiterlesen »

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Taake „…Bjoergvin…“ 5/6

24.05.2002 ori

?For those who miss the good old days and the essence of Norwegian Black Metal?, damit wäre diese CD ja schon an der richtigen Stelle. Das zweite vollständige Werk der Norweger kommt allerdings bedeutend progressiver daher und es benötigt schon einige Durchläufe bis der Funke dann mal endlich überspringt. Das an der ein oder anderen Stelle verwendete Keyboard hätte man sich auch gleich schenken kö… Weiterlesen »

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Goat of Mendes „Thricefold“

24.05.2002 ori

Kommt mir irgendwie bekannt vor und ich tippe kurzzeitig auf so etwas wie ?Impending Doom goes Pagan Metal?, bis mein Blick auf die ehemalige Plattenfirma fällt. ?Goat of Mendes? haben bereits mit ?Hymn to one ablaze? (Invasion/Perverted Taste ’96) und ?To walk upon the wiccan way? (Perverted taste ’97) zwei vollständige Alben veröffentlicht und waren seinerzeit gleich mit zwei Tracks auf dem ?Met… Weiterlesen »

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Dormitory „Inhuman Conditions“

02.05.2002 Kai Wilhelm

Ein fettes Brett Metal haben Dormitory hier veröffentlicht. Inhuman Conditions groovt an allen Ecken und Enden und ist mit seiner Thrash/Death Mixtur vor allem eins: Brachial. Bisweilen drängen sich an einigen Passagen auch Vergleiche an heftigeren Crust Core auf, was dann vor allem an den thrashigen Riffs liegt die mit so einem gewissen pre und post Chorus verbunden werden und über gehörig Groov… Weiterlesen »

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Negative Creed „Eyes of insanity“

02.05.2002 Katja Kruzewitz

Ein cooles Death Metal Album mit interessantem Riffing und mächtigem Sound gibt es von Negative Creed. Während auf unserem Sampler mit ‘carnage in black’ der kürzeste und schnellste Song zu hören ist, sind die anderen Track in bezug auf Tempo und Songstruktur variantenreicher. Wem ‘carnage…’ gefällt, der kann hier bedenkenlos zugreifen. Kontakt: Alexandra Schneider-Maas, Uedemerstr. 15, 46509 Xa… Weiterlesen »

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Thorshammer „Heimsuchung“

02.05.2002 Christian Albers

Diese Platte ist schwer verdaulich! ‚Heimsuchung’ trieft von einer finsteren Bosheit, schleichend und erbarmunslos. Es dominieren schwere, auf den ersten Blick minimalistisch wirkende Sleppriffs, die aber im Detail ziemlich verzwickt sind. Ein raues Krächzen wirkt zunächst dilettantisch, wird dann aber in seiner kriechenden Kälte begreifbar und bringt die lichtlosen Texte gut rüber. Eingestreute C… Weiterlesen »

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Blood Duster „Cunt“ 6/6

02.05.2002 Lars Heitmann

Eine Wahnsinnsscheibe hat Relapse da auf dem fünften Kontinent gefunden. Blood Duster mixen Death, Crust und Grind zu absolut genialer Mucke, die ein-fach rockt! Zwar brutal wie Sau, aber mit unheimlich viel Groove und jeder Menge geiler Songs. Allein ‘Big-fatarse’ ist ein Knaller, mit einem geilen Riff und richtig schön groovig. Danach folgt mit ‘Another-slackarsedaussieband’ ein übelster Grinder… Weiterlesen »

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Damnable „Complety Devoted“ 5/6

02.05.2002 Sebastian Moehring

Schon 1997, seit dem Split mit Haemorrhage war klar das die Grindcore Band aus Polen zur Grindcore Elite gehört. Sie liefern ein gekonntes,brutales und ultraschnelles Album ab was man lang nicht mehr gehört hat. Sie bleiben ihren Linien treu und beweisen einmal was gekonntes Gitarrenspiel und Drumming alles bewirken können. Eine Top CD, wirklich jedem zu empfehlen der auf diese Art von Musik ste… Weiterlesen »

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Edenbridge „Arcana“ 4/6

02.05.2002 Christian Schreiber

Edenbridge wandeln nach wie vor auf den Spuren der erfolgreichen Nightwish. Die österreichische Combo macht auch gar nicht so schlecht, wird sich jedoch immer mit den üblichen Plagiatsvorwürfen auseinandersetzen müssen. Um ehrlich zu sein, gebe ich im direkten Vergleich ebenfalls Nightwish den Vorzug. Meines Erachtens agieren Nightwish einfach auf einem höherem Niveau als Edenbridge. Sabine Edelsb… Weiterlesen »