Neromaniac, Ausgabe #6
Für alle, die es noch nicht mitgekriegt haben: seit dem diesjährigen FTC ist das neue Necromaniac draußen. Woher soll man‘s auch wissen? Durch regelmäßiges Durchforsten der Homepage jedenfalls nicht… Weiterlesen »
Für alle, die es noch nicht mitgekriegt haben: seit dem diesjährigen FTC ist das neue Necromaniac draußen. Woher soll man‘s auch wissen? Durch regelmäßiges Durchforsten der Homepage jedenfalls nicht… Weiterlesen »
Für alle, die es noch nicht mitgekriegt haben: seit dem diesjährigen FTC ist das neue Necromaniac draußen. Woher soll man‘s auch wissen? Durch regelmäßiges Durchforsten der Homepage jedenfalls nicht. Ein Skandal! Die eigene Fanzine-HP ignoriert, ja verschweigt, das neuerliche Erscheinen der gedruckten Schwester! Einzig im Gästebuch findet man versteckte Hinweise: „Thomas, das neue Heft ist aber co… Weiterlesen »
„Kuolema“ ist finnisch und hat irgendwas mit dem Tod zu tun. Ist schon seltsam, wie wenig haßerfüllt Black Metal doch klingen kann, wenn man kein Wort mehr versteht. Das Gekreische des Sängers kommt zwar aggressiv, aber nicht allzu giftig rüber. Vielleicht eine leidenschaftliche Liebesnacht auf mondumfluteter Lichtung im ansonsten zappendusteren Wald? Oder hat jemand seine Steuererklärung vertont,… Weiterlesen »
Die vor zwei Jahren erschienene eigenproduzierte MCD war eine der großen Überraschungen Anno Domini 2002. Und mit „Skywards“, ihrem Debüt, steht jetzt endgültig fest: dieses fränkische Exekutionskommando zählt mit zum Besten, was derzeit den „Made of Germany“-Stempel trägt. War schon die Mini eine hochexplosive Mischung aus klassischem Schwedentod (AT THE GATES) und melodischem Death Metal (IN FLA… Weiterlesen »
OOMPH! sind nichts anderes, als ein völlig belangloser Rammstein-Klon. Erst wenn man sich solche Nachahmer anhört, wird einem bewußt, was Rammstein mit ihren Alben, insbesondere mit „Mutter“ doch geleistet haben. Davon sind OOMPH! meilenweit entfernt, und da kommen sie auch nie hin! Viel mittelmäßiges Songmaterial an Bord, das in seinen schlechten Momenten sogar noch in dröges Elektro-Gedudel abru… Weiterlesen »
„I close my eyes, you’re so beautiful..“ 5 Alben und kein bißchen leise! Im Gegenteil, die Band ist nach den beiden letzten, etwas eingängigeren Major-Alben sogar wieder etwas lauter und ruppiger geworden. Ein klitzekleiner Schritt zurück in Richtung der Noise/Noiserock-Wurzeln, nachdem man sich mit dem 2001er „Wromantic“-Album ja schon fast in harten Alternative-Rock Gefilden wähnte. Das „Alterna… Weiterlesen »
Hätten METALLICA seinerzeit auf ihrer „Creeping Death“ 12´´-Maxi nicht „Blitzkrieg“ (den Song) gecovert, dann würde BLITZKRIEG (die Band) heute keine Sau mehr kennen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Wahrscheinlich hätte auch vorliegendes Album nie das Tageslicht gesehen, denn als es damals raus kam, 1985, da waren BLITZKRIEG längst aufgelöst, die NWoBHM schon lange vorbei und Brian Ross, Sänger un… Weiterlesen »
Die Industrie hat den Metal, laut Maik und seiner Kolumne, fest im Griff. Alles nur noch Kommerz. Und wie recht der Mann hat, zeigt sich genau an Platten wie dieser hier: ein Promo-Trip durch Asien, der kommerziell über ein Live-Doppelalbum mit Best-of Charakter verwertet werden soll. Unfreiwillig dokumentiert das Teil allerdings, wie sehr sich die Band im Laufe der Jahre doch geändert hat. Angepa… Weiterlesen »
Meister Udo spricht: „Es war eigentlich gar nicht geplant, ein weiteres Live-Album zu veröffentlichen, […] aber viele alte Fans fragten immer wieder nach den alten ACCEPT-Klassikern (Rock Hard 197).“ Is klar, das frag ich den Bäcker auch jeden Morgen. Für wie blöde hält der seine Fans eigentlich? Fakt ist: von ACCEPT gibt es Live-Alben genug, insbesondere das 1997er „Accept all Areas“ – Doppelalbu… Weiterlesen »
Soll ich jetzt, oder soll ich nicht? Im Grunde fehlen mir für diese Rezi ja sämtliche Voraussetzungen: erstens bin icke keen Berliner und zweitens ist Punkrock nicht wirklich mein Metier. Klar, die SEX PISTELS, die RAMONES, THE CLASH, die kennt man auch als Metaller. Aber sonst? Die ÄRZTE sind ganz okay, aber das ist wohl mehr Pop- als Punkrock. Auf der anderen Seite ist diese Doppel-CD hier eine … Weiterlesen »
Die wahrscheinlich einzige Metal-Band von den Färöer Inseln (die zu Dänemark gehören, dort leben alle Mitglieder und dort wurde die Gruppe auch gegründet) dürfte dem einen oder anderen schon mal zu Ohren gekommen sein. Vor allem in Pagan/Viking Metal-Kreisen sind die Jungs keine Unbekannten mehr und haben sich bei mittlerweile drei Alben schon so was wie eine kleine Fangemeinde erspielt (zu der si… Weiterlesen »
Wieder ist der Schnitter unterwegs, diesmal allerdings nicht mehr nur im deutschsprachigen Raum, womit wir auch schon beim augenscheinlichsten Unterschied zu den ersten beiden Teilen angekommen wären. Neben den üblichen Verdächtigen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind erstmals zwei auswärtige Bands mit dabei: die eine aus Flandern, die andere aus Kanada. Ob dem ein grundsätzlicher Wan… Weiterlesen »
Seine ollen Demotapes auf CD neu raus zu bringen, das scheint bei den alten Helden zurzeit offenbar groß in Mode. Nach NASTY SAVAGE liegt jetzt das nächste legendäre Teil in digitaler Form vor. Aus einer Zeit, als in der Heavy Metal Welt (fast) ausschließlich Thrasher unterwegs waren, und im Schlepptau der Bay Area-Aushängeschilder überall in den Staaten die Gruppen wie Pilze aus dem Boden schosse… Weiterlesen »
Der Tatort liegt mitten in der Münchner Innenstadt, einen Steinwurf nur entfernt vom Hofbräuhaus: das Atomic Café, zu normalen Zeiten ’ne schicke Britpop-Disse, von denen es in der Landeshauptstadt so viele gibt. Rocker verirren sich hierher eher selten. Metaller schon gar nicht. Waren aber keine normalen Zeiten an jenem lauwarmen Freitagabend im September, und Metaller waren mindestens schon mal… Weiterlesen »
Jaja, der deutsche Untergrund, läuft dieser Tage so rund wie ein gut geölter Ford V8 Motor. Im Death Metal sowieso, aber auch für die nicht ganz so harten Heavies geht einiges. Will man hier mitreden oder sich einen Überblick verschaffen, dann kommen Sampler wie dieser hier gerade recht, zumal die Scheibe als plattenfirmenunabhängige Eigenproduktion ja selbst Teil der hiesigen Untergrundszene ist…. Weiterlesen »
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