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Astray „Promo 2002“

08.04.2003 ori

Drei Songs in 17 Minuten liegen mir hier in Form einer Promo CD der finnischen Band Astray
vor. Dienen soll das Ganze der Promotion für das
erste, nach 2 MCDs, vollständige (50 Minuten) lange Album der 1998 gegründeten Band. Positiv fällt mir das versierte Gitarrenspiel auf. Wirklich gelungene Melodien werden dargeboten, der Rest tendiert in Richtung, nennen wir es modernen nordischen Black Metal … Weiterlesen »

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Geweih/Nachtmahr „Moorleichen Split EP“

08.04.2003 ori

Zwei Lieder von Geweih und drei von Nachtmahr werden auf der Split Ep des deutschen Underground Black Metal Nachwuchses dargebracht. Der erste Song von Geweih fängt in gewohnter, vom letzten Demo her bekannten, Keyboard unterstützten Weise an und wirkt zunächst wie das besagte Demo nicht schlecht aber eher belanglos. Auffällig ist natürlich die bessere Produktion, allerdings nervt anfänglich das d… Weiterlesen »

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Endstille „Operation Wintersturm“

08.04.2003 ori

„No Nazi Stuff“, na toll, Glück gehabt und gut das es dabei steht. Trotzdem wieder eines dieser Werke die dafür stehen, dass Black Metal wohl doch Krieg ist. Es gibt immer mal wieder Alben an denen sich eine ganze Schar von fleissigen Nachahmern bemüht, musikalisch wie konzeptionell. Manchmal entsteht daraus dann irgendwann eine eigenständige Band,
manchmal wollen Leute auch nur die ihnen liebgewo… Weiterlesen »

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Akantophis „Galaria: TERRA@EXITUS“

08.04.2003 ori

6 Lieder in guten 43 Minuten kann man hier auf gut
deutsch, d.h. mit deutschen Texten
belauschen. Das kopierte Beiblatt informiert zur
Unterstützung mit den Texten da natürlich in Black
Metal Manier gekreischt und deathmässig gegrunzt wird
und folgerichtig der Text nicht unbedingt
einfach zu verstehen ist. Akantophis treten mit zwei
reinen Sängern an, was Live sicherlich
ungewöhnlich wirken wird.
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Lacerate „Flammen der Vergeltung“

25.10.2002 ori

Drei Songs plus Intro in gut 17 Minuten gibt es auf dem ersten Demo der Black-Death Metal Band aus Sachsen zu hören. Entsprechend wird dem Hörer das übliche Deathgrunz/Black Metal Gekreische geboten. Die Produktion ist etwas schlapp ausgefallen und die Songs können mich auch nicht so richtig begeistern. Unspektakuläre Einheitskost aus der die Samples zur Überleitung zwischen den Songs am ehesten… Weiterlesen »

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Vinterriket „Promo 2002“

25.10.2002 ori

Oh weh, eine geballte Ladung Vinterriket Veröffentlichungen…. Eines muss man ihm schon lassen, die Cover sind stehts recht stimmungsvoll und nett aufgemacht, was leider nicht unbedingt für die Musik gilt. Los geht die Rückkehr des Black Metal Alleinunterhalters plus Heimkeyboard mit Fragmente eines Schattens , welches wie bereits auf den Demos durch den nöligen Gesang furchtbar nervt. Allerdings… Weiterlesen »

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Vinterriket „Kälte 7“ 2/6

25.10.2002 ori

Nicht über das Vinterriket hauseigene Neodawn Label sondern beim englischem Label Parasite Records erscheint die „Kälte“ EP. „Der Schrei nach Leere“ wartet mit verzerrtem stark in den Hintergrund gemischten Gesang auf,welches einem davor schont so bedeutungsschwangere Songtexte wie „Relikte verwelkter Träume erblassen und in der Schwärze schlafen die stillen Bäume“ zu vernehmen. Das Keyboard erin… Weiterlesen »

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Mactätus „Suicide“ 3/6

25.10.2002 ori

Waren die Ursprünge des nordischen Black Metals in den ersten Veröffentlichungen (mit Ausnahme des ersten Demos) noch zu vernehmen und die besondere Atmosphäre die diesen Alben zu eigen war zumindest rudimentär vorhanden, so ist die Musik der Norweger mittlerweile zu dem geworden was ich an dieser Stelle mal etwas abwertend mit ABYSS Studio/Peter Tägtgren Einheitsbrei beschreiben möchte. Neben der… Weiterlesen »

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Axamenta „Codex Barathri“ 4/6

25.10.2002 ori

Melodic epic fantasy horror black metal, jawohl, in Stile wie „Cradle of Filth“ und „Dimmu Borgir“ und gerade eben hatte ich schon den Verdacht in diesem Sektor könnten in den letzten 5 Minuten viel zu wenig neue Bands und Veröffentlichungen auf den Markt gekommen sein. Im Gegensatz zu den beiden bekannten Bands liegen Axamenta noch einen Zacken dichter am Gothic Metal, ein paar mehr traditionelle… Weiterlesen »

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Krieg „Destruction Ritual“ 5/6

25.10.2002 ori

Ups, da haben wir ja einen ziemlich garstigen 44 Minuten Hassbrocken den einige schwer bis gar nicht verdauen werden. Nach kurzen Intro ertönt das, was einen Underground Black Metaler mit der Zunge schnalzen und andere sofort zur Stop Taste hechten lässt. Das bei derartiger Musik der Bass meistens vollkommen in den Hintergrund gemischt wird ist bekannt, nur sind „Krieg“ ein wenig konsequenter und … Weiterlesen »

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Gold für Eisen „Heimat“

25.10.2002 ori

Wer gerne mit Grossvater und Omi über den Krieg spricht, wer bei Deutscher Geschichte als erstes und im Wesentlichen an Krieg denkt, wer denkt, dass Provokation ein Muss der Jugendkultur ist und dem zur Ausübung derselbigen nichts anders einfällt als mit der Symbolik von braunem Sumpf zu kokettieren, wer ausserdem eine mittelmässige bis schlechte Mischung aus Oi, Black Metal, traditionellen Meta… Weiterlesen »

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Demoniciduth „Post Tenebras Lux“

25.10.2002 ori

Ouhauerha! Eine White Metal Band aus der schönen Schweiz versucht mit hasserfülltem!! Gesang und roher Black Metal Musik Bibelzitate und die Botschaft der Barmherzigkeit unter das gläubige Volk zu brüllen. Das so etwas lächerlich wirkt muss man nicht näher erläutern. Musikalisch nicht einmal so schlecht schreddern sich die selbst ernannten Botschafter des Himmels durch ihre 6 Songs. Die Übergänge … Weiterlesen »

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Enthroned „Carnage in Worlds Beyond“ 6/6

25.10.2002 ori

Das Vorgängeralbum „Armoured bestial hell“ war schon eines der besseren Black Metal Alben, aber im Vergleich zu dem neuen Album wirkt es eher zweitklassig. Was der Band nach den bekannten Line Up Wechseln im letzten Jahr mit „Carnage in World Beyond“ gelungen ist treibt mir die Freudetränen in die Augen. Man nehme die besseren Teile von Marduk, Dark Funeral und Immortal und lege gedanklich den fie… Weiterlesen »

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Alastor „Graveyard Desecration“

25.10.2002 ori

Wiederum so gut wie keine Information zur Band, dafür die Angabe einer Homepage die leider zur Zeit nicht im Betrieb ist. Nun ja, ein wenig gesucht und man kommt zu der Erkenntnis, dass Alastor aus Österreich stammen, schon ein wenig länger existieren, was man auch durchaus heraushören kann und, dass das Material schon über 2 Jahre alt ist. Der erste Song des 4 Track Demos kommt mir dann auch rech… Weiterlesen »

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Belfegor „The Work of Destruction“ 2/6

25.10.2002 ori

Belfegor kommen aus Polen und sollten tunlichst nicht mit den sozialen Brennpunktkindern aus Österreich verwechselt werden. „The Work of Destruction“ stellt die zweite Veröffentlichung der doch noch recht unbekannten Polen dar. Manchmal fängt man ja an zu zweifeln ob man der englischen Sprache wirklich einigermassen mächtig ist und so lässt mich die Aussage der Plattenfirma, bei Belfegor handel… Weiterlesen »