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Ammid „Mass Suicide / Steel Inferno“ 5/6

01.03.2005 ori

Yep, das bolzt. Das knallt. Das ist Black Metal, wie er
an der Wurzel aller Schwarzlegierungen vor 20 Jahren von Venom, Bathory, Sodom usw. eingeknüppelt wurde. Eindrucksvoll wird hier noch mal vorgeführt wie auch der Punk Rock diese Musik damals beeinflusst hat. Auf der vorliegenden CD sind die ehemaligen Kassetten Alben „Steel Inferno“ von
1998 und „Mass Suicide“ von 2000 sowie 3 Songs einer Stu… Weiterlesen »

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Sanguis „Infernum Infinitun“ 5/6

28.02.2005 ori

Das dritte Album der Österreicher mit Hang zum schwedischen Musizieren fängt mit einem tollen Intro an, die Spannung steigt, der erste Song beginnt und… der Hörer fällt in ein Loch. Das ist wohl so ziemlich genau das, was Sanguis von einer Band wie Dissection unterscheidet. Denn obwohl der erste Song sich letztendlich zu einem ziemlich schönen Stück Black Metal Musik entwickelt geht der Anfang… Weiterlesen »

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My Tide „Impressions from a dying world“

21.07.2004 ori

1998 gegründet liegt hier das dritte Demo der Hamburger vor. Im Vergleich zu den ersten beiden Demos hat man einen Drummer als dritten Mann in die Band geholt. Was man aber auf jeden Fall überdenken sollte wäre einen Sänger, und dazu noch einen der richtig singen kann, in die Band zu holen. Schwachpunkt der vorliegenden CD ist auf jeden Fall der Gesang, der, wenn er den dargebotenen Gothic Rock mi… Weiterlesen »

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Complex 7 „Process“

21.07.2004 ori

Progressiver Thrash Metal bietet diese Eigenproduktion, die die zweite Veröffentlichung der Band darstellt. Ein wenig erinnert mich die Scheibe an eine Kreuzung herkömmlichen Thrash Metals mit den „Doors“. Kiffer Thrash Metal sozusagen, was am Gesang liegen mag. Ist mir bis dato noch nicht untergekommen, hört sich aber großenteils recht cool an. Was mich ein wenig stört ist das übermäßige Gitarre… Weiterlesen »

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Elend „Winds devouring men“ 4/6

21.07.2004 ori

Nach Abschluss des dreiteiligen Messe Zyklus „Lecons de Ténèbres“ hat man sich gute 5 Jahre Zeit gelassen um mit „Winds devouring men“ ein neues symphonisches Werk vorzulegen, dass, wie man richtig vermutet, mit Black Metal nichts mehr gemein hat und vor allem durch die klassische Ausbildung der Bandmitglieder dominiert wird. D.h. Streicher, Pauken, Chorgesänge vermischen sich mit Synthesiser und… Weiterlesen »

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Stille Volk „Maudat“ 2/6

21.07.2004 ori

Das Mittelalter ist in, und jedes Dorf mit ein paar Mauerkrümmeln aus der Ritterzeit veranstaltet jährlich mindestens drei Mittelalterfeste. Soweit frei nach Til Burgwächter. Da auf diesen Festen auch zum Tanze geladen wird gibt es die dazu passenden Mittelalterbands. Stille Volk sind sicherlich eine davon. Da ich nun nicht ständig von einem Mittelaltermarkt zum nächsten wandere ist derartige Musi… Weiterlesen »

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In the woods… „Live at the Caledonienhall + Karmakosmetix Promo“ 0/6

21.07.2004 ori

(Doppel cd 146 min + 64 min Promo Sampler.) Im Herbst 2000 gaben „In the woods“ bekannt, dass sie sich aufgelöst haben. So weit so gut. Hurra möchte man ausrufen, aber dann hat man sich zum Abschied was ganz besonderes einfallen lassen. Ein Mammut-Abschiedskonzert hier mit 146 Minuten vorliegend, nach dessen Genuss auch der letzte froh über die Auflösung der Band ist. 146 Minuten lang dieses Geja… Weiterlesen »

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Darzamat „In the opium of black veil“ 1/6

30.04.2004 ori

Nach dem Re-release des 1997iger KULT Albums, durfte das ’99iger Meisterwerk natürlich auch nicht fehlen. Wie bereits bei „In the flames of black art“ wurde hier das Cover überarbeitet und ein Remix hinzugefügt. „Ancient Philosophy“ hat es hier erwischt. Der Anfang dieses Verbrechens erinnert an ein U-Boot Sonar, danach wird dazu von der Kate unerträglich geträllert. Das Schlimmste kommt also wied… Weiterlesen »

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Legion „Havoc Dominates“

30.04.2004 ori

Das mittlerweile vierte Demo der deutschen Black Metal Formation „Legion“ liegt mir hier vor. Der Vorgänger „Redeemer“ konnte mich schon voll überzeugen (Eternity Nr.20) und auch die sechs neuen Songs wissen zu gefallen. Vom Bassist „Blasphemion“ und Sänger „D.Torment“ hat man sich wohl getrennt (bzw. trennen müssen, findet sich doch ein R.I.P. hinter dem Namen von „Blasphemion“), den Posten übern… Weiterlesen »

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Tiamat „Prey“ 6/6

30.04.2004 ori

Mit dem bisherigen Referenzwerk „Wildhoney“ konnte ich nicht besonders viel anfangen. Ich hatte mir die Scheibe damals mal zugelegt aber die überströmenden Begeisterungen vieler Leute für das Werk kann ich bis heute nicht teilen. Bei „Prey“ sieht das allerdings anders aus. Manchmal gibt es Platten, die kommen zur richtigen Zeit in der richtigen Stimmungslage auf einen zu und bleiben dann auch. „Pr… Weiterlesen »

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Theatres des Vampires „Vampyrisme….“

30.04.2004 ori

Kein neues Album der italienischen Vampire, sondern ein Re-release des ersten Albums von 1996. Im Vergleich zu neueren Alben der Band, beispielsweise „Bloody Lunatic Asylum“ klingt das hier natürlich noch nicht so perfekt und kommerziell. Allerdings hat die Scheibe eine bestimmte Klasse, die eine Wiederveröffentlichung sicherlich rechtfertigt. Unter den 4 Bonustracks befinden sich zwei Stücke die … Weiterlesen »

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Darzamat „In the flames of black art“ 2/6

04.04.2004 ori

Ein Re-release der 1997iger Scheibe der Band. Da stellt sich wirklich als erstes die Frage wer das nun braucht. Nun ja, offensichtlich soll es solche Leute geben. Nachvollziehen kann ich das nur schwerlich. Polnischer symphonischer Black Metal, mit Drumcomputer und Frauengeträller. Nun man definiert das dann als Kult und so wird die Sache dann schon klarer. Wegweisender polnischer „Black Metal“, v… Weiterlesen »

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Winterthrone „Storms of wrath EP“ 3/6

03.02.2004 ori

Eine ein Mann Black Metal Band aus deutschen Landen versucht hier die Gunst des geneigten Hörers zu erhaschen. Wobei ich sofort und ohne Umschweife zugeben muss, das gelingt bei mir nicht. Aber ich habe auch kein Geschmack an Horrorfilm Soundtrack ähnlichem Keyboardgedudel verbunden mit Black Metal Raserei. Ehrlich gesagt finde ich derartige Musik mehr oder weniger zum Kotzen. Das schlimme ist, d… Weiterlesen »

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Hatred Divine „Of light and the absence of light“

09.12.2003 ori

Orchestraler Black Metal mit Keyboard und Drumcomputer. Der Rheinländer sagt dazu so etwas wie: „Isch kann datt nisch mehr hören“. Dazu fügt er einen Satz der mit „So ein“ anfängt und dann recht schnell zu Ende ist. Soweit möchte ich hier nicht gehen, haben sich die 4 Leute hinter „Hatred Divine“ doch viel Mühe mit ihrem dritten Demo gegeben. Die Produktion ist für ein Demo mehr als zufriedenste… Weiterlesen »

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Arkhon Infaustus „Filth Catalyst“ 3/6

09.12.2003 ori

Es ist schon erstaunlich, was sich heute alles unter dem Namen „Black Metal“ verkauft. Ähnlich wie im Fall von „Revenge“ versucht man mit fleissig verteilten Promo CDs dem Verkauf ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Und ebenso erzeugt man knappe 500 Vinyletten für den geneigten Schallplattenfan, was auch hier weniger als die Hälfte der Promo CDs ausmacht. Bei längerer Überlegung über diesen Umst… Weiterlesen »