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Tavaron „Suizid“ 4/6

02.05.2005 Jens Schreiber

Ja, der Suizid ist ´ne ganz schlimme Sache. Für einige Menschen ist das Leben offensichtlich so traurig, dass sie diesem unbedingt ein Ende setzen müssen. Die Jungs hier haben wohl die Welt auch so sehr satt, dass sie eben mal ihre geheimsten Gedanken vertonen müssen. Da gibt es ja Bands, die es
gerade darauf anlegen, ihre Hörer in den Suizid zu treiben, Tavaron können sich mit dem Spruch „Es lebe… Weiterlesen »

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Electro Baby „Electro Baby Land“ 4/6

01.05.2005 Manuel Feichtinger

Wer Elektro Baby das erste Mal in seine Anlage legt, wird gleich unwirkürlich an Motörhead und anderen Rock´n Roll Bands erinnert. Denn die vier Süddeutschen Mannen von Electro Baby (gegründet 2001) die jene Namen wie El Matador. Olli Buster, Robmaster Flash und Drumgod tragen spielen Stoner Metal, eine Mischung aus Stoner Rock und Metal. „Electro Baby Land“ ist nun die zweite Scheibe der vierer … Weiterlesen »

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Temptamentum „Disciples of the Ashen Sun“ 4/6

01.05.2005 Manuel Feichtinger

Mit „Disciples of the Ashen Sun” präsentieren Temptamentum ihr Conceptalbum der Melodic Black-/Deathmetal Gemeinschaft, welches auf John Miltons Epos „Paradise Lost“ basiert. Was auffällt ist das breite Spektrum des gespielten. Angefangen mit klassischem Klavier über Akustische Gitarren und Streichern bis hin zum Metal, wobei jedoch alles fließend ineinander übergreift. Das Schlagzeug treibt in … Weiterlesen »

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Far Beyond „An Angel’s Requiem“ 6/6

30.04.2005 Tim Neuhoff

Mit „An Angel’s Requiem“ legt Solist Eugen Dodenhöft das beeindruckende Debütalbum Far Beyonds vor. Von der ersten Sekunde an kann ich mich der lieblich dunkelkalten Atmosphäre dieses episch angelegten Monumentalwerkes nicht entreißen. Far Beyond vereint Black Metal und melodischen Schwedentod mit neoklassizistischen Elementen und dürfte stilistisch vor allem Fans von Formationen wie Golden Dawn, … Weiterlesen »

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Courageous „Inertia“ 5/6

30.04.2005 Christian Ploetz

Erbarme, ZU SPÄT, die Hesse kumme! sangen die Rodgau Monotones früher mal. Die Hessen (und der Pfälzer aus dem grössten Dorf Deutschlands !) von Courageous haben nach ihren 2 selbstproduzierten Alben „Listen“ und „Remember“ ihr Labeldebut bei der belgischen Stahlschmiede gegeben, wo sonst
eher der gepflegte 80s Metal angesagt ist. Die Mutigen trauen sich nämlich auch mal jenseits der klassischen … Weiterlesen »

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Nekropolis „The Perversion of Humanity“ 4/6

28.04.2005 Tim Neuhoff

Mit „The Perversion of Humanity“ geben die Schweizer Nekropolis ein beachtliches Lebenszeichen von sich. Nach einem kurzen Keyboardintro taucht der Hörer in ein atmosphärisch kaltes Universum melodischen Black Metals ein. Besonders markant ist neben dem gelegentlichen Einsatz von Soundsamples und dem symphonisch angehauchten, sehr dynamischen Keyboard der variable, vielfältig und oftmals mehrspuri… Weiterlesen »

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Shadow Cut „Pictures of Death“ 3/6

28.04.2005 Tim Neuhoff

Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mich dazu durchringen konnte, endlich eine Rezension zu diesem Werk zu verfassen. „Pictures of Death“ ist eigentlich ein ganz anständiges Werk finnischen Death Metals und vermag es auch eine gewisse Atmosphäre zu transportieren, aber dennoch ist es weder Fisch noch Fleisch, um es mal platt auszudrücken. Shadow Cut bestehen erst seit 2002 und nach einer Pro… Weiterlesen »

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Arwen „Illusions“ 2/6

27.04.2005 Christian Ploetz

Von Arwen gibts ja nicht nur diese Scheibe, sondern auch noch das Debut „Memories of a Dream“, das ich mir mal in einem Anfall geistiger Umnachtung per Tausch zugelegt habe. Langzeitwirkung hat die Scheibe nicht entfaltet und landete nach n paar Durchgängen im Regal. Zum Glück musste ich dazu kein
Review schreiben. Hier ist es nun meine traurige Pflicht, jungen,
talentierten (ohne Frage ja !) Mu… Weiterlesen »

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Squash Bowels „No Mercy“ 4/6

27.04.2005 Michael Koenig

Diejenigen, die in irgendeiner Form bereits mit Grindcore Berührung hatten, werden zumindest schon einmal den Namen des polnischen Trümmercombourgesteins Squash Bowels gehört haben. Ohne Gnade wird auf „No Mercy“ Grindcore in seiner urwüchsigen Form zum Besten gegeben. Oftmals werden bei Squash Bowels Vergleiche zu Dead Infection herangezogen, vielleicht liegt es daran, dass beide Bands aus dem gl… Weiterlesen »

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Requiem „Mask of Damnation“ 4/6

27.04.2005 Christian Ploetz

Die mir vorliegende Scheibe ist schon etwas angestaubt, wurde im Dezember 2003 veröffentlicht (He, Katja, haste die unterm Bett aufgehoben, odda was?). Nu isse aber da und ich mach mich mal dran, denn hier herrscht Qualität vor. Die erste CD The Arrival war ein typischer Euro-Happy-Metal-Jodel-Bis-Zum-Kotzen Release, der durchaus seine guten Momente hatte. Jetzt haben die Finnen kräftig am Ruder g… Weiterlesen »

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VII Gates „Fire, Walk with me“ 3/6

27.04.2005 Christian Ploetz

Noch so ein Teil aus Katjens Mottenkiste, der Release liegt schon weiter zurück als meine letzte Mondlandung (der Mond liegt bekanntlich in Wanne-Eickel und ist bequem per Strassenbahn zu erreichen) Das Artwork sticht richtig ins Auge. Wenn die Musik doch nur auch so ins Ohr stechen würde! Gut ist das, keine Frage, aber ne Band aus Schweden, die melodischen Heavy Metal spielt, kann höchstens noch … Weiterlesen »

Konzerte

No Mercy Festival 2005, Live Arena

26.04.2005 Thorsten Eckhardt

Auch in diesem Jahr wurden wir wieder Zeuge des legendären No Mercy Festivals, welches mittlerweile Kultstatus erlangen konnte und, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, wie immer mit einem Top Billing glänzte. Die Veranstalter waren dieses mal nicht die Live Arena alleine, sondern man arbeitete Hand in Hand mit www.sub-kultur.net und www.musicXtreme.de… Weiterlesen »

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Masterplan „Aeronautics“ 5/6

26.04.2005 Christian Ploetz

Masterplan, der Name verfolgt mich wie altgriechische Erynien. Als die erste Single rauskam hab ich das Ding mit einem vor Fäkalausdrücken strotzenden Verriss bedacht und an jemand verschenkt, dem ich Übel wollte. Jahre später ist das ein guter Kumpel von mir geworden und ich hab mal zufällig n Song in
nem Club gehört, den ich gut fand und auf Nachfrage stellte sich das als Masterplan raus. So ka… Weiterlesen »

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Divine Empire „Method of Execution“ 4/6

26.04.2005 Tim Neuhoff

Es hat eine Weile gedauert, bis ich mit „Method of Execution“ so richtig warm geworden bin, anfangs war es in meinen Ohren nichts weiter als ein, immerhin durchschnittlich gutes, aber dennoch recht gewöhnliches Death Metal Album amerikanischer Prägung mit gelegentlichem Black Metal Einschlag. Aber mit wiederholtem Hören setzten sich die einzelnen Songs in meinen Gehörgängen fest. „Method of Execut… Weiterlesen »