Wurde Sacred Sin als eine der populärsten Metal Bands in Portugal angepriesen, erweist sich deren Album ‘Translucid Dream Mirror’ doch eher als Luftschloß. Das ganze ist eine fade Mischung aus traditioneller, melodischer Gitarrenarbeit zusammen mit Gothic – Elementen und Black Metal Einflüssen. Die Stücke können durch die Bank nicht überzeugen und so rumpeln die 13 Songs über 50 Minuten vor sich h… Weiterlesen »
Ivan Gunn, Ex-Keyborder von Balance of Power, präsentiert mit ‘Far from the edge’ ein Melodic Rock-Highlight der Sonderklasse. Hier jagt eine Hookline die andere und die Songs klingen dermaßen homogen, dass sich Szenegrößen, wie Bon Jovi oder zum Teil auch Brian Adams, in dessen Revier auch das ein oder andere Mal gewildert wird, warm anziehen können. Das Ganze wird gekrönt durch eine absolut edle… Weiterlesen »
So ganz verstehe ich eigentlich nicht, warum diesem Sextett im Info nachgesagt wird, sie würden ihre Einflüsse aus dem ’old School Thrash’ beziehen!? Da ist der Vergleich mit Bands wie den coolen Earthtone 9 doch sehr viel eher angebracht. Doch an die Klasse ihrer Landsmänner reichen Kilkus mit ihrem Debutalbum längst noch nicht heran. Die 12 Songs auf ‘The Pattern Of self Design’ sind brachial … Weiterlesen »
Zu viele Töne… Was dem armen Mozart damals zum Verhängnis wurde, dürfte auch den Spaniern, die hier ihr zweites Werk vorlegen, blühen. Guten Gewissens ist die Platte jedenfalls nur Neurotikern und Zappelphilipps zu empfehlen. Was es über mich aussagt, dass mich diese völlig weggeblasen hat, muss glücklicherweise nicht ich, sondern allenfalls meine Psychotante beurteilen, darum kommen wir zur Mus… Weiterlesen »
Zwiespältige Scheibe, Power Metal heißt ja mittlerweile ‘Keyboardoverkill’ statt knackiger Riffs. Rhapsody haben es vorgemacht, die Dänen von Manticora machen es nach. Sie haben durchaus ihre starken Momente, aber im Verlauf des Longplayers wird’s ein bißchen lahm. Sie sind auch eigenständiger als viele der italienischen Konkurrenten, aber alles in allem längst nicht am Zenit ihres Schaffens ange… Weiterlesen »
Die Portugiesen beehren uns bereits zum sechsten Mal. Die vorliegende Ausgabe des englischsprachigen Magazins bietet in gewohnt gutem Layout und professionellem Druck… Weiterlesen »
Da ich der portugiesischen Sprache nicht mächtig bin, gibt es zu vorliegendem kopierten A5 Fanzine nicht allzuviel zu sagen… Weiterlesen »
Dieses rumänische A4 Fanzine gefiel mir schon in der Vergangenheit ziemlich gut, was nun auch auf die siebente Ausgabe zutrifft. Diesmal gibt es Interviews mit Susperia, Avrigus, Enid, Crest of Darkness, Ice Ages, Dornenreich, Orphaned Land, Gothica… Weiterlesen »
Und schon wieder gibt es eine neue Ausgabe des Original Sins. Auf 52 kopierten DIN A5 Seiten findet man Interviews mit Echo Is Your Love, The Phantom Tones… Weiterlesen »
Mit Night In Gales, Belphegor, Abigor, Blackend, Failed Humanity, Grim Force, The Prior’s Diary, Defender KFS, Neglected Fields, Harmony Dies, Legion, Festering Flesh, Pain Of Salvation, Kalmah, Dark Moor, Lykathea Aflame, Profanity, Hatred, Impious, Crawlspace, Houwitser… Weiterlesen »
Kaum in Worte zu fassen ist das neue Album der schwedischen Ausnahmeband Katatonia. ‘Last fair deal gone down’ ist bereits jetzt ein Klassiker, das Album des Jahres, vergleichbar nur noch mit dem 90er The Cure Meisterwerk ‘Disintegration’. Gleich der Opener ‘Dispossession’ ist wie eine warme Seelendecke, in die man sich zurück zieht, wenn es draußen so unsagbar kalt ist. Der Gesang von Jonas ist w… Weiterlesen »
Eine Thrash-Granate ersten Kalibers kommt da aus dem fernen Tokio zu uns geflogen. Grim Force heißt das Trio, das sogar eine Frau in ihren Reihen hat, und sich ganz dem Thrash Metal alter Tage im Stile von Exodus, Testament oder Slayer verschrieben hat. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von Eddy (Ritual Carnage), der einige Songs mit seinem Gitarrenspiel veredelte. Warum die CD aber erst jet… Weiterlesen »
Aaarrggghhh, was für ein Brecher diese Dänen auf ihrem Debüt vorlegen ist ja der helle Wahnsinn!! Feinster ‚fast Melodic Death‘ der skandinavischen Schule im Stile älterer At the Gates, Arch Enemy, ect. wird hier durch die Boxen geblasen bis sich die Balken biegen. Man mag diese Mucke irgendwann über haben, aber solange Bands wie Hatesphere dies dermaßen frisch und munter zelebrieren kann man doch… Weiterlesen »
Das Cover, ein typischer Fantasy-Abklatsch, der Name der Band und das Herkunftsland, Italien, ließen mich ja das Schlimmste vermuten. Und natürlich hauen Highlord in genau dieselbe Kerbe wie Rhapsody, Labyrinth und Konsorten, und sind auch noch stolz darauf, im selben Studio wie die letztgenannten aufgenommen zu haben. Wie kaum anders zu erwarten, erhalten wir hier keyboardlastigen Speed-Metal mit… Weiterlesen »
Nach ‘Thunderstorm’ gibt`s mit ‘On the edge’ nun die zweite VÖ von Iron Fire zu verzeichnen. Geändert hat sich bezüglich des Debüts nicht wirklich viel. Geboten wird nach wie vor traditioneller Metal der alten Schule, der des öfteren mit speedigen Einlagen glänzt. Wirklich überzeugen kann mich ‘On the edge’, ähnlich wie schon das Debüt, jedoch nicht. Die Songideen sind einfach nicht zwingend genug… Weiterlesen »
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