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Adventskalender 15.12.18: Eternity #15

15.12.2018 Katja Kruzewitz

Die 15te Eternity Ausgabe ist im September 2000 veröffentlicht worden. Mit der Morbid Angel Titelstory haben wir uns (ähnlich wie bei Cannibal Corpse) einen Jugendtraum erfüllt. Die Florida Death Metal Größe wird von mehreren unserer Schreiberlinge seit Veröffentlichung ihres Debütalbums „Altars Of Madness“ verehrt… Weiterlesen »

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Morbid Angel „Kingdoms Disdained“ 5/6

13.12.2017 Philip Schnitker

„Illud Divinum Insanus“ hat seinerzeit polarisiert wie keine Veröffentlichung der Death-Metal-Pioniere zuvor. Die experimentellen Songs, die ungefähr die Hälfte des besagten Albums ausmachen, sind bei vielen Fans auf Unverständnis gestoßen. Die „puren“ Todesmetall-Nummern waren fast schon… Weiterlesen »

Spearhead “Theomachia” 5/6
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Spearhead “Theomachia” 5/6

17.07.2011 Kai Scheibe

Mit dem Etikett ‚Junge Wilde‘ kann man Spearhead nicht mehr wirklich bekleben. 2003 ins Leben gerufen, markiert “Theomachia” bereits den dritten Death Metal-Rundumschlag der Briten. Angesichts des hohen Reifegrades und der bisher sehr positiven Reaktionen der Underground-Gemeinde, ist es nur natürlich, dass Spearhead anno 2011 voller Selbstbewusstsein rödeln und dabei rüberkommen, als wäre es das normalste von der Welt, ein technisch präzises Trommelfeuer in hohem Tempo abzufeuern. Weiterlesen »

Thornesbreed “273.15 degrees below zero” EP 5/6
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Thornesbreed “273.15 degrees below zero” EP 5/6

07.06.2011 Kai Scheibe

Underground-Wühler werden diese Veröffentlichung kennen. Bereits 2008 aufgenommen und in geringer Stückzahl verteilt (Labelsuche, Reviews, Freunde) sorgte sie bereits für positives Feedback seitens der Fans und auch der schreibenden Zunft. Ein kleines Münchner Label legt das Teil mit dem merkwürdigen Titel nun als 500er Vinyl-Edition auf. Ich kann Euch nur dringend raten, nach dem Ding Ausschau zu halten, da es die hohe Schule tiefschwarzen Underground-Death/Black Metals enthält! Weiterlesen »

MORBID ANGEL „Illud Divinum Insanus“
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MORBID ANGEL „Illud Divinum Insanus“

06.06.2011 Philip Schnitker

Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde bereits viel über die zahlreichen Experimente auf „Illud Divinum Insanus“ debattiert. Ich als stockkonservativer Metal-Purist habe natürlich das Schlimmste befürchtet, als Begriffe wie „Industrial“ und „Electro“ im Zusammenhang mit MORBID ANGEL fielen. Ähnlich einfach gestrickte Gemüter können aufatmen: „Illud Divinmum Insanus“ bietet trotz unmetallischer Ausreißer wie „Too Extreme!“ (ich werde mit Sicherheit `ne Weile brauchen, um mit dieser Industrial-Stampf-Nummer warm zu werden…) jede Menge… Weiterlesen »

Svartcrown “Witnessing the fall” 3/6
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Svartcrown “Witnessing the fall” 3/6

09.03.2011 Kai Scheibe

Die Situation vor dem Rennen: Svartcrown, ca. sieben Jahre alter Black/Death-Wallach aus Nizza, geht an den Start für den heimischen Listenable-Stall, bisher recht wenig Wettbewerbserfahrung – der letzte große Start fand 2008 (“Ages of decay”) statt – und von den Buchmachern werden Svartcrown bestenfalls Außenseiter-Chancen eingeräumt. Die vorherrschende Meinung: der französische Galopper wird wahrscheinlich mit dem Hauptfeld ins Ziel gehen. Als regelmäßiger Zuschauer von Black/Death-Rennen… Weiterlesen »

Weapon „From the devil’s tomb“ 4/6
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Weapon „From the devil’s tomb“ 4/6

20.11.2010 Kai Scheibe

Es braucht einen Moment, bis ich mich in „From the devil’s tomb“ reingehört habe. Zum einen liegt das daran, dass die Kanadier (deren Ursprünge in Bangladesh liegen) erst in der zweiten Hälfte des Albums zu Bestform auflaufen und zeigen, was in ihnen und ihren Instrumenten steckt. Der andere Grund sind die teilweise sperrigen Spielzeiten von sechs-sieben Minuten, die zügige Black-Attacken oder schematisch ähnlich ablaufende Song-Arrangements (Gebretter, vorhersehbarer Tempowechsel, standardmäßiges Riffing) ziemlich lang… Weiterlesen »

Syn:drom „With flesh unbound“ 4/6
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Syn:drom „With flesh unbound“ 4/6

02.09.2010 Kai Scheibe

Die Band mit der merkwürdigen Namens-Schreibweise aus dem Norden Schwedens hat sich mit Haut und Haaren der ultrabrutalen Spielart des Death Metal verschrieben, der Variante Extrem-Massaker als hätten Morbid Angel und Hate Eternal ihre Proberäume nebeneinander und wären gleichzeitig mitgeschnitten worden. Getrieben von einem massiven Blast-Drumming (manchmal möchte man meinen, hier sind zwei Drummer gleichzeitig für die Rhythmus-Artillerie verantwortlich) ballern sich Syn:drom… Weiterlesen »

Acephala „Division by zero“ 3/6
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Acephala „Division by zero“ 3/6

19.07.2010 Kai Scheibe

Die Ukraine ist in meinem Speicherzentrum nicht gerade mit einprägsamen Bands hinterlegt. (Nokturnal Mortum lasse ich dabei mal bewusst außen vor.) Daran wird sich auch nach dem Genuss von „Division by zero“ nichts entscheidend verändern. Acepahla bedienen auf ihrem zweiten Album in gefälliger, aber auch gewohnter Art und Weise die Death/Grind-Klientel und lassen dabei Spielfreude gucken. In jedem Zeugnis würde stehen „Sie waren stets bemüht…“. Die jungen Kerlchen ziehen ihre Furchen… Weiterlesen »

Konzerte

Morbid Angel, Hatesphere, Live Arena, Münster

21.04.2005 Thorsten Eckhardt

Morbid Angel, Necrophagist und Hatesphere, was für ein Powerpackage! Doch leider mussten Necrophagist aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen….da waren`s nur noch zwei. Und um dem ganzen noch ein i-Tüpfelchen aufzusetzen: Einen Ersatz gab es natürlich nicht, aber der Preis für die Eintrittskarte wurde, wie zu erwarten war, nicht verringert… Weiterlesen »

Eternity Magazin #15
Printmagazin

Eternity Magazin #15

01.09.2000 Katja Kruzewitz

Mit Dark Tranquillity, Veneral Disease, Asterius, Elysium, Morbid Angel, Violation, Morgenstern, Cephalic, Jack Slater, Eternal Oath, Physika Kai Mystika, Hagalaz Runedance, Sanctus, In The Woods, Einherjer, Monstrosity, Myrkskog, Silent Stream Of Godless Elegy, Nasum, Drautran… Weiterlesen »

Interviews

Morbid Angel Interview

01.09.2000 Tim Neuhoff

Morbid Angel sind die wohl genialste Death Metal Band, die mir je in den CD – Schacht gekrochen ist. So nahm ich denn ihr siebentes, das G-Album, „Gateways to Annihilation„ zum Anlaß, mich einmal etwas näher mit den Hintergründen der Mannen um Mastermind Trey Azagthoth zu befassen., wohlwissend, daß es nahezu unmöglich ist, alle Aspekte dieser Band aufzugreifen. Aber es sind ja im Laufe der Jahre genug andere Interviews geführt worden…. Weiterlesen »

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Morbid Angel „Gateways to Annihilation“ 5/6

01.09.2000 Tim Neuhoff

Da ist es wieder, dieses euphorische Gefühl, das einem nur der Genuß eines Morbid Angel Albums zu bescheren vermag. Wer hätte von einem neuen Album dieser Überband auch etwas anderes erwartet, als einen Killer? Die Amis sind eine der wenigen real existierenden Bands, welche über mittlerweile sieben Alben in keiner einzigen Note auch nur den geringsten Grund zur Kritik geboten hätten. So verhält es sich auch mit ‘Gateways to Annihilation’. Das Album stellt die perfekte Symbiose… Weiterlesen »