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Soilwork „Natural Born Chaos“ 3/6

02.05.2002 Benjamin Hiller

Irgendwie kann ich mir bei diesem Album nicht recht erklären, warum diese Band bei ihrer letzten Veröf-fentlichung so hoch gepriesen wurde. Mit ihrem mitt-lerweile 4. Album bieten Soilwork eine Mischung aus melodischen Thrash/Nu-Metal/HeavyMetal Gitarren Parts und einen Gesang, der zwischen typischer Thrash Stimme, tieferen Growls und Gothic Metal Gesang taumelt. Das ganze hat in meinen Augen imme… Weiterlesen »

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Thoten „Beyond The Tomorrow“ 4/6

02.05.2002 Christian Lau

Mit einer flotten Melodie leiten die Brasilianer ihr erstes Werk ein, fÜr welches sie gar den Angra-Gitarristen Kiko Loureiro als Producer gewinnen konnten. Und selbstverstÄndlich kommt das Gebotene in der schnellen Power-Metal-Manier daher. Der Opener Überzeugt durch solide gespielte abwechslungsreiche Musik mit vielen schönen Ideen, aber der erste gute Eindruck wird im weiteren Verlauf leider ni… Weiterlesen »

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Dormitory „Inhuman Conditions“

02.05.2002 Kai Wilhelm

Ein fettes Brett Metal haben Dormitory hier veröffentlicht. Inhuman Conditions groovt an allen Ecken und Enden und ist mit seiner Thrash/Death Mixtur vor allem eins: Brachial. Bisweilen drängen sich an einigen Passagen auch Vergleiche an heftigeren Crust Core auf, was dann vor allem an den thrashigen Riffs liegt die mit so einem gewissen pre und post Chorus verbunden werden und über gehörig Groov… Weiterlesen »

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Negative Creed „Eyes of insanity“

02.05.2002 Katja Kruzewitz

Ein cooles Death Metal Album mit interessantem Riffing und mächtigem Sound gibt es von Negative Creed. Während auf unserem Sampler mit ‘carnage in black’ der kürzeste und schnellste Song zu hören ist, sind die anderen Track in bezug auf Tempo und Songstruktur variantenreicher. Wem ‘carnage…’ gefällt, der kann hier bedenkenlos zugreifen. Kontakt: Alexandra Schneider-Maas, Uedemerstr. 15, 46509 Xa… Weiterlesen »

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Thorshammer „Heimsuchung“

02.05.2002 Christian Albers

Diese Platte ist schwer verdaulich! ‚Heimsuchung’ trieft von einer finsteren Bosheit, schleichend und erbarmunslos. Es dominieren schwere, auf den ersten Blick minimalistisch wirkende Sleppriffs, die aber im Detail ziemlich verzwickt sind. Ein raues Krächzen wirkt zunächst dilettantisch, wird dann aber in seiner kriechenden Kälte begreifbar und bringt die lichtlosen Texte gut rüber. Eingestreute C… Weiterlesen »

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Blood Duster „Cunt“ 6/6

02.05.2002 Lars Heitmann

Eine Wahnsinnsscheibe hat Relapse da auf dem fünften Kontinent gefunden. Blood Duster mixen Death, Crust und Grind zu absolut genialer Mucke, die ein-fach rockt! Zwar brutal wie Sau, aber mit unheimlich viel Groove und jeder Menge geiler Songs. Allein ‘Big-fatarse’ ist ein Knaller, mit einem geilen Riff und richtig schön groovig. Danach folgt mit ‘Another-slackarsedaussieband’ ein übelster Grinder… Weiterlesen »

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Damnable „Complety Devoted“ 5/6

02.05.2002 Sebastian Moehring

Schon 1997, seit dem Split mit Haemorrhage war klar das die Grindcore Band aus Polen zur Grindcore Elite gehört. Sie liefern ein gekonntes,brutales und ultraschnelles Album ab was man lang nicht mehr gehört hat. Sie bleiben ihren Linien treu und beweisen einmal was gekonntes Gitarrenspiel und Drumming alles bewirken können. Eine Top CD, wirklich jedem zu empfehlen der auf diese Art von Musik ste… Weiterlesen »

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Edenbridge „Arcana“ 4/6

02.05.2002 Christian Schreiber

Edenbridge wandeln nach wie vor auf den Spuren der erfolgreichen Nightwish. Die österreichische Combo macht auch gar nicht so schlecht, wird sich jedoch immer mit den üblichen Plagiatsvorwürfen auseinandersetzen müssen. Um ehrlich zu sein, gebe ich im direkten Vergleich ebenfalls Nightwish den Vorzug. Meines Erachtens agieren Nightwish einfach auf einem höherem Niveau als Edenbridge. Sabine Edelsb… Weiterlesen »

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Haemorrhage „Morgue Sweet Home“ 5/6

02.05.2002 Sebastian Moehring

Nach dem dritten Album, was schon etwas zu-rückliegt, nun die 4 CD der Jungs aus Spanien. Ge-spannt lege ich die CD in meine Anlage, drücke auf Play und genieße puren Death-Grindcore. Schon bei den ersten beiden Songs merke ich, dass sich ihre Spiel-weise sehr ins positive gewandelt hat, die Band wirkt erfahrender und nicht so verspielt wie auf den letzten beiden Veröffentlichungen. Mit verspielt … Weiterlesen »

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Metalium „Hero Nation“ 3/6

02.05.2002 Christian Schreiber

Metaliums dritter Streich ‘Chapter III: Hero Nation’ knüpft da an, wo ‘Chapter I+II’ aufhörten. Geboten wird wieder teutonischer Power Metal mit gewohnt souveränen Vocals von Henning Basse. Zudem holte Mastermind Lars Ratz (Bass) diesmal mit Ken Hensley (Uriah Heep) und Don Airey (u.a. Ozzy Osbourne) zwei echte Schwergewichte des Musikbusiness zwecks Gastauftritten ins Studio. Die Verstärkung an … Weiterlesen »

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Opera IX „Maleventum“ 5/6

02.05.2002 Tim Neuhoff

Das veränderte Lineup, Sängerin Cadaveria und Drummer Flegias verließen die Band, zeigt sofortige Wirkung. Zwar bleiben die Italiener auf ihrem mittlerweile vierten Album ihrem Stil treu, doch klingt der Gesang gleich wesentlich voluminöser und agressiver, und auch das Drumming ist flexibler geworden. Musikalisch bewegt man sich noch immer irgendwo zwischen (melodischem) Death Metal, Black Metal m… Weiterlesen »

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Scapegoat „Goddog Of Prey“ 5/6

02.05.2002 Christian Lau

Schwierige und äußerst interessante Sache, das, was die Herren aus dem trauten Speyer da von sich geben. Knallt und zerfetzt den Hörer, ist irgendwie Metal, irgendwie Rock, irgendwo einfach, irgendwo kompliziert, hat was rotziges und zugleich was melodisches, klingt wie spontan eingespielt und doch äußerst durchdacht. Auf jeden Fall eine schwer geile Platte mit einem Wahnsinnsfrontmann und Gitarre… Weiterlesen »

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Southfork „Straight Ahead“

02.05.2002 Christian Lau

Das zweite Album der Schweden. Die Plattenfirma bezeichnet es als ‘blues inspired riff-rock’ mit ‘some 70’s psycadelica thrown into the mix’. Mich erinnert’s stark an die frühen Monster Magnet, v.a., was den Einsatz des Basses anbelangt, es ist nur etwas straighter und irgendwie ‘grungeiger’. Soundmäßig klingt die Platte ziemlich verwaschen, und im allgemeinen wechseln die Herren beständig zwisch… Weiterlesen »

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Tiamat „Judas Christ“ 4/6

02.05.2002 Patrick Baumann

Tiamat sind im Hinblick auf die Eingängigkeit mittlerweile mit HIM vergleichbar, obwohl immer noch etwas origineller und abwechslungsreicher. Die Melancholie ist jedoch längst über Bord gegangen, wie an der 180°-Wandlung von Johan Edlunds Charakter und seinen Cowboyklamotten unschwer zu erkennen war. In der Musik bleiben immer noch Spuren von Dunkelheit zurück, aber die Titel der Songs sprechen ei… Weiterlesen »

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Death Metal Funprojekt „same“

01.01.2002 Kai Wilhelm

Brutalo Death Metaller aufgepasst. Mit Death Reality aus Sachsen schickt sich eine Formation an wiedermal frischen Wind in die Szene zu bringen. Die Burschen legen mit ihren durchschnittlich 19 Lenzen eine Sohle aufs Parkett, die so manchem alteingesessenen wohl das letzte Haar auf dem Kopf rauben könnte. 12 Songs lang werkeln die Jungs mit atemberaubenden Arrangements, technisch anspruchsvoll und… Weiterlesen »