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Bonjour Tristesse – Against Leviathan 5/6

13.02.2024 Thies Fedders

Mit „Against Leviathan“ legt „Nathanael“, alleiniger Songschreiber und Instrumentalist, das dritte Album seines Solo-Projekts Bonjour Tristesse vor. Dieser steht ansonsten bei Heretoir am Bass und ist dort für den Hintergrundgesang verantwortlich. Elemente von Heretoir’s Post-BM / Shoegaze lassen sich auch in diesem sehr facettenreichen Albums wiederfinden… Weiterlesen »

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Raging Speedhorn – Hard To Kill 5/6

17.11.2021 Thies Fedders

Raging Speedhorn – erster Gedanke: Die gibt es noch? Was durchaus positiv mit „Ja, die gibt es noch!“ zu beantworten ist, denn die „Motörhead des Nu Metal“ sind eben Hard to Kill und mittlerweile länger dabei als die allseits gefeierten Kvelertak, die sicherlich auch mehr als nur einmal bei Raging Speedhorn’s Nu-Sludge-Punk-Hardcore-Gebräu reingehört haben dürften… Weiterlesen »

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Dwarrowdelf – Evenstar 5/6

16.11.2021 Thies Fedders

„Tolkien Epic Black Metal“…erst einmal ob der Beschreibung kurz zusammengezuckt, ob das wohl gut geht? Dann aber mutig wie die Zwerge aus den Minen von Moria den Silberling eingelegt und, soviel sei vorab schon verraten, eine absolut positive Überraschung erlebt… Weiterlesen »

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Naglfar – Cerecloth 4/6

23.02.2021 Thies Fedders

Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums und geschlagene acht Jahre nach Erscheinen des Vorgängers melden sich die zum Trio geschrumpften schwedischen Death-Black-Veteranen Naglfar mit ihrer siebten Langrille „Cerecloth“ zurück im Ring… Weiterlesen »

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Maere – I 2/6

17.12.2020 Thies Fedders

Wir schreiben Anfang Dezember, inmitten einer weltweiten Pandemie, draußen ist es regnerisch und stürmisch und ungemütlich. Eigentlich beste Voraussetzungen also, um sich ein progressives Death-Doom-Album zu Gemüte zu führen und sich bestenfalls durch eine reinigend-kathartische knappe halbe Stunde paradoxerweise besser zu fühlen als zuvor. Weiterlesen »

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Schwermut – Schwermut EP 4/6

09.08.2020 Thies Fedders

Das Duo aus Schlagzeugerin Astrega und Multiinstrumentalist und Krächzer MD legen via Auric Records ihre eigenproduzierte, selbstbetitelte Debüt-EP auf den Tisch. Ja richtig, Schlagzeugerin…dass sich die Band in Interviews auf diesen Umstand angesprochen genervt zeigt, finde ich völlig verständlich. Denn schließlich steht ja die musikalische Qualität im Vordergrund. Und welch wundersame Überraschung, das Schlagzeug klingt unter musikalischen Aspekten betrachtet so gar nicht anders, als wäre es von männlichen Armen und Beinen eingespielt. Hätten wir das also auch geklärt… Weiterlesen »

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Hatred Inherit – Hatred Inherit 5/6

08.06.2020 Thies Fedders

Death-Metal-Jünger, deren bevorzugte Reiseziele ansonsten die Besichtigung der morbiden Engel in den Sümpfen Floridas oder die Sichtung von Kultstätten am ägyptischen Nil sind, müssen keine weite Reise mehr buchen, da die Bottroper Jungs Hatred Inherit die Sehenswürdigkeiten mit ihrer vorliegenden EP ganz einfach ins Ruhrgebiet verlegen… Weiterlesen »

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Molde – The Messenger 1/6

20.04.2020 Thies Fedders

Fangen wir mit dem Positiven an: Das erste vollständige Album der Iren Molde, nach einer EP im Jahr 2010 sowie einer Split aus 2017, hat ein wirklich schönes Artwork. Ein imposanter Geier hockt majestätisch auf einem knienden Ritter oder Assassinen mit gesenktem Haupt, der sein Schwert in den Boden rammt… Weiterlesen »

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Konkhra – Alpha And The Omega 4/6

08.02.2020 Thies Fedders

Die Dänen Konkhra blicken auf eine durchaus bewegte Vergangenheit zurück, wobei sie immer etwas unter dem Radar flogen und in der zweiten Reihe blieben, obwohl sie sehr früh auf der Death-Metal-Landkarte auftauchten. Bereits 1988 gegründet, waren vor allem die 90er-Jahre eine produktive Zeit für die Band, mit diversen Alben inklusive Touren mit größeren Namen wie beispielsweise Brutal Truth, Fear Factory, Napalm Death, Immolation oder auch Cannibal Corpse. Die Alben bewegten sich auch immer irgendwo in der Schnittmenge der Genannten… Weiterlesen »

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Fiur – Elementa/Refugium 5/6

07.02.2020 Thies Fedders

Das allererste, was Lust auf dieses Album macht, ist das wirklich wunderschön gestaltete Cover. In kraftvollen, eine Vollmondnacht darstellenden Blautönen ziert es einen Hirsch auf einem Felsvorsprung, dessen Geweih im Kreis des Vollmonds prangt. Dazu ein schön verschnörkeltes, dennoch lesbares Black-Metal-Logo, schon stellt sich die Atmosphäre vor dem ersten Hören ein und die Spannung ob des Kommenden steigt!… Weiterlesen »

Hegeroth - Degenerate Cover
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Hegeroth – Degenerate 3/6

24.01.2020 Thies Fedders

Das zweite Album des Trios aus Kattowitz tönt als Standard-Melodic-Black-Metal aus den Boxen. Schnellere Passagen mit oft gehörten „Bienenschwarm“-Gitarren wechseln sich mit schleppenderen, doomigen Parts ab, gewürzt wird das Ganze mit genretypischem, harschen Krächzgesang. Die polnische Herkunft ist nicht zu leugnen… Weiterlesen »

Mork - Svarte Juv Cover
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Mork – Det Svarte Juv 6/6

23.01.2020 Thies Fedders

Thomas Eriksen beschenkt uns mit dem 4. Album seiner Ein-Mann-Band Mork, auf dem es extrem abwechslungsreichen True Norwegian Black Metal zu hören gibt, der absolut authentisch wirkt. Der stets präsente klirrend-frostige Dreck in der Gitarrenarbeit lässt den Spirit der norwegischen… Weiterlesen »

Shadow's Far Cover
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Shadow’s Far – Ninety-Nine 2/6

23.01.2020 Thies Fedders

Die Schweizer Thrasher sind schon seit 1999 aktiv und ballern auf ihrem vierten Album groovigen High- speed-Thrash aus allen Rohren. Versehen mit einer druckvollen Produktion und massiven Gitarrenwänden und flinkem Riffing klingt das anfangs gar nicht mal schlecht, trotz des Gefühls… Weiterlesen »

Symptoms Of Decay
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Symptoms of Decay – Memorial 4/6

23.01.2020 Thies Fedders

Auf dem zweiten, eigenproduzierten Album ballert uns das bereits seit 2006 aktive Bremerhavener Quintett klassischen, rhythmischen, im Midtempo gehaltenen Schweden-Melodic-Death auf die Ohren. Klampfen und Rhythmussektion be- amen einen direkt ins Göteborg der Jahrtausendwende zurück, herrlich! Beim Gesang wechseln sich Growls und ein an Gothic Metal erinnernder Klargesang ab, der leider ganz eindeutig Schwachstelle des Albums ist. Dieses wehleidig-unpassende Rumgeheule hätte man sich sparen… Weiterlesen »