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Belfegor „The Work of Destruction“ 2/6

25.10.2002 ori

Belfegor kommen aus Polen und sollten tunlichst nicht mit den sozialen Brennpunktkindern aus Österreich verwechselt werden. „The Work of Destruction“ stellt die zweite Veröffentlichung der doch noch recht unbekannten Polen dar. Manchmal fängt man ja an zu zweifeln ob man der englischen Sprache wirklich einigermassen mächtig ist und so lässt mich die Aussage der Plattenfirma, bei Belfegor handel… Weiterlesen »

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Apotheosis „Farthest from the sun“ 3/6

25.10.2002 ori

Diese CD höre ich mir nun schon zum fünften Mal an und ich kann immer noch nicht sagen ob ich nun begeistert sein soll oder nicht. Bestehend aus 4 Liedern, die zum Teil weitgehende „Ambient“ Phasen haben um dann im Black/Thrash Metal zu landen nicht ohne z.B. einige Einflüsse aus dem Volk/Pagan Bereich mit zu verarbeiten. Eine Art Mike Oldfield goes Black Metal vielleicht, ohne aber dessen Klasse… Weiterlesen »

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Lacerate „Flammen der Vergeltung“

25.10.2002 ori

Drei Songs plus Intro in gut 17 Minuten gibt es auf dem ersten Demo der Black-Death Metal Band aus Sachsen zu hören. Entsprechend wird dem Hörer das übliche Deathgrunz/Black Metal Gekreische geboten. Die Produktion ist etwas schlapp ausgefallen und die Songs können mich auch nicht so richtig begeistern. Unspektakuläre Einheitskost aus der die Samples zur Überleitung zwischen den Songs am ehesten… Weiterlesen »

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Taake „…Bjoergvin…“ 5/6

24.05.2002 ori

?For those who miss the good old days and the essence of Norwegian Black Metal?, damit wäre diese CD ja schon an der richtigen Stelle. Das zweite vollständige Werk der Norweger kommt allerdings bedeutend progressiver daher und es benötigt schon einige Durchläufe bis der Funke dann mal endlich überspringt. Das an der ein oder anderen Stelle verwendete Keyboard hätte man sich auch gleich schenken kö… Weiterlesen »

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Dark Tribe „First Promo“

24.05.2002 ori

Fiesen Black Metal bekommt der Hörer dieser Promo zu hören. Allerdings von der Sorte bei der man froh ist wenn die CD nun endlich zu Ende ist. Da das geplante Demo 11 Songs in 65 Minuten enthalten soll, bin ich schon recht froh, dass die Promo sich mit 5 Liedern ein wenig zurückhält. Die Truppe hat sich vor 1,5 Jahren dazu entschlossen den Rest der Menschheit mit Musik zu erquicken. Damit dieses g… Weiterlesen »

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Damnable „Completely devoted“ 1/6

24.05.2002 ori

Dunkle Paukenschläge ertönen, einer der Gefährten liest das Booklet und seufzt, ‘Wehe wehe…’ und wieder dieses dum-bum, dum-bum, so dröhnt es in der Halle, und dann hören sie auf…. ‘Ein Death-Grind’, murmelte Oridalf. ‘Jetzt verstehe ich.’ Er schwankte und stützte sich schwer auf seinen Stab. ‘Was für ein Unglück! Und ich bin schon müde.’ Eigentlich könnte das Review damit zu Ende sein,
Oridal… Weiterlesen »

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Spectral „Barbaric Assault“ 6/6

24.05.2002 ori

Nach einer MiniCD und einem CD Sampler Beitrag gibt es nun die erste ‘Fulllength’ CD der bereits 1995 gegründeten Kapelle. Und da sind wir schon bei dem ersten der beiden Kritikpunkte die mir zu dieser CD einfallen. Sie ist mit 31 Minuten für 8 Songs plus Intro zu kurz geraten. Das Cover , schwarzweiss Kopie mit abgebildetem Panzer, auf der Rückseite Spikes und Corpsepaint behangene, bzw. bemalte … Weiterlesen »

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Into the Void „A dying morning“ 6/6

24.05.2002 ori

Am zweiten Album der Gothic-Metal Band ?Into the Void? gibt es nicht viel auszusetzen. Für eine Eigenproduktion überaus professionell gemacht, gut und fett produziert und mit den Song ?Wise Words? einen garantierten Hit im Repertoire. Der Metal Anteil besteht aus den heute obligatorischen Death Metal Growls und recht gelungenen traditionellen Heavy Metal. Der cleane Gesang, welcher beim ersten Al… Weiterlesen »

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Silbernacht „Gabrielstal“

24.05.2002 ori

1 Song mit etwas über 14 Minuten Keyboard-Dark Ambient liefert die erste CD Veröffentlichung des Projekts ‘Silbernacht’. Das Stück baut eine Art Spannungsbogen auf bei dem man erwartet, dass irgendwann eine von diesen wunderschönen Melodien auftaucht die derartige Stücke genial erscheinen lassen. Der Nachteil dieser CD ist allerdings, das genau dieses nicht passiert. So hört sich die CD eher nach … Weiterlesen »

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Schwarze Stille „Licht und Schatten“

24.05.2002 ori

Eine Mischung aus Black- und Death-Metal mit deutschen Texten und dem dazugehörigen Kreisch- und Grunzgesang bieten Schwarze Stile auf ihrer Eigenproduktion ‘Licht und Schatten’. In ca. 38 min. gibt es 8 Songs zu hören bei denen das Keyboard stellenweise ein wenig nervt. Die Produktion wirkt ein etwas dumpf, geht aber für eine Eigenproduktion vollkommen in Ordnung. So richtig überzeugen können mi… Weiterlesen »

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The Bloodline „Breed“ 5/6

24.05.2002 ori

Aus dem Bereich Gothic Metal liegt mir dieses mal die neue CD von ‘The Bloodline’ vor. Die Band besteht im Kern aus Roman Schoensee (Ex ‘Pyogenesis’, ‘Silke Bischoff’, sowie ‘The Dreamside’) welcher hiermit zum zweiten Mal seine Vorstellung von hartem melodischen Gothic Metal präsentiert. Aufgrund seiner anderen musikalischen Betätigungen werden hierbei Death Metal Einflüsse wie z.B. von älteren… Weiterlesen »

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Witchery „Symphony for the devil“ 4/6

24.05.2002 ori

Nicht mehr ganz frisch ist die 4 Veröffentlichung der schwedischen Band Witchery, was allerdings nicht für die sich darauf befindliche Musik gilt. Da ich die schnelleren Nummern der Band besonders bevorzuge war ich beim ersten Anhören ein wenig enttäuscht, liegen die 12 neueren Songs eher in etwas langsameren Gefilden. Nach mehrmaligen Anhören stellt man allerdings fest, dass auch die vermeintlic… Weiterlesen »

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Goat of Mendes „Thricefold“

24.05.2002 ori

Kommt mir irgendwie bekannt vor und ich tippe kurzzeitig auf so etwas wie ?Impending Doom goes Pagan Metal?, bis mein Blick auf die ehemalige Plattenfirma fällt. ?Goat of Mendes? haben bereits mit ?Hymn to one ablaze? (Invasion/Perverted Taste ’96) und ?To walk upon the wiccan way? (Perverted taste ’97) zwei vollständige Alben veröffentlicht und waren seinerzeit gleich mit zwei Tracks auf dem ?Met… Weiterlesen »

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Nefarius „Tortuos path“

24.05.2002 ori

‘Tortuos path’ ist die nach der ’98iger CD ‘The deterrence and renounce of faith’ das zweite Album der Dark Metal Band Nefarius. Die Band präsentiert sich darin recht abwechslungsreich. So tauchen Pagan , Death und auch Black Metal Einflüsse auf, die sich an verschiedenen Stellen mehr oder weniger dominant auf die Songs auswirken. Das Gitarrenspiel ist zeitweise schon arg frickelig und die Songs … Weiterlesen »

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Diabolic „Vengeance Ascending“ 2/6

24.05.2002 ori

Das vorliegende Werk möchte ich einmal in die Kategorie ‘Old School Death Metal’ einsortieren, zumindest hört es sich etwas nach Death, alte Morbid Angel usw. an. Dazu mit, für mich gerade noch
erträglichen, im Bereich von, sagen wir Vader, Benediction etc. liegenden Gesang, der stellenweise ein wenig in Black Metal Bereiche tendiert. Eine gute Gitarrenarbeit und einige thrashige und
schwarzmeta… Weiterlesen »