Dissector – Grey Anguish 3/6
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Dissector – Grey Anguish 3/6

16.11.2015 Thomas Maettig

Dissector aus Russland waren bereits zwischen 1992 und 2002 aktiv und sanken dann in einen Dornröschenschlaf, aus dem sie Mastermind und Gitarrist/Vocalist Yan, der mit der Band offenbar eine Art on-off-Beziehung geführt hatte, 2013 wieder wachküsste. Auf „Grey Anguish“ präsentiert das Trio zehn neue, im melodic Death angesiedelte Songs plus Intro… Weiterlesen »

Necroblaspheme – „Belleville“ 6/6
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Necroblaspheme – „Belleville“ 6/6

13.11.2015 Orje Steiger

Aus den unter Paris liegenden Katakomben kommt der Fünfer Necroblaspheme mit ihrem dritten Langspieler „Belleville“ emporgetreten und blasen uns mit atmosphärischem Black- und Death-Metal die Rübe weg. Man merkt von Beginn an, dass sie mit viel Herzblut an jedem einzelnen Song und dem Album als Ganzem gesessen haben müssen… Weiterlesen »

Titan’s Eve – Chasing The Devil (5/6)
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Titan’s Eve – Chasing The Devil (5/6)

Ich habe zwar ein paar Anläufe gebraucht, um mich richtig reinzuhören, doch es lohnt sich auf jeden Fall. „Chasing The Devil“ brennt sich ins Gedächtnis! Titan’s Eve bleiben sich auch mit ihrem 3. Studioalbum treu. Ihr Stil ist wohl am besten als Thrash Metal mit markantem Power-Metal-Einschlag zu bezeichnen. Manche Lieder haben auch einen düsteren Doom-Beigeschmack… Weiterlesen »

Isenmor – Land Of The Setting Sun (Promo) 3/6
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Isenmor – Land Of The Setting Sun (Promo) 3/6

08.11.2015 Carsten Wurtmann

Die Vikinger sind musikalisch immerhin bis nach Baltimore, USA vorgestoßen. Daher stammt nämlich die Band Isenmor, die sich dem Folk Metal mit Nordmannen-Thematik verschrieben und mit „Land of the setting sun“ ihre Debut-EP vorgelegt hat. Uns liegt lediglich eine abgespeckte Promo-Version vor; über die gesamte EP kann an daher an dieser Stelle nicht geurteilt werden… Weiterlesen »

7 Songs

7 Songs: Lords Of The Left-Hand Path

07.11.2015 Missy S.

7 Songs an jedem 7. eines Monats. Thema Heute: Lords Oft The Left-Hand Path

Nichts sorgte für so viele Missverständnisse und Vorurteile in der Gesellschaft wie der Satanismus. Seit Jahrzehnten werden für die Launen, geistig abwesender Teenies, Bands oder Musiker von der Menschheit gebrandmarkt. Seit anfangs 80er wurde die moderne Hexenjagd und die „Satanic Panic“ Bewegung ausgerufen, um so allen, die nicht ganz richtig im Kopf ticken, eine halbwegs plausible Entschuldigung zu präsentieren… Weiterlesen »

Narbeleth – Through Blackness And Remote Places 5/6
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Narbeleth – Through Blackness And Remote Places 5/6

25.10.2015 Katrin Zimmer

Obwohl Narbeleth bisher zuverlässig im Jahrestakt neue Alben herausbrachte und nun beim dritten angelangt und daneben auch noch beim deutschen Label Folter Records unter Vertrag ist, konnte die Band bisher nur wenig Wellen schlagen. Womöglich liegt es daran, dass das alleinige Bandmitglied Drakkar im kubanischen Havanna die Klampfe schwingt, was der Band das gerne mal negativ konnotierte Prädikat „exotisch“ verleiht und häufig mit Nichtachtung gestraft wird. Völlig zu unrecht, wie sich bereits beim ersten Hördurchlauf des neuen Albums herausstellt… Weiterlesen »

Interviews

Gehenna Interview

25.10.2015 Carolin Teubert

Während Hordak und Obscurity auf dem Barther Metal Open Air spielten, traf ich mich mit Gehenna im Proberaum der ansässigen Band „Your Mum Swallows“. Die Norweger Sanrabb (S), Byting (B) und Skinndød (SK) waren bestens gelaunt und nicht gerade selten wurde gelacht:… Weiterlesen »

Vorbericht: De Mortem et Diabolum 18. /19. Dezember 2015
Konzerte

Vorbericht: De Mortem et Diabolum 18. /19. Dezember 2015

23.10.2015 Katrin Zimmer

In weniger als zwei Monaten wird sich Berlin sowie ganz Deutschland langsam, aber mit tödlicher Sicherheit, in Weihnachtsstimmung versetzen. Nur im Berliner Stadtteil Friedrichshain Kreuzberg soll es am 18. und 19. Dezember 2015 nochmal finster zugehen. Im Rahmen des „De Mortem et Diabolum“ werden im K17 an zwei Abenden hochkarätige Bands aus dem Black- und Death-Metal Bereich auftreten. Dieses Projekt findet zum ersten Mal statt und kann jetzt schon ein sattes Line-Up vorweisen… Weiterlesen »

Abhor- Ritualia Stramonium 3/6
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Abhor- Ritualia Stramonium 3/6

21.10.2015 Missy S.

Nach mittlerweile 20 Jahren Drama auf dem Buckel, hoffte ich auf ein Knaller-Album der Italiener. Mit „Ritualia Stramonium“ hauen die Südländer schon die sechste Scheibe raus und sind so gesehen keine blutigen Anfänger mehr. Dennoch, blutig sind sie noch immer, wie es sich auch schon aus dem Namen des Albums schliessen lässt… Weiterlesen »

Scissortooth – Novagomorrah (4/6)
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Scissortooth – Novagomorrah (4/6)

Ich hörte dieses Album in der Erwartung, mit Oldschool Thrash Metal beschallt zu werden – doch es kam ganz anders! Das Intro beginnt sehr elektronisch und ich dachte zunächst, dass mir da versehentlich eine Scheibe von The Prodigy zugespielt worden wäre. Doch allmählich setzen Gitarren ein, die elektronischen Klänge verschwinden und es entsteht ein eindeutig metallischer Sound… Weiterlesen »

Outre – Ghost Chants 4/6
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Outre – Ghost Chants 4/6

15.10.2015 Katrin Zimmer

Polen hat sich zuletzt einen beachtlichen Namen in Sachen Black Metal gemacht. Auch das Vierergespann von Outre reiht sich ein in den guten Ruf des polnischen Black Metals, aber es gilt herauszufinden, ob sie diesem positiven Vorurteil mit ihrem ersten Full-Length-Album auch gerecht werden können… Weiterlesen »

Charming Timur – For The Duration Of Psychiatric Treatment 0/6
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Charming Timur – For The Duration Of Psychiatric Treatment 0/6

14.10.2015 Stephan Curt

Der Albumtitel „For The Duration Of Psychiatric Treatment“ ist wirklich Programm, wobei ich dieses Ausmaß auch nicht erwartet hätte. Aufgrund der zwei vorangegangenen EP`s dieses Ein-Mann-Projektes hatte ich mich auf eine ungewöhnliche Hörprobe eingestellt. Ebenso lässt das Cover wenig darauf schließen, was den einzelnen Hörer erwartet, es sei denn, man ist mit der Band Charming Timur vertraut… Weiterlesen »

XIII. Rock For Roots 2015
Konzerte

XIII. Rock For Roots 2015

14.10.2015 Carsten Wurtmann

Das Rock for Roots ist eines dieser Festivals, die klein angefangen und bis heute auch klein geblieben sind. Diese Vorgehensweise bedeutet einerseits natürlich, nicht oder nur in begrenztem Maße mit international bekannten Namen aufwarten zu können. Andererseits aber bewahrt sich so ein Festival auf diese Weise einen angenehm-familiären Charakter, der es den Besuchern zu jeder Zeit ermöglicht, die Bands und ihre Musik ohne lästiges Gedrängel, Geschubse und endlose Schlangen zu erleben… Weiterlesen »