Grai – Mlada 5/6
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Grai – Mlada 5/6

28.01.2015 Carsten Wurtmann

Was einige Russen schon immer gut konnten, war bzw. ist Folk und Pagan Metal. Dies beweist das 2005 gegründete Quintett GRAI aus Nabereschnyje Tschelny mit dem vorliegenden Album „Mlada“ einmal mehr. Fans der schon längst zu Szenegrößen avancierten Moskauer Band Arkona kommen hier gleichermaßen auf ihre Kosten wie Verehrer des Urgesteins Alkonost , der lettischen Legende Skyforger oder Pagan Reign. .. Weiterlesen »

Napalm Storm – Harmless Cruelty 4/6
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Napalm Storm – Harmless Cruelty 4/6

19.01.2015 Thomas Maettig

Der Bandname passt: Napalm Storm kommen nach einem etwas überflüssigen und atmosphärisch irreführenden Intro direkt zur Sache und hauen dem Hörer schnörkellosen, Old-School-Thrash um die Ohren, der von Klassikern wie Testament, Kreator oder Hirax geprägt ist. Und das ziehen die vier Spanier, die nach einer Debüt-EP mit „Harmless Cruelty“ ihr erstes Full Lenght-Album vorlegen, professionell und konsequent bis zum Ende des Albums durch… Weiterlesen »

Podcast

Eternity Podcast Vol.31 – metal never die!

18.01.2015 Kai Wilhelm

Wir haben seit langem mal wieder etwas für die Ohren zusammengetragen. Lauschet den Klängen von:

– Purgamentum (fb.com/purgamentummetal)
– Tombstone (tombonline.de)
– Hyems (hyems.net)
– Promethean Fire (prometheanfire.de)
– Resurrected (resurrected.net)
– Flying Skull (flyingskull-metal.de)
– Scorch The Fallen (fb.com/ScorchTheFallen) Weiterlesen »

Obscure Burial – Epiphany 4/6
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Obscure Burial – Epiphany 4/6

12.01.2015 Katrin Zimmer

Obscure Burial, bestehend aus einem finnischen Vierergespann, legten 2014 ihre zweite Demo „Epiphany“ vor und beweisen ihr Können im Bereich des knochenbrechenden Death Metals. Seit 2012 kloppen die Finnen sich in den Gehörgang des Death-Undergrounds und tun dies mit der Begeisterung eines rasenden Berserkers. Dabei erinnern sie oftmals an eine rotzigere Version ihrer Landsmänner von Black Feast oder an altbewährte Bands wie Necrovore. Das bemerkenswert makabere Cover der Demo-CD geht mit dem Bandnamen einher, ansonsten ist an der Musik der Finnen allerdings nichts obskur oder düster, sondern scheint mit dissonant voranprügelnden Gitarrenläufen und monoton knüppelnden Drums eher Einblicke in die Todesart des zu Begrabenden zu liefern. … Weiterlesen »