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Psycroptic „The Scepter Of The Ancients“ 3/6

19.05.2004 Thomas Maettig

Obwohl sie überwiegend gute Kritiken bekommen, hinterlässt The Scepter Of The Ancients bei mir auch nach mehrmaligem Hören noch einen zwiespältigen Eindruck. Es ist das zweite Album von Psycroptic, die aus dem fernen Tasmanien, also buchstäblich vom andern Ende der Welt, kommen. Sie spielen einen eher technischen, recht kalten Deathmetal mit leichten Grind-Einflüssen. Sie selbst behaupten, auch kl… Weiterlesen »

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Thornesbreed „The Splendour of the Repellent“ 5/6

19.05.2004 Thomas Maettig

Jaaa, das ist ein Rausch, ein Taumel durch eine blutrünstige Orgie, was die Jungs von Thornesbreed hier aufgenommen haben. Nach einem düsteren und schleppenden Intro brechen sie los wie die Hölle: The Splendour of the Repellent ist eine 33-minütige Deathmetal-Knüppelorgie, die an Düsternis ihresgleichen sucht. Die Blasphemie spricht aus jeder Note und aus jeder Textzeile, so dass sich der Hörer am… Weiterlesen »

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Master „The Spirit of The West“ 4/6

19.05.2004 Christian Ploetz

Verflucht, verdammt und Halleluja, Speckmann spielt das Lied vom Tod ! In der Westernkluft sieht er mit seinem Rauschebart zwar aus, wie der verlorene Sohn von ZZ Top, aber dafür zieht er schneller! Der Pionier des Death Metal ist in Gedanken westwärts geritten, hat 150 Jahre aus dem Kalender gestrichen und ist in der Zeit gelandet, wo die Prärie noch endlos war, und ein Schuss die meisten Problem… Weiterlesen »

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Saintsbleed „Twisted Truth“ 4/6

19.05.2004 Sebastian Wittig

Saintsbleed ist eine Newcomerband, die aus dem Süden Deutschlands kommt. 1999 wurde sie von Sasch Menschl und Marc Friedrich ins Leben gerufen. Nach einigen Umbesetzungen fand die Truppe schließlich ihre feste Formation. Bestehend aus Sasch Menschl (Vocals & Guitar), Marc Friedrich (Guitar), Jens Betsch (Drums), Christian Schall (Keyboards) und Michael Ehrmann (Bass). Im September/Oktober 2003 ste… Weiterlesen »

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Tenebrosus „The fall of worthless morals“ 2/6

17.05.2004 Jens Schreiber

Vor einigen Jahren, als Norwegens Dunkelszene in Sachen Black Metal auch nicht das gelbe vom Ei hervorbrachte- heute sieht es ja wieder etwas besser aus-, gründeten sich in Polen und im gesamten Osten Europas eine ganze Menge Bands, die Deutschland mit ihrem recht eigenwilligen, aber dennoch überzeugenden Black Metal versorgten. Doch dann wurden es einfach zu viele Bands, denn jeder zweite glaubte… Weiterlesen »

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Klabautamann „Our Journey through the Woods“ 6/6

17.05.2004 Jens Schreiber

Ein wahrer Ohrenschmaus begegnet mir mit diesem wunderschönen Album aus der Heimat. Die zwei Mannen, die sich seit 1998 dem melodischen Black Metal verschrieben haben, konzipieren hiermit ein Album, dass sich thematisch ausschließlich mit dem Wald befasst, wobei es ihnen nicht nur textlich, sondern in erster Linie auch darauf ankommt, die Inspiration des Waldes in der Musik zu verarbeiten. Schon d… Weiterlesen »

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Hatred „Fractured“

04.05.2004 Sebastian Wittig

Für mich als eingefleischter Power Metaller ist es natürlich nicht so einfach diese Scheibe zu bewerten. Aber ich werde das Beste daraus machen.. Fünf junge Kerle bilden eine Band, die sich Hatred nennt und aus Schweinfurt kommt. Trillern darf der jüngste aus der Truppe, nämlich Matthias Mauer mit 22 Jahren. Dann kommt auch schon der zweitjüngste, Stefan Hofmann am Bass mit 23 Jahren. Dann folgen … Weiterlesen »

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Red Wine „Suenos y Locura“ 6/6

04.05.2004 Sebastian Wittig

Wer hätte gedacht, dass spanischer Power-Metal so geil sein kann? Ich auf jeden Fall nicht. Red Wine sind es aber. Red Wine wurde 1997 in Logrono (Spanien) gegründet. Ihr erstes Album ‚Hijos Del Despertar‘ entstand im August/September 2000. Auf den Markt ließen es die Jungs im Juni 2001. 2002 folgte dann ‚El Fin De Los Tiempos‘ und 2003 nun ‚Suenos y Locura‘. Verkörpert wird die Truppe aus Spanien… Weiterlesen »

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Kemet „The Night Before“ 4/6

03.05.2004 Markus Wedig

Eine zumindest für den Anfang etwas schwer verdauliche Mischung präsentieren uns Kemet mit ihrem Album The Night Before. Eine genaue Kategorisierung ist daher auch nur sehr schwer möglich, weswegen ich auch versuche mich langsam an die Musik anzunähern. Ganz generell handelt sich bei The Night Before um leicht melancholische Musik, welche hin und wieder an Sentenced erinnert, aber auf die Dauer de… Weiterlesen »