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Mord „Morde“ 2/6

23.04.2004 Jens Schreiber

Voller Spannung erwartete auch ich das Debütalbum von Mord, nachdem ich den Flyer von Black Attakk in der Hand gehalten hatte. Doch als das Album endlich erschien, war ich schon ein erstes Mal enttäuscht, da das Booklet nicht das Cover mit der Winterlandschaft besaß, wie es Black Attakk noch angekündigt hatte. Das hielt mich vorerst vom Kauf ab, doch das Interesse an der Scheibe wuchs mit den posi… Weiterlesen »

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Behexen „By The Blessing Of Satan“ 3/6

23.04.2004 Jens Schreiber

Seit nunmehr zehn Jahren existiert diese finnische Band, die sich dieser Tage mit ihrem zweiten Album zurückmeldet. Nach zahlreichen Demos konnte 1999 das erste Album aufgenommen werden, was mittlerweile fast fünf Jahre zurückliegt; dann nahm man sich noch einen zweiten Gitarristen hinzu und kreierte dieses außerordentlich böse Werk, in dem mal wieder dem Satan gehuldigt wird. Mit fast durchweg ho… Weiterlesen »

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The True Endless/Goblin Spell-Split EP „Split EP“ 1/6

23.04.2004 Jens Schreiber

Was soll man zu so einem Schrott wieder sagen. Die Italiener The True Endless geben sich ja noch Mühe, halbwegs anständigen Black Metal zu spielen, aber Goblin Spell haben sich seit ihrem Album „Nihilism“ kein Stück weiterentwickelt: Mal abgesehen vom miserablen Sound sind die Gitarren nach wie vor nicht richtig gestimmt; der schlecht programmierte Drumcomputer nervt die ganze Zeit einfach nur; un… Weiterlesen »

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Svarrogh „Svarrogh“

23.04.2004 Jens Schreiber

Bei dieser Band handelt es sich um das Soloprojekt eines in Deutschland lebenden Bulgaren, der mit dieser CD sein Debut-Album veröffentlicht. Auf diesem enthalten ist das gesamte Songmaterial aller Demos vermischt mit neuem Material. Einzuordnen ist dieses Album nur schwierig. Mal wird rasender Black Metal gespielt, welcher durch den Keyboardeinsatz am Anfang des Albums noch atmosphärisch klingt, … Weiterlesen »

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Perpetual Dusk „Incarnated Darkness“ 3/6

23.04.2004 Jens Schreiber

Bei der im Jahre 2000 gegründeten Formation handelt es sich mal wieder um einen Exoten aus dem Black Metal-Underground, andererseits sind Bands aus Brasilien ja heute nicht mehr so selten zu finden. Spätestens seit Mystifer regiert auch hier die schwarze Zunft. Perpetual Dusk unterscheiden sich aber erheblich von ihren Landsmännern. Nach einigen Line-Up-Schwierigkeiten konnte nun endlich das zweit… Weiterlesen »

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Pandemonium „Insomnia“ 5/6

24.07.2003 Jens Schreiber

1997 gründete sich diese Formation aus Schweden und überzeugt seither mit ihrem genialen melodischen Death Metal. Geiler geht´s kaum! Überwiegend schnell gespielt, mit einer Priese Heavyness verfeinert, werden uns die Songs dieses neuen Silberlings um die Ohren geschmettert. Die sauber und abwechslungsreich gespielten Gitarren erinnern zwar häufig an In Flames oder Dark Tranquillity, doch gehen Pa… Weiterlesen »

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Mustan Kuun Lapset „Suruntuoja“ 4/6

24.07.2003 Jens Schreiber

Ich muss gestehen, dass mir diese Formation aus Finnland erst seit der Split-LP mit Azaghal, die 2000 erschien, ein Begriff ist. Über die Discography muss ich dann erfahren, dass Mustan Kuun Lapset schon seit 1993 in den finnischen Black Metal-Gefilden ihr Unwesen treiben. Durch einige Demos, die stark limitiert waren, bis hin zu einer 1998 selbst produzierten Mini-LP konnte die Band bisher von si… Weiterlesen »

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Deadlock „The Arrival“ 5/6

06.04.2003 Jens Schreiber

Mit Deadlocks erstem Longplayer liegt mir Death/Black Metal aus der guten deutschen Küche vor. Hier erwarten einen schnell gespielte schwedische Gitarren, kranker Gesang, der irgendwo zwischen tiefen Growls und fiesem Gekreisch liegt, und ein häufig eingesetztes Keyboard, welches für einen atmosphärischen Klangteppich sorgt. Ab und an können durch ein erhöhtes Spieltempo, den Einsatz unheilvoller … Weiterlesen »

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Vinterriket „…und die Nacht kam schweren Schrittes“ 3/6

06.04.2003 Jens Schreiber

Mit Vinterriket liegt mir ein Keyboardprojekt ohne jeglichem Gesang und Geflüster vor, das es schafft, den Hörer in fremde Welten zu entführen. Vinterriket konnten schon mit diversen Demos und Split-EPs bzw. -LPs von sich hören machen. Dieses Album kann mit mal melancholischen mal träumerischen Titeln überzeugen. Jedoch kann es, wenn man nicht Freund solcher Musik ist, schnell langweilig werden, d… Weiterlesen »

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Somnus „Through creation´s end“ 5/6

06.04.2003 Jens Schreiber

Ein wahres Schmankerl aus dem Underground begegnet mir mit Somnus. Seit 1995 werkeln sie schon herum, und trotzdem ist mir diese Formation bis heute unbekannt geblieben. Nach dem Debütalbum 2000 musste die Band einen Lineup-Wechsel erfahren, was der Musik von Somnus nichts anhaben konnte, denn abwechslungsreicher Metal der Sonderklasse erwartet einen hier. Anfangs schmettert einem heavylastiger Gi… Weiterlesen »

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Deadlock „The Arrival“ 5/6

23.03.2003 Jens Schreiber

Mit Deadlocks erstem Longplayer liegt mir Death/Black Metal aus der guten deut-schen Küche vor. Hier erwarten einen schnell gespielte schwedische Gitarren, kran-ker Gesang, der irgendwo zwischen tiefen Growls und fiesem Gekreisch liegt, und ein häufig eingesetztes Keyboard, welches für einen atmosphärischen Klangteppich sorgt. Ab und an können durch ein erhöhtes Spieltempo, den Einsatz unheilvolle… Weiterlesen »

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Ominous „Void of infinity“ 3/6

01.03.2003 Jens Schreiber

Ominous spielen technisch anspruchsvollen Death Metal, der auch so klingt wie es ihr Herkunftsland Schweden vermuten lässt. Die Songs sind abwechslungsreich gestaltet, klingen aber am Anfang des Albums leider nicht eingängig genug und werden daher zu etwas schwerer Kost. Doch mit der Zeit entwickeln sich die typischen
Melodien, die auch dann ab und an mal im Kopf hängen bleiben. Ominous legen uns… Weiterlesen »

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Rajna „The Door of Serenity“ 2/6

01.03.2003 Jens Schreiber

Was soll man hierzu sagen. Die Musik von Rajna hat absolut gar nichts mit Metal gemein und ist auch im Großen und Ganzen schwer einzuordnen. Über die Bandinfo kann man auch nur sehr wenig über dieses Projekt erfahren. So bleiben mir Herkunft und Vorgeschichte vorenthalten. Auch über den Stil Rajnas kann die Bandinfo nicht
viel hergeben. Er wird dort mit Dead Can Dance verglichen. Sicherlich ist m… Weiterlesen »

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Novembre „Dreams d´Azur“ 5/6

01.03.2003 Jens Schreiber

Wer die vorigen Alben der Italiener Novembre kennt, der wird festgestellt haben, dass sie von Platte zu Platte verschieden klingen. So ist es auch mit diesem sehr gelungenen Werk. Die Bandinfo will mir weiß machen, dass es sich bei diesem Album um eine Mixtur aus Death Metal und Gothic Rock handelt, doch dem ist nicht so. Stilistisch sind sie hier eher mit einer extremeren und schnelleren Form vo… Weiterlesen »