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Death By Dawn „One Hand one Foot … And a Lot of Teeth“ 6/6

06.01.2007 Danny B Helm

Neben all` den Reunions der letzten Jahre kommt ein Mann scheinbar ohne aus und geht mit neuer Band an den Start. Martin van Drunen, Vielen bekannt als Sänger von Pestilence, schiebt mit „One Hand one Foot …“ unter Death by Dawn ein mächtiges Debütwerk vor. Mischt man Pestilence mit Death & einen Hauch von den frühen Kreator kommt eine solche Walze zu Stande, die wohl jeden Death Metal Fan Träne… Weiterlesen »

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Agro „Ritual 6“ 5/6

05.01.2007 Philip Schnitker

AGRO? Aus Südafrika? Die hab’ ich doch mal in Wacken gesehen, oder? Grübel grübel…Ja, stimmt!! Um ehrlich zu sein, fand’ ich den Auftritt damals nicht so prall. Umso überraschter war ich, als ich „Ritual 6“ zum ersten mal hörte. Das Album ist von vorne bis hinten gelungen und bietet harten Metal auf hohem Niveau.

Die dargebotene Mucke ist ein kunterbunter Mix aus modernem Thrash, melodisch… Weiterlesen »

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Urna „Sepulchrum MMVI“ 5/6

03.01.2007 Tim Neuhoff

Italiener können auch anders: anstatt ultralangweiligen Melodic Power Metal oder in kitschigen Keyboards ertrinkenden Kirmes-Black Metal zu zocken hat sich das aus Locus Mortis Mitgliedern rekrutierte Duett Urna der absoluten Finsternis verschrieben. „Sepulcrum MMVI“ ist der Versuch schleppenden Funeral Doom, Ambient und Black Metal zu einer massiven, bedrückenden Einheit zu formen. Dieses Unterfa… Weiterlesen »

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Ablaze in Hatred „Deceptive Awareness“ 4/6

03.01.2007 Tim Neuhoff

Der Bandname lässt unweigerlich hasserfüllten, destruktiven Black Metal oder zumindest heftige Death Metal Attacken vermuten, einen Moment dachte ich gar an die Schweden Ablaze My Sorrow. Bei einem kurzen Blick auf das Fireboxlogo wurde aber sofort aber klar, daß es sich hier nur um eine weitere finnische Doom-Perle handeln kann. Und selbstverständlich wurden meine Erwartungen nicht enttäuscht. Mi… Weiterlesen »

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My Shameful „The Return To Nothing“ 5/6

03.01.2007 Tim Neuhoff

Yeah! My Dying Bride kehren zu ihren Wurzeln zurück, haben den Keyboarder rausgeschmissen und versinken in Herbstdepressionen! Ach, das sind gar nicht My Dying Bride? Egal, diese Scheibe ist ein Doom Highlight. Eigentlich sollte ich die Beschreibung der Musik an dieser Stelle der Band selbst überlassen. Nimmt man nur die ersten fünf Songtitel so ist eigentlich alles gesagt: „This same grey light, … Weiterlesen »

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Sufferage „BloodSpawn“ 6/6

01.01.2007 Danny B Helm

Yeah – Sufferage in the Slaughterhouse ! Ich muß gestehen bei Sufferage knallen mir immer die Lichter aus & Freudentränchen kommen auf. Das ging mir schon bei der ersten (Demo -) CD „Birth“ (2.000) so, als mir gewahr wurde, daß da `ne Hammerbraut growlt, wie es manche männliche Kollegen kaum besser können. An dieser Tatsache hat sich nur wenig geändert, diese Frontfrau kicks ass auch anno 2.006 no… Weiterlesen »

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Barcode „Ahead of the Game“ 6/6

01.01.2007 Danny B Helm

„Fuck what I say“ eröffnet diesen Hardcore Sturm, der 1.995 begann & auf zwei Alben -„Beerserk“ (1.999) / „Hardcore“ (2.002) basiert – . Durchweg rhythmisch auf direktem Wege ins Hirn gehend, das den Befehl zum Abhotten gibt. Diese 5 Jungs aus Dänemark dürften den Hardcore zu einem neuen Hype verhelfen. Der Stil ist ganz klar im Old School HC Bereich. Besonders Songs wie „United Underground“ – ode… Weiterlesen »

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Mostly Harmless „Butterfly Effect“ 5/6

01.01.2007 Danny B Helm

Im edlem Pubschuber kommt diese Emo Core Scheibe aus der Schweiz in diesen Endtagen 2.006 in den ohnehin schon völlig überfluteten Bereich des Nu Metal / Melo-Core Grounds. Anfangs war ich skeptisch ob (?) die Welt noch weitere Beispiele dieser Sparte braucht?! Doch Mostly Harmless wissen sich mit ihrem vierten Release eindrucksvoll zu beweisen & die Berechtigung ihres Stils wie das Banner hoch zu… Weiterlesen »

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Morphosys „Der Blutmond“ 4/6

01.01.2007 Danny B Helm

Aus dem Bandinfo entnahm ich, daß diese zweite Scheibe (nach der Demo CD 2.004) vom Necrophagist Basisten Stefan Fimmers gemastert & abgemischt wurde. Nach kurzem Intro nimmt das Teil melodisch rhythmische Fahrt auf – wurzelnd im Old School Death Metal mit einigen wilden Black Metal Einflüssen. Obwohl ich zuerst aufgrund des Albumtitels Black Metal erwartet hatte, zieht sich das Ganze eher in ein … Weiterlesen »

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Brother Love Kain „In the End everything starts to Begin (Demo)“ 3/6

01.01.2007 Danny B Helm

Offenbar eine noch junge Ingolstädter Formation, die mit ihrem 4 Track Demo den Sprung wagt. Mal geht es flott und rhythmisch fließend zur Sache, dann mal wieder etwas doomig, wie bei „Purges“ (Track 2) zu Beginn, zur Sache. Der Stimme nach zu urteilen möchte man im Death Metal Sektor Fuß fassen. Der Gitarrensound erinnert ein wenig an brachiale, apokalyptische Endzeitmusiken a la dem `90iger Blac… Weiterlesen »

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Phorkyas „Endzeit“ 3/6

01.01.2007 Danny B Helm

Mit „Endzeit“ legen Phorkyas ihr erstes Full Length Album vor, nachdem sie 2.003 bereits ein Demo namens „Das sieb`te Jahr“ rausgebracht haben. Es scheint sich auch im Thüringer Raum wieder mehr zu tun in Sachen Metal – speziell im Falle Phorkyas hat man sich den Death Metal auf die Fahne geschrieben. Wenngleich der Albumtitel schon mal etwas „untypisch“ für eine Death Metal Band klingt. Der Sound… Weiterlesen »

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Pigskin „Exposed to Threat“ 4/6

01.01.2007 Danny B Helm

Nachdem Pigskin bereits 10 Jahre lang im metallischen Underground verwurzelt sind & 2.003 mit ihrem ersten Full Length Scheibchen “Epidemic” größere Beachtung erfuhren & Größen wie Testament, Murphys Law, Gurd u.a. supporteten legen sie nun mit „Exposed to Threat“ `ne fette Trash Metal Scheibe nach. Der Sound geht zackig nach Vorne & weiß vom ersten Song („Veins Rising“) an zu begeistern . Stimmli… Weiterlesen »

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The Orange Man Theory „Riding a cannibal Horse from here to …“ 5/6

01.01.2007 Danny B Helm

Aus Italien hört man selten von Bands der härteren Fraktion. Was würde mich also mit The Orange Man Theory erwarten? Ich sag`s Euch – Metalcore gemischt mit krassen Screamo Vocals, Sänger Gianni schreit sich die Seele aus dem Leib nach allen Regeln der Kunst. Man möchte meinen dem Typen am Mikro würde die Haut bei lebendigem Leib abgezogen – oder er sei der Vampier Bastard, der zu Staub zerfällt, … Weiterlesen »

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Empyrium „A Retrospective…“

01.01.2007 Steffi

Eine Reminiszenz stellt das „neue“ (alte) Album „A Retrospective…“ von EMPYRIUM dar. Eine Erinnerung an alte Tage, teils neu gemastert, neu arrangiert oder neu aufgenommen. Ebenfalls vorhanden sind zwei bisher „unveröffentlichte Neukompositionen“.
2002 löste sich die Band auf um sich neuen Projekten zuzuwenden und so wurde „Weiland“ (2002) ihr letztes Album. Insgesamt brachten sie es währen… Weiterlesen »

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Galar „Skogskvad“ 3/6

01.01.2007 Steffi

GALAR! Diese Band hat mich in den letzten Wochen echt Nerven gekostet! Geprägt sind die Songstrukturen vor allem durch ein scheinbares Nichtwissen ob man nun lieber Pagan Black Metal scheppern, oder doch eher verkorkste Stilbrüche durch die Verwendung von Piano UND Fagott in Verbindung mit Growls und klarem Gesang wagen möchte. Ist das nun gut? Gefällt es mir? Und wie bringe ich einem Leser rüber … Weiterlesen »