In Hamburg scheint sich über die Jahre ein beachtlich großer Pool an guten Bands verschiedener Genres entwickelt zu haben. So auch My Tide, die seit 1.998 bestehen & bereits 1.999 ihr Debüt „Tired“ als erstes Existenzzeichen releasten. Es folgten noch zwei weitere CD`s & ein Deal bei „Twilight“. Das Alles liegt mit „Love, Lies, Anguish“ hinter My Tide, die sich nun auf neue Wege begeben. Ich würde… Weiterlesen »
Bereits 1990 (!) gründete Ex – Drummer Mathias diese Death Metal Combo, die seither erst 6 Releases gebracht haben. Unter Bandeigenem Label vertreibt dieses hörbar erfahrene knapp 40 minütige Scheibchen Melodic Death Metal für 12 Euro`s. Hier wird geholzt, gebolzt, gegrowlt – das Alles Marke Old School, dennoch NICHT langweilig wie viele Bands, die krampfhaft versuchen den Old School Style zu spie… Weiterlesen »
Semtex schicken nach fast 3 Jahren und über 80 (!) Konzerten ihre neueste Veröffentlichung, die Semtex „New-Sub-Core“ nennen. Neben Elementeinflüssen von System of a Down und Linkin Park setzen Semtex ein rockig – groovendes Gemisch aus dem riesigen Nu Metal / Emo Core Genre zu einem sehr eigenen Stil. Songs wie „Balls to the Wall“, „Fragment of the Sun“ rocken sofort und dürften die hüpfende Fest… Weiterlesen »
Schon wieder Dänemark am Start… mir scheint die Dänische Szene wächst mehr und mehr – und ganz offenbar scheint die Dänische Welle einen Haufen guter Bands zu uns zu spülen.
The Downward Candidate werkeln zwar eher im Hardcore / Metal Core Bereich, aber in welchem Tempo … unglaublich! Stellenweise etwas tiefer gegrowlt und einen Zacken mehr Tempo und ich würde mich glatt im Grind Core wähnen. Z… Weiterlesen »
Ein etwas zu lang gezogenes Zapping (aus Samples bestehend) zieht sich als Introtrack dahin, bevor man in tiefdunkle Death Metal/Grind Gefilde abfährt, die mit Blast Beats und Jazzartigen Einlagen ein wenig an die seligen Phan Thy Monium erinnern. Stimmlich geht man mal ganz tief grindend bis etwas höher in Richtung kleiner Black Metal Shouts. Überwiegend huldigt man aber dem Death Metal. Mit „Con… Weiterlesen »
Bei diesem Album weckten vor Allem die Songtexte mein Interesse – allesamt in unserer Landessprache, während mich das in schwarz – weiß gehaltene Coverfoto irgendwie schwer an die verrückten Typen der Apokalyptischen Reiter erinnerte
Die ersten Töne des ersten Liedes „Sweet Home“, das auch als Videoclip mit auf der CD ist, erinnern sofort an Subway to Sally passend zur psychedelischen Einzelgänge… Weiterlesen »
Mittlerweile ist es für Magazine Standart mindestens eine CD als Heftbeilage mit in jeder Ausgabe zu haben, was jedem Metalhead, der mehr als 2 Magazine liest im Jahr so einige CD`s als Staubfänger beschert. Mal ehrlich, wie viele Beilage CD`s sind NICHT von dem Labels diktiert?! Das ETERNITY Mag bietet nebst einigen wie z.B. dem Astan Magazin nebst anderen Lichtbringern die Alternative.
Nun b… Weiterlesen »
Im Herbst 2003 gegründet nahmen Disabused bereits im Mai 2004 das hier vorliegende Demo auf (lt. Bandinfo), warum man das Demo dann aber so spät noch losschickt, anstelle eines neueren Werkes ist mir ein kleines Rätsel?! Egal, widmen wir uns den 3 Tracks. Das Titelstück „The Dawn of the new Age“ rockt gleich mit hohem Tempo los – irgendwo zwischen Thrash/Speed Metal und neuerem Metal Core geht man… Weiterlesen »
Als ich das Coverartwork das erste Mal erblickte dachte ich sofort an den Sepultura Song “Cut-Throat” – da hatte man offenbar keine längere Suche nach einem guten Bandnamen?! Doch was den Hörer hier überrollt ist keineswegs ein Sepultura Plagiat – sondern das volle Brett Death – Core. Sänger Marcus Giese dürfte Einigen unter Euch bereits von Bands wie DOGMA ivs und DRECKSAU bekannt sein. Und Herr … Weiterlesen »
Soulsgate sind Vielen sicherlich Keine Unbekannten?! Bereits 1997 gegründet bringt diese Hamburger Band im 9. Jahr seit Bestehen ihr erst zweites Full Length Album (nebst dem Demo „Behind the Soulsgate“ 2.001) raus. Ich kann vorweg nehmen, dass diese Jungs einige Stile in diesem wirklich gut produzierten Album eingeschnürt haben.
Mit 13 abwechslungsreichen Songs erwartet den Hörer ein Album, d… Weiterlesen »
Die Finnen spinnen! Was diese 5 Finnen hier reinwerfen ist schlichtweg gesagt der positive Wahnsinn. Zurecht schustern sich Scorngrain eine eigene stilistische Richtung zu: „Cyber Thrash Metal“. Das Teil rockt direkt los, ohne große Umschweife. Grooves an allen Ecken und Winkeln dieser erst zweiten Veröffentlichung – während die keifend, rotzige Stimme sich messerscharf & präzise durch die biomech… Weiterlesen »
Dieses Trio aus Fort Lauderdale / FL gibt es erst seit 2004 und kann mit zwei bereits veröffentlichten 4 – Track EP`s schon etwas vorweisen. Kompakter, böllernder Metal zündet hier mit durchaus frischen Ideen in der Umsetzung das Feuer, das Nostalgie schürt und an die zaghaften ersten Berührungen mit dem „härterem“ Metal erinnert. Der Groove geht Richtung Machine Head – sowohl stimmlich als auch i… Weiterlesen »
Achtung Death Metal Fans aufgepasst – Common Grave setzen ihr Skalpell an Eure Gedärme und verwursten konsequent die biologisch vorher noch sinnvollen Organe. Diesen eher Old School-igen Death Metal alà Suffocation / Gurkkhas dürfte Euch ein Frohlocken entringen. Sänger Ferenc hat ein äußerst brutal – tiefes Organ, das die manchmal leicht hynotisierenden (recht einfach gehaltenen -) Gitarrenläufe … Weiterlesen »
Im Hause Century Media hat man meist nur gute Zugpferde im Stall, so auch die südkalifornischen Manntis Hengste. Metal Core / Hardcore stürmt hier in die Ohren. Die Vocals von Jake Sirokman erinnern stark an Ryker`s, während der kompakte Brettersound ordentlich groovt, dass die Bude wackelt. Besonders geil kommen Songs wie „Second Life Ahead“, „Resist & Overcome“ – sowie das Titelstück „Sleep in y… Weiterlesen »
Es ist nicht sicher, ob es so etwas wie die „Könige des Doom Metals“ gibt. Das ist zweifelsohne Geschmackssache und hängt auch von Medienpräsenz, erschaffenen Tonträgern, gelungenen Touren und ähnlichem mehr ab. Eine Band, die in diesem Genre seit Jahren ganz vorne mit dabei ist, ist sicher Solitude Aeturnus. Ein neues Lebenszeichen der Texaner ließ lange auf sich warten, nun liegt es mit dem Album „Alone“ endlich vor. Und erneut schafft es die Band mühelos endlos elegische, kraftvolle, einmalig ergreifende Heavyhymnen zu kreieren. Wenn einen, wie in diesem Falle die Musik so bewegt, dann muss das Kunst sein! Darüber und über andere interessante Sachen haben wir uns mit dem Gitarrist Steve Moseley ausgetauscht: Weiterlesen »
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