Interviews

Pain of Salvation Interview

01.05.2001 Sebastian Schult

Nicht selten passiert es Progressivebands, daß sie sich in haltloser, nur noch von Musikstudenten höheren Semesters nachvollziehbarer Frickelei verlieren, statt sich auf das eigentlich Wichtige, die Songs, zu konzentrieren. Ganz anders Pain of Salvation auf ihrem neuen Werk ‘The Perfect Element pt. I’. Die Schweden ordnen ihre unbestrittenen Fähigkeiten dem monumentalen Gesamtbild unter und zaubern eine um die andere Songperle aus dem Hut, ohne dabei an Anspruch und Genialität zu verlieren. Bevor ich mich aber nun endgültig in haltlosen Satzkonstruktionen verliere, soll Mastermind Daniel Gildenlöw zu Wort kommen. Weiterlesen »

Interviews

Lykathea Aflame Interview

01.05.2001 Tim Neuhoff

Lykathea Aflame aus der Tschechischen Republik waren ja bereits auf der letzten Eternity Compilation CD vertreten. Ihre komplexen, komplizierten, atmosphärischen, von Emotionalität durchsetzten Kompositionen haben sich tief in meine Gehörgänge gebohrt, so daß ein Interview zur Selbstverständlichkeit wurde. Es ist einfach unglaublich, was die tschechische Szene derzeit zu bieten hat. Lykathea Aflame sind ein Paradebeispiel osteuropäischer Innovation und Überlegenheit. Ptoe widmete sich meinen Fragen. Weiterlesen »

Interviews

Dark Moor Interview

01.05.2001 Markus Wedig

Auch wenn ein Genre schon etwas überstrapaziert erscheint, wie z.B. die Rhapsody-Manie, so ist schlußendlich doch nur die Qualität eines Albums entscheidend. Und genau diese Qualität hat der 2.Silberling von Dark Moor ‘Hall Of The Olden Dreams’. Grund genug also im sonnigen Spanien mal nachzufragen, wie es denn so zu dem großen Sprung gegenüber dem ersten Werk ‘Shadowland’ kam. Weiterlesen »

Interviews

Kalmah Interview

01.05.2001 Tim Neuhoff

Zum Glück gibt es in Finnland neben den Children of Bodom auch noch andere Bands, die sich dem melodischen Metal mit finnischer Kälte verschrieben haben. Enttäuschte mich das neue Album erstgenannter Band ein wenig, so ließ das Debüt Kalmah’s, „Swamplord“ betitelt, mein Herz sofort höher schlagen. Wunderschöne, filigrane Melodien, ein gesundes Maß an Härte, eine gewisse Komplexität und mitreissende Riffs machen das Album zu einem wahren Genuß und Erlebnis. Keine Frage, daß alsbald Antti Kokko, seineszeichens die jüngere Hälfte der Bandkopfbrüder bei meinen Fragen schwitzen durfte, aber das ist im finnischen Winter vielleicht ja auch mal ganz angenehm… Weiterlesen »