Ethan Hawke „Hin und weg“
Viele werden Ethan Hawke aus „Reality Bites“, „Club der toten Dichter“ oder „Gattaca“ als Schauspieler kennen. Mit „Hin und weg“ zeigt er nun, daß er auch schriftstellerisch alles andere als unbegabt ist. Die Story: Der Erzähler William verfällt der ungewöhnlichen Sarah. In gerade mal drei Monaten durchleben sie eine äußerst nahegehende, unkonventionelle Liebe, die von Hawke weitaus intensiver und besser zu Papier gebracht wird als es bei so hochgelobten Schinken wie „Der englische Patient“ der Fall ist. Weiterlesen »