Endlich kann ich mal die Bildungslücke beseitigen, die KAMELOT bisher darstellte. Auf dem Schirm hatte ich die Band schon seit „Epica“ und „Black Halo“, die überall abgefeiert wurden. Leider kam ich nie dazu, mir das zu Gemüt zu führen. Dafür hinterlässt das neueste Werk einen umso tieferen Eindruck, da hier wirkliche Künstler am Werk sind. Stellenweise erinnern Songs wie The Zodiac an Savatage zu „Wake of Magellan“- Zeiten. Ob das daran liegt, dass neben etlichen Größen der Szene wie Gus G. auch Jon Oliva als Gast geladen war? Ein Schelm, wer Böses… Weiterlesen »